Suse, bist net allein - wir beiden sind zu zweit allein: Bora trägt ihr Halsband eigentlich immer, auch nachts. Es sitzt relativ weit, da sie sich noch nie rausgewunden hat, durch das lange Fell klimpern die Marken nur, wenn sie sich schüttelt, nicht beim Laufen. Manchmal mache ich es ihr ab (wenn ich sie bürste) und vergesse es dann vorm Gassi wieder dranzumachen - ist auch egal, da sie eh meist ohne Leine läuft.
Es stört sie nicht, Fell sieht im Halsbereich aus wie woanders auch (voll verfilzt und keimig - ) - warum also abmachen?
Beiträge von Veela
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Natürlich mußt du das selbst wissen - aber der Hund kann immer mal einen Satz machen. Entweder vom Rad weg und reißt Dir den Lenker weg - da hilft es auch nix, wenn beide Hände am Lenker sind, weil es einfach zu überraschend kommt.
Oder noch schlimmer mit der Leine vor's Vorderrad - dann kommt entweder der Hund unter's Vorderrad oder die Leine zwischsen Rad und Blech/Rahmen und Deine Nase küsst das Pflaster.
Meine Meinung - vielleicht seh ich es auch bloß übervorsichtig, weil ich mich in meinen Anfangsfahrradzeiten ordentlich auf die Fresse gelegt habe und miterlebt hab, wie ein Freund mit Hund und Rad einen ordentlichen Salto hingelegt hat. Für mich nie wieder Leine am Lenker.... aber mach ruhig...
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Leine am Lenker befestigen halte ich für nicht besonders glücklich. Auch ein kleiner Hund kann ganz schön Zugkraft entwickeln - und wenn diese nicht nach vorn, sondern plötzlich zur Seite gerichtet ist, dann ruckt das nicht nur ganz schön heftig, sondern der Lenker schlägt um und Du segelst Richtung Boden. Schön, wenn nur das Rad kaputt ist - schade, wenn Du Dir auch noch was brichst.
Entweder man verwendet einen Springer (diese Federgestelle), die am Radmittelpunkt befestigt werden, oder man nimmt einen Bauchgurt (ich bind mir die Leine so um die Hüfte), weil man die Kraft, die der Hund auf einen ausübt dann noch am besten ausgleichen kann, ohne aus der Balance zu kommen. Oder man befestigt die Leine an der Sattelstange, dann aber mit so einem Panikhaken, der bei starkem, plötzlichem Zug aufgeht.Am Lenker ist einfach irre gefährlich!
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Hi,
wenn Du Literatur zum Thema suchst kann ich Dir "Dogging" von Lily Merklin empfehlen - nicht die Hammerliteratur mit tausend A-ha-Effekten, aber ein paar nette Tips zum Thema joggen, walken, inlinescaten, wandern, langlaufen mit Hund. Wird nicht mehr aufgelegt, aber in einem bekannten Online-Buchladen gibt es das gebraucht schon für unter einem Euro (jetzt gerade zumindest). -
Genau! Steht zwar nirgendwo, ist trotzdem verboten! :^^:
Also her mit Bildern Deiner kleinen Maus! -
Mensch Sasca, laß Dich mal ganz fest drücken! :ua_solace:
Nicht nur Dein Mann und Deine Kinder leiden, sondern Du auch - es ist so schwer, einen Hund nach so langer Zeit gehen lassen zu müssen!!!
Ich kann Dir so schwer raten - als ich meinen Sayed verloren habe war Bora schon da. Also kann ich nur aus meiner Erfahrung erzählen: Ich fand es sehr sehr hilfreich, dass sich mein Tagesablauf nicht komplett verändert hat. Sonst wär ich wohl einfach zusammengebrochen. Aber so war ich gezwungen trotzdem Futter zu machen, trotzdem nach draußen zu gehen und mich der todtraurigen Welt zu stellen - und Bora hat einfach Liebe von mir gefordert. Wie gesagt, mir hat es geholfen.
Ich kann dennoch gut verstehen, dass es noch zu früh für Dich sein kann - und Du vielleicht auch irgendwie das Gefühl hast, Chicco zu verraten, wenn Du so kurz nach seinem Tod einen neuen Hund ins Hause holst (jetzt mal etwas flapsig ausgedrückt) - aber wenn Du es Dir irgendwie vorstellen kannst, dann geht doch mit dem Arbeitskollegen und dem Beagel mal eine Runde spazieren, lern den Hund ein bißchen kennen und entscheide dann.
Ganz liebe Grüße an Dich!!! :ua_wave:
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Dass Du ein neues Wort nimmst ist wichtig! Etwas, was Du auch im Alltag wenig verwendest und was sich gut brüllen läßt (schließlich soll es später mal auf Entfernung Deinen Hund von der Jagd wegholen). Ich würde nicht unbedingt auf Pfeife gehen, weil Deine Stimme nunmal immer dabei ist und im Zweifelsfall schneller einsatzbereit ist, als Deine Pfeife aus der Tasche gekramt.
Und dann erstmal ganz locker verbinden: In einem möglichst unspektakulären Moment das Wort - Leckerchen in den Mund. Ruhig am ersten Tag 2-4 Mal. Wichtig ist, dass Du es auch beim Training nicht zu häufig machst. 2-3 Mal am Tag sollten reichen - werden es auch, wenn das Leckerlie entsprechend perfekt ist. Und anders als bei anderen Befehlen, wird die Belohnung nicht abgebaut. WENN Superbefehl, dann IMMER Superleckerchen. Wenn Du es zuhause vergessen hast, dann gib den Superbefehl nicht. Und schau, dass Du, sobald Dein Kleiner ihn verstanden hast, nur noch alle paar Tage mal den Befehl gibst zum Üben.
Viel Spaß!!!
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:2thumbs:
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Zitat
Natürlich bekommst du hier auch Hilfe ....
Dann starte doch ruhig deinen eigenen Thread und erzähl mal ganz genau in welcher Situation dein Hund bellt und wie du dich dann so verhälst. :^^:
Oft ist es nämlich so dass man seinen Hund durchs maßregeln noch bestätigt oder das Verhalten bestärkt..Hat sie schon: https://www.dogforum.de/fpost6914152.html#6914152
nur dann leider nicht mehr reagiert.
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Hattest Du zum Thema anbellen bei Jungen nicht schon einen Thread aufgemacht? Ich kann nur das gleiche wieder sagen: Versuch Jungen positiv zu belegen, vielleicht hat dein Hund mal eine schleche Erfahrung mit ihnen gemacht.
Ein "Spezialhalsband" ist nicht die Lösung - damit vergrößerst du die Angst nur.
Ich stelle dir nochmal den Link rein, vielleicht hast du ihn in deinem Ärger über die etwas harsche Antwort überlesen:https://www.dogforum.de/ftopic39801.html
Lies dir den Text dort bitte mal durch!So ein Halsband muss nicht nur nicht "unbedingt" sein - sondern sollte gar nicht eingesetzt werden. Genausowenig wie die Rütteldose, auch wenn das im Fernsehn immer wieder gezeigt wird!
Beide Geräte machen dem Hund Angst - und das ist wohl nicht die tolle Erziehungsmethode.