Im Moment mag ich die hier
Beiträge von Amy und Jana
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Ich freue mich, dass es Tasia schon wieder so gut geht und sie die Chemo soweit gut verkraftet. Ihr schafft das
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Ati, ich freue mich riesig für Dich, Deine Familie und natürlich Aaron, dass er nichts abbekommen hat und völlig gesund ist. Jetzt gib Tasia die Ruhe und Zeit die es braucht und sicher kommt in Kürze dann die nächste gute Nachricht - dass Tasia völlig genesen ist. Die Daumen bleiben bis dahin natürlich weiterhin gedrückt,
liebe Grüße, Jana
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Stellt sich dann halt die Frage, was könnte eine Wirkung auf die HH haben, die eben keine Rücksicht nehmen? Die Rentnergang? Das "Wildscheißen" unter Strafe stellen und jeder kann es zur Anzeige bringen? Bußgeld direkt, wenn man erwischt wird? Hundeverbot in einer Fußgängerzone oder auf Gehwegen?Die kostenlosen Kotbeutel, Schilder etc. scheinen ja schonmal nicht den gewünschten Effekt zu haben...
Einsicht kann man leider nicht erzwingen; leben und leben lassen gilt für viele eben nur dann, wenn sie es selber einsehen.
Ich kenne hier in der ganzen Gegend genau einen Kotbeutelspender ( der wird scheinbar aber auch gerne genutzt ), Mülleimer findet man leider auch eher selten - wenn aber welche da sind, sollte man die aber auch benutzen dürfen !
Ich finde jedenfalls die Gesichter klasse, wenn ich mal ungefragt einem Hundehalter spontan mit einem Beutel aushelfe - die gucken dann erst sehr erstaunt, benutzen ihn dann aber auch meistens
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Nur leider erwischen diese "Motzer" halt mit mir eine HH, die die Hinterlassenschaften wegmacht und sich sowieso sehr bemüht, nicht negativ aufzufallen.Und wenn ich dadurch nur einen HH auf den (vielleicht bis heute nicht bemerkten?) Beutelspender direkt am Weg aufmerksam gemacht hab, wär das ja nicht schlecht...
Aber da stirbt die Hoffnung wohl zuletztAn Nachbarschaftskriegen und selbsternannten "Dorfsheriffs" wird man allerdings nichts ändern können, es gibt halt überall Wichtigtuer und Menschen, die (wie man ja irgendwie an meinem Beispiel sieht
) scheinbar zu viel Zeit haben... Die Frage ist nur, mache ich etwas Kontruktives (wie gesagt, die Wiese ist zumindest kurzfristig aufgeräumt
) oder suche ich Streit und Ärger.
Dieses "nicht negativ auffallen" ist es eben. Es kostet einen gar nichts, wenn man hinter dem Hund aufräumt bzw. wenn man Pinkelstellen begrenzt / auswählt um den Mitmenschen keinen zusätzlichen Grund für Ärger zu geben. Mit ein bisschen Rücksichtnahme und vorausschauendem Handeln könnten die Fronten zwischen Hundehaltern und Hundegegnern sicher verbessert werden.
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Wir sind in Gedanken auch bei Euch
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Mo, wie immer wunderschöne Fotos. Ein Buntspecht hat uns diesen Winter auch beehrt
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auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache..
früher haben die kinder auch die Finger überall reingesteckt und danach abgeschleckt... und sie leben immernoch.Das ist genau das was ich "mit Kirche im Dorf lassen" meine, oder sollten wir jetzt zu den Kaketütenspendern auch noch Sagrotantücherspender in den Städten und gemeinden aufstellen lassen.
Natürlich leben sie noch, aber was kostet es Dich mit dem Hund zur Wiese zu gehen statt den Laternenpfahl zu bepinkeln ? Gar nichts, außer vielleicht ein paar Sekunden mehr Zeit - leben und leben lassen - Rücksicht nehmen sollte kein Problem sein. Denn wenn jeder denkt, lassen wir die Kirche doch im Dorf, dann können wir bald keine schönen und sauberen Plätze mehr genießen.
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Hallo,
erstmal ein großes Lob für die Aktion - die roten Tüten sieht man ja sehr deutlich. Aber ob es was bewirkt ?
Manchmal habe ich das Gefühl, jeder Mensch achtet auf sein Eigentum und für mehr ist er nicht zuständig. Urinieren an dem Eigentum anderer finde ich völlig unmöglich, egal ob Hauswand, Zaun, Auto oder sonstiges. Ebenso das Urinieren am Laternenpfahl oder Poller - habt ihr mal kleine Kinder spielen sehen ? Wenn die kleinen Hände sich am Masten festhalten und dann rennen sie rum und rum bis sie schwindelig sind ? Es dauert anschließend sicher nicht lange, bis die Hände mal abgeleckt werden...
Ich bin auf dem Land aber ohne Hund aufgewachsen und ich bin leider sehr oft in die Hinterlassenschaft von Hunden getreten ( aber nie in die von Katzen, die werden säuberlich verbuddelt ). Ich habe mich immer sehr geärgert, selbst wenn ich es rechtzeitig gesehen habe. Wie oft habe ich über die Rücksichtslosigkeit dieser Menschen geschimpft.
Heute bin ich Hundehalter und ich habe Tüten in der Tasche, in fast jeder Jeans, in jeder Jacke, im Auto etc.. Amy bevorzugt dichtes Gestrüpp, da hole ich nichts raus, da dort niemand mäht, reintritt oder sonstiges. An allen anderen Stellen mache ich es aber weg. Geändert hat sich für mich aber nichts, noch heute rege ich mich darüber auf, das weiterhin Hundekot auf Straßen, auf gemähten Wegrändern, Vorgärten etc. rumliegt.Wenn ich die Verantwortung für ein Tier übernehme, dann übernehme ich auch jegliche Verantwortung für sein Handeln. Meiner Meinung nach kann ich nicht über andere meckern, wenn ich es selber nicht besser mache,
liebe Grüße, Jana
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Hallo Ati,
ich habe die ganze Geschichte gar nicht mitbekommen und gerade alles nachgelesen. Wenn Du hier nicht Deine Ängste und Deinen Kummer niederschreiben kannst, wo denn dann ? Aber Du hast ja selber gesehen, dass die anderen Dich ganz lieb unterstützt haben
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Klar, die Diagnose ist nicht klasse, aber Ihr wisst jetzt, womit Ihr es zu tun habt und was Ihr dagegen machen könnt und offensichtlich ist die Prognose ja ganz gut. Ich bin fest davon überzeugt, dass Tasia wieder ganz gesund wird. Dein Mann und Deine Töchter stehen hinter Dir, dazu das DF mit sämtlichen Daumen und Pfoten, also kann es nur gut werden.
Von hier werden ab sofort auch alle Daumen und Pfoten gedrückt und ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Geduld für die nächsten Wochen,
liebe Grüße, Jana