Ich finde den pöhsen Staff auch ganz toll.
Gruss Liane, die es nie schafft ihrem Hund sowas beizubringen.
Ich finde den pöhsen Staff auch ganz toll.
Gruss Liane, die es nie schafft ihrem Hund sowas beizubringen.
dogge: es gibt einige Bilder bei wkw und unter folgenden Links:
http://forum.ksgemeinde.de/foto-ecke/98459-fo<br>tos-soka-run-koblenz.html
Lausi gehörte zu den meist fotografierten Hunden .
Gruss Liane
edit: ich krieg die links nicht hier rein
Anton hat sich in dem Alter in dem jetzt dein Romeo ist auch immer sofort auf den Rücken geworfen. Das führte dazu, dass sich manchmal alle anwesenden Rüden auf ihn eingeschossen haben, auch die sonst so lieben und verträglichen. Er wurde dabei nie gebissen, aber irgendwann war er dann von der Mobberei so überfordert, dass das einzig sinnvolle war, ihn aus der Situation rauszunehmen.
Mittlerweile ist Anton 15 Monate alt. Er vermeidet immernoch Konflikte, aber wenn ein anderer Rüde es unbedingt wissen will, dann lässt er sich jetzt auch auf ein Kräftemessen ein und weis sich auch zu wehren, ohne dass es zu ernsthaften Beissereien kommt.
Deinem Hund hilfts du am besten wenn du Konflikte, selbst wenn sie zu Verletzungen führen, vollkommen emotionslos angehst. Für Hunde gehört so etwas zum Leben dazu. Wir Menschen haben mit unserem Harmoniebedürfnis ein Problem damit. Ich hatte schon einige Hunde die Bissverletzungen davon getragen haben. Das führte idR. dazu, dass sie den Angreifer nicht mehr so gut leiden konnten und das lebenslang. Ansonsten hatte es aber keine Auswirkungen auf ihr Verhalten.
Ich weis wie schwer es ist eine Angst die sich einem im Kopf eingenistet hat wieder los zu werden, aber wie du schon richtig erkannt hast, schadest du deinem Hund damit mehr, als die eigentliche Beisserei. Ich würde Romeo vorerst nicht nicht große Hundgruppen mit vielen Halbstarken reinschmeissen, sondern mit wenigen ausgesuchten Hunden spielen lassen. Rüden sollten auch dabei sein und vor allem solltest du den Eindruck haben, dass die Halter ihre Hunde im Griff haben und gut einschätzen können. Mit der Zeit wird sich deine Sicherheit und das Selbstvertrauen deines Hundes dann auch wieder aufbauen.
Gruss Liane
Eigentlich wollte ich Samstag nicht kommen, weil ich grad nicht so auf der Höhe bin (Grippe), aber jetzt wo das OA so rumzickt ist das ja fast schon ein Grund sich grade hochzurappeln.
Mal sehen wie ich mich am Samstag so fühle. MK bei Anton ist aber nicht. Den kennt er noch nicht und die Zeit zum eingewöhnen ist zu knapp. Den Marsch machen ich also auch im Falle, dass ich doch noch komme, nicht mit.
Gruss Liane
Ich nehme Prontovet Wundspülung und Anton schmeißt sich schon auf den rücken wenn ich mit der Spritze komme.
Wenn man nach dem Ausheilen des Wuzzisabbers 1 mal wöchentlich spült, kann man einer Neuansteckung vorbeugen.
Gruss Liane
Mir geht es bei dem Pieselverbot gar nicht um die Ablenkung durch die Duftspuren anderer. Ich bin keine Stunde auf dem Platz, sondern trainiere in Sequenzen von ca 10 min. und da erwarte ich von meinem Hund, das er konzentriert mitarbeitet und sich nicht per Duftmarken verewigt.
Unsere Hunde spielen auch nicht auf dem Platz, da wird ausschließlich gearbeitet. Wer die Hunde spielen lassen will, macht das in den umliegenden Feldern und Wiesen. Da können die Hunde dann auch nach Herzenslust markieren.
Gruss Liane
Auf dem Platz wo ich trainiere kostet es eine Runde wenn der Hund sich auf dem Platz löst, ein nicht ganz billiges Vergnügen. Da sorgt schon jeder dafür, dass der Hund vorher die Gelegenheit hatte, seine Bedürfnisse zu erledigen. Wenn´s dann doch mal auf dem Platz passiert, ist einem aber der Applaus der anderen Hundführer sicher .
@ TS: die Suche nach einem anderen Platz lohnt sich sicher, allerdings dürfte dein Hund für die Rettungshundestaffel schon zu alt sein. Zumindest die hiesige Staffel bildet nur Hunde von höchstens 4 Jahren aus.
Gruss Liane
Anton und ich sind in Koblenz auf jeden Fall dabei. Stuttgart muss ich noch schauen ob es klappt.
@ dogge: da freu ich mich aber auf Lausi.
Gruss Liane
P.S. Eve, wird Pablo diesmal dabei sein? In Frankfurt war er ja krank.
Meine Pyrenäenberghündin wurde im Alter von 9-10 Jahren taub. Sie konnte ganz hohe Töne wie Pfeifen noch hören. Ein Pfiff von mir bedeutete dann, schau mich an, der Rest lief über Handzeichen. Die Umstellung ging sehr schnell und ich hatte nicht das Gefühl, dass meine Madam sehr eingeschränkt war.
Gruss Liane
Anton hat auch immer Probleme nach der Wurmkur, Durchfall und kränklich.
ich gebe mittlerweile keine Wurmkur mehr ohne vorherige Kotprobe.
Gruss Liane