Wenn man Photoshop und Tutorial eingibt, kriegt man da viele tolle Anleitungen.
Das Prinzip ist nehme ich mal an bei Gimp und anderen Programmen genauso, also wer jetzt Gimp nutzt, kann da auch mal reinschauen und dann für sein Programm umsetzen.
Erdbeeren - Jamjam. Bisquitrolle mit Erdbeercreme. Musst ja nicht die schwere Buttercreme nehmen, kannst ja ne Joghurt Sahne Füllung machen und frische Erdbeerstückchen reinrühren. Sieht lecker aus, lässt sich prima nach Geschmack portionieren (dünne oder dickere Scheiben), ist einfach gemacht und suuuper lecker.
Ich finde es hängt immer vom Tag ab. Wie schon geschrieben gibt es Tage, da habe ich das Gefühl, alle Hundehasser dieser Welt sind draußen unterwegs. Wenn ich jetzt nachdenke, ist das oft einer der ersten Schönen Tage nach ein paar Tagen Shit-Wetter. Was natürlich dazu führt, dass die ganzen Schönwetterhunde draußen sind und den Anteil der Problemhunde und Hunde im Allgemeinen auf den Wegen erhöht. Dadurch ist das Reibungspotential natürlich wesentlich höher und es trifft dann mit dem Ärger vielleicht auch gerne mal den falschen. Wobei ich es nach wie vor als Phänomen empfinde, dass ich glaub noch nie angemeckert worden bin, wenn mein Hund was verbockt hat, aber gerne Schelte kassiere, wenn sie nichts macht.
OT: Weil hier irgendwer nach der Vorgschichte fragte: Tierheimhund mit 9 Monaten dort abgegeben vom Lebensgefährten der Besitzerin, da er sich von ihr trennte und den Hund dort nicht lassen wollte, regelmässig im Keller eingesperrt wenn man weggehen wollte, Erziehung gleich Null. Sie kennt vieles, ich schätze sie ist im Welpenalter viel mitgeschleppt worden (als Statussymbol) aber als sie stürmisch wurde, mangels Erziehung hauptsächlich weggesperrt wurde. Total verschüchtert, hat sich allem und jedem unterworfen, fürchterliches Unterwürfigkeitspinkeln die ersten Wochen. Hat ein Problem mit komisch gehenden Menschen (hab ich viel geübt mit einem gehbehinderten aus unserem Haus und einer hundebegeisterten Rentnerin, die sich über Zuspruch freute die einen Gehwagen hat und dadurch sehr weit reduzieren können), kommt mit Menschen mit Stock nicht klar (ganz allmählich werden die Nordic Walker akzeptiert) und wie ich rausgefunden habe mit frischem Biergeruch an Männern. Vermutung liegt nah, dass sie geschlagen wurde, zumal sie sofort sich duckt, wenn man nur die Hand/Arm hebt. Die Drohgebärde reicht bei ihr aus, um sie fast in die Rückenlage zu bringen. Galt im Tierheim als schwer vermittelbar da unheimlich lebhaft, ist ein workaholic, der absolut ruhig ist, wenn er gefordert wird.
Das mit den neuen Kroketten ging ja mit einer nicht mehr so starken Erhitzung der Kroketten einher. Daher waren sie auch fettiger, weil eben nicht mehr so gut durchgebraten Zumindest war das die Aussage, die ich von BF bekommen habe. Das könnte dann ein ähnliches Phänomen wie bei Herrmanns gewesen sein, durch die geringere Erhitzung vertragen es einfach nicht mehr alle Hunde (kenne den Herrmans "Skandal" nicht).
Ausserdem produziert BF lt eigener Aussage nicht in den eigenen Räumlichkeiten, sondern eine Firma/ein Hersteller (KA wie man das in dem Falle nennt), stellt das Futter nach der BF Rezeptur her. Möglicherweise hat diese Firma/Hersteller eine Maschine ausgetauscht oder eine neue dazu angeschafft und ein Teil der BF Sorten wurden darauf hergestellt, und sie wechseln jetzt auf die alte Maschine zurück. Was das Argument "man wechselt doch nicht mal eben eine teure Maschiene aus" entkräften würde.
