Zitat
Bei meinen Hunden habe ich da auch gar keine Bedenken, ABER ich blinde Nuss tapse und stolpere immer im Dunkeln durch die Kante und kann nur hoffen, dass nix Unvorhergesehenes im Wege liegt - sonst liege ich mit meinem Talent der länge nach auf der Gosch.![]()
Ati, eine Lampe kann ich Dir nicht empfehlen, da ich sowas nicht aufsetze . Aber... ich bin nachtblind und tapere auch immer vorsichtig rum. Allerdings habe ich festgestellt, dass ich besser laufe und Amy dadurch sicherer ist, wenn ich keine Lampe anhabe ( Vorraussetzung ist, das der Mond ein wenig scheint oder irgendwo Laternen sind ).
Innerhalb des Lichtscheins sieht man zwar den Weg unter den Füßen, dafür aber nichts anderes mehr. Und sobald Du den Kopf mit Stirnlampe hebst, um nach Deinem Hund einem Geräusch etc. zu gucken, sind die Füße wieder im Dunkeln. Für die Augen ist der Wechsel zwischen Hell und Dunkel ziemlich anstrengend - aber vielleicht bin auch nur ich da so empfindlich.
Probier es einfach mal mit einem Hund und einer Taschenlampe im Dunkeln aus, ob Du besser mit oder ohne Licht klarkommst,
liebe Grüße, Jana