ZitatAlles anzeigenJede wissenschaftliche Arbeit darüber wäre nicht seriös, wenn sie das anhand der Häufigkeit auftretender Krankheiten (welcher Art auch immer) messen würde.
Denn, wie gesagt, wäre es kompletter Blödsinn, zu sagen, ein Rassehund ist anfälliger für diese und jene Krankheit, weil mehr Hunde dieser Rasse in einem bestimmten Zeitabschnitt in einem bestimmten Gebiet mit dieser Krankheit registriert wurden.
Das sagt absolut nichts über die Widerstandsfähigkeit aus und sollte es derartige Studien geben, würde ich ihnen keine Beachtung schenken.
Wenn man 1000 Hunde einer Rasse und 1000 Mischlinge unter genau den gleichen Bedingungen hält (was dann nur im Labor möglich wäre und somit nicht mehr repräsentativ wäre) und dann herausfindet, dass unter den und den Voraussetzungen diese Rassehunde widerstandsfähiger einem bestimmten Erreger gegenüber sind, sagt es absolut nichts aus.
Man kann die gesammelten Daten nicht auf "normale" Hunde dieser Rasse übertragen, da das Ergebnis durch eben diese anderen Aspekte verfälscht werden würde.
Also... das Ende vom Lied wird immer sein, dass man es pauschal nicht sagen kann^^
:reib:
Unsere Bilanz:Beagle mit 1 A Stammbaum...er wurde 13 Jahre alt-den Tierarzt sah der Kerl nur zur Impfung.
Emily(aus Spanien eine echte LASTRAMI)...sie ist jetzt 8 Monate alt und wir nennen sie jetzt schon liebevoll unseren"5 Millionen Dollar Hund"