Carina: Ich würde an deiner Stelle direkt bei BF anrufen und dort bestellen und direkt darauf hinweisen, dass du nur einen Sack mit den alten Kroketten nimmst. Sollen sie auf die Chargennummer gucken oder Herstelldatum, daran müssten sie ja ablesen können, ob der Sack vor der neuen Maschiene gepresst wurde oder danach und dir entsprechend einen alten aus dem Lager zuschicken - oder dir sagen, ab wann (sofern das Gerücht stimmt) mit den neuen/alten Kroketten zu rechnen ist.
nein nicht das kind alleine lassen sondern beim kind bleiben den hundehalter herrufen und dann mit ihm reden... wo wäre da die schwierigkeit gewesen?
egal wie gesagt wir haben alle eine unterschiedliche meinung ist nun mal so passiert und lasst sich nicht mehr rückgängig machen...
Aber es lässt sich für die Zukunft vermeiden. Und die Vermeidung solcher Situationen trägt zum besseren Verständnis zwischen Hundehaltern und nicht Hundehaltern (oder solcher, die gerade ohne Hund unterwegs sind) bei. Aber dafür müsste man einsehen, dass das eigene Verhalten der Situtation nicht angemessen war und einen besseren Weg zur Lösung dieser Situtation erkennen, damit man in Zukunft besser reagiert. Diese Einsicht fehlt mir bei dir noch. Du pochst unheimilich auf dein Recht, auf deine Freiheit, auf Rücksichtsnahme für dich, aber bist selber nicht bereit, die Bereiche anderer (wie z.B. eine Schaukel als Bereich für Kinder) zu akzeptieren. Selbst in den Bereichen erwartest Du noch, dass man dir entgegenkommt. Das kann es nicht sein. Denn dann müsstest du im Umkehrschluss auf der Hundewiese der Familie die Angst vor Hunden hat entgegenkommen. Und das tust du ja wiederum auch nicht.
Und noch mal zu meinem Verständnis: Ich soll also bei meinem Kind bleiben - und was mach ich mit dem Hund? Den lass ich rumhüpfen und möglicherweise mein Kind beissen? Oder absabbern? Ich möchte nicht, dass ein fremder Hund an meinem Kind schnuppert. Wie soll ich das jetzt also deiner Meinung nach verhindern in der Zeit, bis der Halter sich herbequemt hat und dann mit Argumenten einsieht, dass er seinen Hund anleinen soll?
Und last but not least auch nocheinmal: Wo wäre die Schwierigkeit für DICH gewesen, deinen Hund rechtzeitig abzurufen, dass er erst gar nicht zur Schaukel hinläuft? Warum ist das für dich so ein Problem. Es redet doch keiner von Leinenzwang, es geht doch nur drum, dass der Hund nicht zu dieser Schaukel soll. Warum ist das für dich nicht möglich?
Du schlägst mir jetzt nicht allen ernstes vor, ich soll mein Kind auf der Schaukel alleine lassen, den Hund munter drum rumhüpfend, den ich nicht kenne, wo ich nicht weiss, ob er bei einer unbedachten Bewegung meines Kindes (was noch ein wenig tollpatschig ist) schnappt (aus Unsicherheit und nicht mal Böswilligkeit) und zum Hundehalter gehe und ihm ruhig frage, ob er bitte seinen Hund von meinem Kind wegholen könne???
Oder war dein Vorschlag jetzt, dass ich mit dem Kind da weggehe, wenn ich nicht will, dass der Hund zu meinem Kind rennt, an einem Ort, der für Kinder ist und Hunde nichts verloren haben??
Wo ist denn dann die Rücksichtnahme von Seiten des Hundehalters, die hier von deiner Seite so massiv für dich eingefordert wird? Auf was soll in dieser Situation ICH als Mutter Rücksicht nehmen, wenn es für dich zu schwer ist, deinen Hund von einer Schaukel auf der ein Kleinkind sitz fern zu halten? Ich habe in dem Beispiel nicht rumgebrüllt aus der Ferne, ich habe dem Hundehalter jede Chance eingeräumt, seinen Hund rechtzeitig abzurufen.
