Also wie gesagt hat es bei uns auch mit Welpe super geklappt. Hab ihn sogar kurz vor meiner Lern- und Prüfungsphase bekommen. Wenn ich Prüfung hatte hat mal ne Freundin mal mein Cousin oder so auf sie aufgepasst. Mitnehmen kann man bei uns keine Hunde- was ich auch gut finde.
Klar, weiß man jetzt noch nicht was nach dem Studium ist. Welchen Beruf man genau hat, wie lange man fahren muss usw. Aber wer weiß das schon? Das kann man noch nicht einmal wissen, wenn man bereits arbeiten geht, wie lange man diesen Job hat, ob sich die Arbeitszeiten in den nächsten Jahren ändern, man arbeitslos wird usw.
Man sollte aber eben grundsätzlich bereit sein alle erforderlichen Opfer für den Hund zu erbringen. Sei es morgens um 4 schon aufzustehen um mit Hundi eine große Runde zu gehen oder auch in der Mittagspause heimfahren zu müssen (auch länger) oder eben Geld für nen Hundesitter zu bezahlen. Möglich ist alles, man muss es nur wollen. Meine Meinung.
Man sollte jedoch auch finanziell die Möglichkeit haben in allen Situationen evtl Eltern oder so als Unterstützung zu haben.
Aber meine Meinung ist, wenn man keinen Hund/welpe beim während dem Studium haben soll- wann sonst?? Das ist doch die einzige Zeit in der ich mir die Zeit noch ziemlich selbst einteilen kann. Später geht das nicht mehr so. Also ich finds super und meine Freundin, die ebenfalls einen Welpe bekommen hat da klappt das auch super.