Beiträge von Amy und Jana

    Wenn Du keinen findest, der Mittags geht ( und die Oma würde ich nicht mehr mit meinem Hund gehen lassen, wenn sie meine Bitten derart missachtet ) , dann versuch doch mit Deiner Mutter die Früh- und die Spätrunde näher aneinander zu legen und für ein paar Wochen nur zwei richtige Spaziergänge zu machen.
    Viele Hunde machen das auch eine Zeit lang mit.

    Alles Gute für Dich und Dein Baby =) ,

    liebe Grüße, Jana

    Amy darf die Fährten lesen und verfolgen, was sie sehr gerne macht. Interessanterweise ist es bei ihr allerdings sehr fest verankert, dass sie auf dem Weg bleiben muss und nur bestimmte Wiesen frei gegeben sind. Daher bricht sie selber die Fährten ab, wenn diese vom Weg abzweigen und steht dann manchmal fragender Weise vor, manchmal geht sie einfach weiter und sucht die nächste Spur.

    Ich habe letzten Winter mal genau drauf geachtet, was für Spuren sie hauptsächlich nachgeht und dass sind die Rehe, von denen gibt es hier sehr viele ;) . Bei den anderen Spuren hält sie kurz an, schnüffelt und geht dann weiter.

    Eigentlich OT, aber so mag ich das nicht stehen lassen, sorry.

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    Nein, eine Blasenentzündung ist nicht ansteckend. Die bekommt man meist durch Unterkühlung oder so. Wenn wir Menschen eine Blasenentzündung haben, dann ist die ja auch nicht ansteckend. Man braucht dann einfach ein Antibiotikum, Wärme und muss viel trinken, dann lässt sich das Übel schnell beheben. ;)


    Das Antibiotikum bekommt man, weil eine Blasenentzündung meist durch Bakterien ausgelöst wird. Selterner auch durch Viren oder Pilze. Unterkühlung und / oder eine geschwächte Imunabwehr können die Erkrankug begünstigen, aber nicht alleine auslösen.
    Und wie wir wissen, können zumindest wir Menschen uns sehr wohl mit Bakterien von anderen anstecken, wenn man die normal übliche Hygiene vernachlässigt.

    Liebe Grüße, Jana

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    Wird er seiner Meinung nach zu lange beschnüffelt wird fängt er fast immer leise zu knurren an. Dabei züngelt er oft und hebt ein Vorderbein.
    Es passiert aber auch oft, dass er den anderen Hund dann angeht mit lautem Geknurre, Gebelle und Geschnappe :/

    Ganz ehrlich - bis dahin könnte es meine Amy sein und beim Durchlesen habe ich das gedacht, was Tanja hier schreibt

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    Und nochmal....sowie Du Janosch beschreibst hoert es sich nicht nach einem Hund an der andere Hunde terorosiert.....wieso sollte er sich als erwachsener Hund aufdringliches Verhalten gefallen lassen?

    Amy würde normalerweise nicht zu fremden Hunden hinlaufen und selbst wenn, könnte ich sie abrufen. Kontakte an der Leine lasse ich ( wenn mir möglich ) nicht zu und von daher geht es um Situationen im Freilauf, wenn der andere Hund ankommt. So klingt es bei Dir ja auch.
    Amy läßt sich nicht gerne abschnuppern und reagiert genauso, wie von Dir oben beschrieben und ich finde das ok. Wenn ein Fremder auf mich zukommt, erst auf Tuchfühlung bei mir stehen bleibt und dann nervig wird, kriegt er das von mir ja auch zu hören :roll: . Wenn er dann nicht reagiert, werde ich genau wie Amy deutlicher und spätestens dann sollte der andere Hund das verstanden haben. Wenn nicht, sollte dieser an die Leine, bis er normale hündische Kommunikation versteht :roll: .

    Liebe Grüße, Jana

    Ich muss doch nochmal was schreiben - durch das, was Du schreibst, wie Du schreibst und welche Fragen Du stellst, kommst Du für mich ( und sicher auch für andere ) sehr unsicher rüber. Dass die Situation ganz anders ist wie erwartet, ist normal und dass der Kleine nun mal ein wenig anders ist wie gut sozialisierte, gesunde Welpen ist ja auch jetzt Tatsache.
    Unserer / Meiner Meinung nach sollte genau deshalb ein guter Trainer zu Euch nach Hause, um sich in Ruhe anzusehen, was zwischen Dir und dem Kleinen und andererseits zwischen dem Kleinen und Deiner Hündin abläuft. Um Tipps zu geben, wie man zwei Hunde aneinander gewöhnt, zumal dem Kleinen ja wirklich viele Erfahrungen fehlen, wie man die Hausregeln für zwei Hunde aufstellt und durchsetzt, wie man dem Kleinen am besten Sicherheit vermittelt, und so weiter.

    Mit Hilfe an dieser Stelle, bevor es zu ( weiteren ) Schwierigkeiten kommen könnte, mit guten Tipps direkt am Anfang kannst Du Euch sicher leicht auf einen guten Weg bringen. Handeln wenn Probleme aufgetaucht sind, ist viel schwerer.

    Eine Trainerin auf dem Platz kann die Situation zuhause gar nicht wirklich beurteilen und lieber mal zu früh einen Fachmann gefragt, wie zu spät. Oder ?

    Liebe Grüße, Jana

    Klar, damit er auch in's Barbie Haus passt ... :mute: . Ich habe mir vorhin ja ein paar Seiten angesehen, da waren noch mehr Rassen, die in Tassengröße "gezüchtet" werden, immer schön mit Schmuck, Blümchen, Kleidchen oder a la "Hello Kitty" aufgemacht. Auf einigen Seiten ist mir ganz anders geworden.... :verzweifelt:

    Was ich mich gefragt habe, kann man so einen Kleinen eigentlich draußen laufen lassen ? Ich kenne ja nun ein paar Chi's und denen ist teilweise schon normales Gras zu hoch wenn es nass ist, die kriegen die Gassistrecke freigeschaufelt, wenn der Schnee nicht hart genug ist zum drüberlaufen usw. Ständig muss man gucken, ob sie nicht in Fussnähe sind.... wo will denn so ein Winzling sicher laufen können ? Falls so ein Hündchen überhaupt Hund sein darf und kann :verzweifelt: .