Beiträge von eljott

    Zitat

    Am liebsten wäre ich ihr an den Hals gesprungen, habe mir aber jeden Kommentar verkniffen, weil ich meinen Hund auch ein paar Sekunden für die Pin-Eingabe aus dem Auge gelassen hatte und somit nicht ganz unschuldig an der Situation war.

    Das passiert mir nie mehr wieder. Es hätte nicht viel gefehlt und meine Kleine wäre überfahren worden.

    Ich neige ja dazu Fehlverhalten Anderer zu entschuldigen, aber wie blöd muss man sein um einen fremden Hund aus einer Praxis mit befahrener Straße zu lassen. Dich trifft da m.E. keine Schuld. Mit soviel Dummheit muss man nicht rechnen.

    Gut dass Jule nix passiert ist, ein in Panik rennender Hund ist Halters Alptraum.

    Gruss Liane

    Zitat

    Darf ich auch mal was fragen? Unser Hund ist jetzt 5 Monate alt und wir haben morgens denselben Stress: Ich schaff es nicht mal mehr, was über zu ziehen: Er könnte zwar ewig weiterschlafen, aber sobald ich aufwache, reicht die Zeit gerade noch zum kurzen Kuscheln, dann müsste ich schon auf der Wiese stehen. Das schaff ich nicht, ich hab auch Rückenprobleme und brauche einfach ein paar Minuten, bis ich an der Tür bin. Bis dahin hat Hundi aber fast jeden Morgen eine Pfütze in die Wohnung gemacht, was natürlich schlecht ist, denn so gewöhnt er sich ja nie daran, dass nur draußen gepullert wird.

    Wir haben auch noch den Balkon als "Alternative", weil ich nachts nicht die Kinder alleine lassen wollte und auch nicht im Nachthemd auf der Straße stehen wollte. Aber es kann ja nicht ewig so gehen, dass Hundi entweder auf dem Balkon oder auf dem Boden pullert, nur weil ich zu langsam bin.

    Dummerweise nützt es auch nichts, wenn ich früher aufstehe - er hält ja auch länger durch. Aber aufstehen heißt für ihn: pullern.

    Jetzt die Frage :/ : Ab wann kann man denn damit rechnen, dass ein Hund so weit ist, dass er auch mal nach dem Aufstehen warten kann, bis ich mir wenigstens die Hose übergezogen habe? Irgendwann muss sich das doch entspannen, hoff ich mal, oder?

    Ich habe bis Anton 7 Monate alt war im Jogginganzug geschlafen. Morgens hatte ich nur Zeit in die Schlappen zu schlüpfen und direkt raus. Ab 7 Monate war das dann gar kein Thema mehr, ich hab morgens alle Zeit der Welt.

    Gruss Liane

    Wenn ständig kaltes Wasser einläuft ist es kein problem. Der Teich darf sich nur nicht aufheizen und das kann bei Teichen in der Grösse schnell passieren.

    A und O sind ist die gute Belüftung und was du beim reinigen beschrieben hast als stark veralgt und stinkig, klingt nicht danach.

    Wir haben in unserem Angelverein einen relativ kleinen Teich, der im Sommer stark verkrautet und da werden Forellen nur in den Wintermonaten, von November bis April gesetzt. Im Sommer nimmt man das Risiko eines Fischsterbens nicht auf sich.

    Gruss Liane

    Sorry, wenn ich hier Bedenken bezüglich der Forellen anbringe, aber Forellen sind äusserst empfindlich was die Lebensbedingungen angeht. Sie brauchen kaltes, sauerstoffreiches Wasser.
    So wie ich den Teich sehe ist das nicht gegeben. Es kann sein, dass wenn ihr da jetzt Forellen rein packt, diese nach ein paar Tagen alle mit dem Bauch nach oben schwimmen.

    Ich würde den Teich ablassen und kalken und dann wieder voll laufen lassen. Anschließend würde ich ihn von unten aufbauen mit vererst unempfindlichen Fischen wie Barschen, Rotaugen und Brassen. Der Zulauf (Bach) sollte richtig in den Teich plätschern, das sorgt für Sauerstoff.

    Wenn das dann gut läuft, könnt ihr probieren Forellen ein zu setzen. Das würde ich aber auch nicht gerade in den Sommermonaten machen.

    Gruss Liane