Emily hat das Hochspringen "entdeckt" 
Draussen an der Leine noch nicht mal ein Problem,denn da kann ich die Sache ja unterbinden...unser Problem ist eher der Besuch daheim,der wirklich penetrant angesprungen und teilweise(nee,eigentlich immer) "verbellt" wird...
Es ist so:Ich habe ja 2 Kinder,8 und 10 und die bekommen oft Besuch von Freunden...Bei KINDERN ist das eben nicht so einfach wie bei Erwachsenen(denen kann man erklären sie sollen den Hund ignorieren,sich wegdrehen wenn er springt usw)...Kinder sind da eben...wie soll ich sagen...schwiereiger weil:sie teilweise "Angst" haben wenn Emily(5 Monate alt 40 cm hoch) zum Sprung ansetzt bzw bellt...und sie einfach nicht starr stehen ,sondern eben kichern,weglaufen,"Aus,Aus" brüllen...mit den Armen wedeln usw... :/
Ich halte Emily natürlich zurück ,lobe sie wenn sie ruhig bleibt usw...ABER...der Besuch ist ja länger da und Emily nutzt tatsächlich solang der Besuch da ist jede Sekunde um ihr"Begrüssungsritual" durchzuführen.
Ist das ein Fall für die Hausleine?Ich habe nämlich überlegt dass DAS als einziges Sinn machen würde...so kann ich sie wenns wild wird immer schnell schnappen und aus der Situation rausbringen...
Auf ihren Platz schicken und "Bleib" sagen funktioniert (verständlicherweise) noch nicht so wirklich 