ZitatSag nicht sowas, ich werd ja depressiv!
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Bloß nicht . Also, dann ist es sicher ein Zeichen für den baldigen und wunderschönen Frühling
der sofort nach dem Ende des Winters eintritt
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ZitatSag nicht sowas, ich werd ja depressiv!
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Bloß nicht . Also, dann ist es sicher ein Zeichen für den baldigen und wunderschönen Frühling
der sofort nach dem Ende des Winters eintritt
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Für mich ist das immer ein Zeichen von Unbeherrschheit, auch wenn jetzt gleich wieder kommt, man mache das ja völlig emotionslos.Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Hilflosigkeit vielleicht ja, Angst und mangelnde Fähigkeiten unter Stress zu reagieren.... ich weiß nicht. Die Male wo ich erlebt habe, dass eine Leine ( oder ähnliches ) flog, war der Halterin vorher klar, dass der Hund nach vorne geht und dass sie in der Situation auf Distanz nicht blocken kann. Sie wußte, was passiert, hatte die Leine extra in der Hand und wartete auf den "richtigen" Moment. Die Leine flog vor den Hund, dieser bremste und schaute zur Halterin - ängstliches Verhalten habe ich nicht gesehen, Schmerzen auch nicht, aber nach zwei mal werfen wußte der Hund, dass er nicht nach vorne zu gehen hat.
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Übrigens hab ich gestern abend die ersten Wildgänse auf dem Rückweg gehört (war ja duster, aber laut waren sie!). Kann ich das jetzt als Zeichen werten, daß der Winter weitestgehend vorbei ist?...*freuhüppel
Sicher, dass die auf dem Rückweg waren ? Ist doch noch viel zu früh für den Frühling . Da kommen doch sicher noch drei Monate mit Schnee und Frost auf uns zu
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liebe Grüße, Jana
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Aber alle Leute haben Verständnis und geben sich echt Mühe und folgen meinen "Anweisungen", wie Teddy am ehesten ihre Angst vor ihnen verliert.Ich finde es klasse, daß die anderen mitziehen, ist ja nicht immer so
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Ich weiß, ich habe noch viel Arbeit vor mir, aber sie beginnt mir zu vertrauen und das ist ein wirklich wundervolles Gefühl.
Das glaube ich und ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim Zusammenwachsen :yes: ,
liebe Grüße, Jana
Kathrin, tolles Foto. So sieht Fuß gehen noch "normal" aus. Das Sternengucken dagegen finde ich wirklich unnatürlich und letzten Endes auch sinnfrei für den Hund. Klar macht der Hund das freiwillig, wenn er gefallen will oder Leckerchen abstauben will. Von sich alleine aus wird er es allerdings kaum anbieten. Nur um dieses Verhalten in einer 10 min dauernden Prüfung abzurufen, würde ich es nicht antrainieren sicher eine Leistung, das will ich gar nicht bestreiten. Da finde ich anderes wichtiger .
Liebe Grüße, Jana die Amy bewußt auf dem Platz beim Fuß gehen immer dann belohnt hat, wenn sie nicht nach oben starrte
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Am Ende eines Tages etwas Positives mit dem Hund erlebt, getan zu haben, macht das Leben mit einem Hund erst aus.
Das geht Dir und mir so, sicher auch einem Großteil der anderen User hier. Aber mal ganz ehrlich, wir sind schätzungsweise in der Minderheit.
Einen Hund zu haben macht Spaß und für manch einen gehört es irgendwie dazu, aber mit dem Hund etwas zu machen ist etwas ganz anderes. Hier im Ort gibt es keinen Hund, der so viel rauskommt wie Amy. Viele Hunde erleben seit Jahren jeden Tag dreimal die exakt gleiche 10 min. Minirunde durch den Ort - meist an der Leine. Ich könnte hier diverse Hundehalter ansprechen bezüglich Dummytraining, Schleppleinentraining, Mantrailing, Obidience etc. . Kennt hier keiner. Agility ist vielleicht auch noch ein Begriff den man kennt, braucht Hund und Mensch aber scheinbar auch nicht. Für solche Hunde ist es vermutlich ein schönes Erlebnis, in so einer Stehgruppe mit anderen Hunden toben zu können .
Da die mir bekannten Hunde hier normalerweise gar nicht aus dem Ort oder von der Leine kommen, brauchen sie auch keine Erziehung - sehr praktisch und bequem. Wenn Amy dann Sitz auf Entfernung oder so demonstriert kommt sehr häufig: "mit der warst du sicher lange in der Hundeschule, stimmts? Dafür haben wir leider keine Zeit."
Die zwei Jahre an der Schleppe statt Training habe ich auch schon mal von einem Trainer hier aus der Gegend gehört. Das war der gleiche, der mir riet, Amy die Kaninchen im Stall hüten zu lassen .
Liebe Grüße, Jana
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Wenn es meinen Hund dazu bringt, etwas zu unterlassen, dann muß es ja irgendwie doch schlimm für ihn sein, sonst würde er ja das nicht unterlassen... Und das erscheint mir irgendwie unangebracht, da es doch immer Alternativen gibt...
Wieso muß es für den Hund schlimm sein ? Offensichtlich habe ich das Wort "Meiden" bisher immer falsch gebraucht .
Wenn Amy etwas tun möchte, daß ich in dem Moment nicht mag kommt ein "nein", sie schaut mich an, bricht damit ihr Verhalten ab und macht irgendwas anderes. Somit meidet sie das, was sie zuerst vorhatte. Wenn dies immer in ähnlichen Momenten passiert, generalisiert sie, daß ich das Verhalten generell nicht erlaube und läßt es ( bis auf zwei bestimmte Verhaltensweisen, an denen wir arbeiten ).
Ist das Beschriebene nun Meideverhalten oder nicht ? Und wenn ja, was ist für den Hund schlimm daran ?
Ich war zweimal bei Astrid als Amy mir so Probleme gemacht hat, andere gute Trainer in der Gegend kenne ich nicht, aber ich schubs Dich mal mit .
Wie gut, daß Euch beiden da auf der Autobahn nichts passiert ist - ganz ungefährlich ist das ja nicht. Zumal wie Du sagst kaum einer vom Gas geht :/ .
Schön für den Hund, daß er wieder heil bei seiner Familie angekommen ist. Er hatte großes Glück, daß Du ihn gesehen und Dich gekümmert hast . Hoffentlich haben die Besitzer etwas daraus gelernt,
liebe Grüße, Jana
Zitat
Die Beiden finde ich richtig klasse und den" Engel " von Winnesky .
Bei uns war es super nebelig, daher fotografiere ich auch beim nächsten Mal .