Du erwartest Rücksicht auf deinen Hund in Hundefreilaufgebieten, aber bist nicht bereit in Kindergebieten auf Kinder Rücksicht zu nehmen? Merkst du eigentlich nicht selber deinen Denkfehler?
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Ich bin eine Mama (Hundehalterin) und sitze mit meinem Kind (ohne Hund) an dieser Schaukel. Auf dem Weg links kommt ein Hundehalter mit seinem Hund vorbei. Ich beachte ihn nicht, sondern freue mich daran, dass mein Kind freudig strahlend auf der Schaukel sitzt. Der Hund geht ein wenig vom Weg ab, kommt immer näher. Ich schubse die Schaukel wieder an. Doch der Hundehalter läuft ganz ruhig den Weg weiter, vielleicht bleibt er sogar stehen, der Hund kommt immer näher, nur noch 2-3 Meter bis zur Schaukel. Der Hundehalter macht immer noch nichts, mein Kind guckt mit großen Augen unsicher den Hund an, ich stehe auf, gehe auf den Hund zu und wedele mit den Armen, er versucht sich an mir vorbeizumogeln, ich schiebe in ihn Richtung weg von der Schaukel und brülle „ab“. Da kommt der Hundehalter auf mich zu und faltet mich zusammen, was mir einfallen würde, seinen Hund anzufassen.
So ungefähr sieht deine Geschichte aus der anderen Sicht aus. Du schreibst jetzt, der Vater hätte ja was sagen können.
Ich bin also wieder diese Mutter an der Schaukel. Ich sehe den Hund etwas vom Weg abdriften. Ich bin selber Hundehalter, macht meine auch mal. Ich freue mich am seeligen Grinsen meines Kindes. Der Hund kommt auf die Schaukel zu. Na der Halter hat uns ja gesehen. Der sieht ja dass wir hier schaukeln, der wird ihn schon rufen. Macht „man“ als Hundehalter ja so. Ich schubse die Schaukel wieder leicht an. Der Hund ist jetzt fast am orangenen Kreis. Das ist der Punkt wo ich auf einen Rückruf vom Hundehalter warte. Spätestens hier hätte ich meine Madam gerufen oder persönlich eingesammelt. Doch nichts passiert. Will er seinen Hund nicht langsam mal rufen? Der sieht doch, dass wir hier schaukeln. Der Hund kommt noch näher. Mann, das darf doch echt nicht wahr sein. Ich stehe auf, der Hund ist mittlerweile auf 2-3 Meter heran, ist im roten Bereich um die Schaukel. Der Hundehalter macht immer noch nichts, mir bleibt nichts anders übrig als den Hund zu verscheuchen. Doch der geht nicht einfach, der will an mir vorbei, ich muss ihn regelrecht wegdrängen.
Wo, an welchem Punkt hätte ich dem Hundehalter zurufen sollen, dass er seinen Hund anleinen soll? Als er noch am Weg war? Dann hätte ich als Hundehalter jeden für bekloppt gehalten. Warum soll ich meinen Hund anleinen, der weit entfernt von der Schaukel ist? Der sich im grünen Bereich aufhält?
Hätte ich am orangenen Bereich rufen sollen? Dort hätte jeder normale Hundehalter seinen Hund zurückrufen sollen. Aber ich muss doch erst mal abwarten, ob genau dieses passiert. Dem Halter auch eine Chance geben, zu reagieren. Bis man feststellt, oh, der Hundehalter ist so rücksichtslos, dass er ihn NICHT ruft, ist der Hund doch im roten Bereich. Und dort gibt es nur noch eines: Hund abwehren. Dort gelten keine Freundlichkeiten mehr, der Hundehalter hatte alle Möglichkeiten dieses zu verhindern, hat er aber nicht. Im roten Bereich gilt es nur noch den Hund NICHT zu meinem Kind zu lassen.
Und weil ich deinen Beitrag erst jetzt lese: Bei 2 Meter Enfernung zu einer Schaukel, hätte der Hund von Anfang an an die Leine oder zumindest ins zuverlässige Fuss gehört.
ja ich lasse meinen hund trotzdem nicht von fremden personen angreifen und wegschubsen (was nichtmal sanft war) wie gesagt hätte er zu mir gesagt ich soll den hund an die leine nehmen hätt ichs gemacht aber wenn er einfach meinen hund schubst bevor er mal mit mir redet... egal lassen wir das thema haben wohl eine zu unterschiedliche ansicht von dem thema
Ja haben wir. Aber deshalb, weil du nicht siehst, dass sein Schubsen nur eine REAKTION war, und zwar auf die AKTION von DEINEM Hund.
Wäre dein Hund nicht hingerannt zur Schaukel zum schnuffeln, wo er nunmal faktisch effektiv und überhaupt nichts zu suchen hat, hättest du diese REaktion nicht hervorbeschworen. Und da diese Aktion, ausgehend von deinem Hund eine Reaktion des Vaters verlangte, der sein Kind schützen wollte, stehe ich da auch völlig auf der Seite des Vaters und finde das Traurigste an der Sache einfach die Tatsache, dass dieser Vater demnächst vielleicht jemanden anmault, der wirklich sich bemüht, einfach weil ihm die Hundehalter, die ihren Hund unkontrolliert hinrennen lassen, auf den Geist gehen.
Sinnlos soll natürlich keiner deinen Hund rumschubsen oder dich anmaulen, aber in diesem Falle war es eben nicht sinnlos, da musst du dir selber an die Nase fassen für. Vermeide in Zukunft solche Situationen, dann wird das Zusammenleben auf Dauer vielleicht angenehmer, denn nur wenn möglichst viele HH sich vorbildlich verhalten, wird unser Ruf wieder besser werden.
Du hast vorhin den Satz angebracht "wie es in den Wald schallt, so schallt es heraus". Allerdings werde ich bei dir das Gefühl nicht los, dass du diverse unschöne Situationen auch provozierst. Sicher ist es nicht toll, dass die ihren Müll da rein geschmissen haben. Aber warum willst du dann gleiches mit gleichem Vergelten? Ich dachte dieses Motto wäre seit dem Mittelalter ausgestorben und der Moderne Mensch denkt ein wenig mehr mit. Du stellst dich doch auf die gleiche Stufe mit "diesen Leuten", wenn du dich so rücksichtslos verhälst.
Ich kann es verstehen (und finde es sogar in der Regel gut), wenn jemand seinen Mund nicht mehr hält, aber rücksichtsloses Verhalten ist für mich etwas anders, als den Mund aufmachen, wenn irgendwo Unrecht passiert.
Ich habe auch schon Leuten ganz gezielt Kacktüten angeboten, wobei ich genau wusste, dass sie es eigentlich nicht wegräumen wollten - aber abgelehnt hat sie zum Glück bisher noch keiner. Ich spreche auch Leute an, die ihren Müll irgendwo hin schmeissen. Aber das gibt mir noch lange nicht das Recht, mich selbst auch bescheiden zu verhalten. Denn das ergibt ja nur einen Kreislauf an unsozialem Verhalten.
Edit. Das ganze galt natürlich hauptsächlich _especially_
Frau Schmitt: Ja, ich finde es wesentlich angenehmer, die gefütterte Leine. Gerade an kritischen Ecken, wo Madam dann in der Leine hängt wie eine Bedepperte (30 Meter vor dem Haus meiner Eltern, meine Eltern oder Freund in Sichtweite oder ähnliches), finde es es angenehm, einfach mal in die Leine greifen zu können. Ich habe eine Gurtbandschleppleine und bei der habe ich immer Angst, dass sie mir auf Zug mal durch die Finger gleitet und schöne Brandblasen verursacht. Bei der Gefütterten hab ich super halt, selbst wenn ich einfach nur die Leine ohne Schlaufe in der Hand habe.
@AnkeJoker: Meine Maschiene hat 2 gerade Stiche. Einmal den normalen, der mittig vom Füsschen ist, und dann einen, bei dem die Nadel an die rechte Seite des Füsschens geht. Den nutze ich dann und mit dem Füsschen halt ganz nah an den Ring heran. Das reicht als Abstand. Dann ein paar mal vor und zurück über die ganze Naht und es ist bombenfest.