Schon mal danke und ich musste direkt noch einmal googeln, bevor ich antworte.
Also, vom Bearded Collie hab ich bisher auf mehreren Seiten gelesen, dass die ursprünglichen sehr viel Hütetrieb haben, viele andere Zuchten aber heute sehr viel Wert auf vieeeel Fell gelegt hätten und die Rasse sehr anfällig für Krankheiten geworden sei. Die Bilder mit dem Fell bis zum Boden finde ich auch ziemlich abschreckend, aber ich schau noch mal nach - es gab auch andere Bilder und vielleicht war ich bei den falschen Züchterseiten.
Den Entlebucher Sennenhund guck ich mir noch einmal an. Vor vier Jahren hatten wir den Berner Sennenhund wegen der Größe und der möglichen Unsportlichkeit ausgeschlossen und den Appenzeller aufgrund des Schutztriebes, den Entlebucher kenne ich noch nicht wirklich.
Mittelschnauzer - würde von dem, was ich gelesen habe charakterlich gut passen, aber da gefällt mir die Optik nicht. Ich möchte zwar nicht nach dem Aussehen gehen, aber da streikt es bei mir .
Der Boxer ist schon immer ein Hund gewesen, den ich mag ( wobei ich die weniger geknautschten schöner und natürlicher finde ), aber ich kenne das auch nur, dass die unter Umständen einen starken Schutztrieb haben. Da frag ich noch einmal nach. Ein Boxer namens Diana war der erste Hund, vor dem ich keine Angst hatte als Kind - sie stellte sich zur Begrüßung zwar immer auf unsere Schultern und gab Küsschen *schüttel*, danach war sie immer ganz lieb und sanft.
Deutscher Pinscher musste ich googeln, kenne ich bisher nicht und werde ich mal reinlesen.
Ja, und der Lisko....
ZitatKlingt als hättest Du meinen Lisko beschrieben D Nein, ich geb ihn nicht her...
Schade, den würde ich sofort nehmen .
Aber die Spitze generell - da hab ich mir schon einige Seiten durchgelesen, scheint charakterlich gut zu passen. Auch dass sie angeblich einen engeren Radius zu einem halten sollen, fände ich nett - Amy ist ja meist so weit weg, wie ich sehen kann.
Wobei ich diese explodierten Fellkugeln teilweise nicht schön finde, aber bei den Gross- und Mittelspitzen findet man auch welche mit normalerem Fell. Das wäre optisch der Favorit meiner Tochter. Die wenigen, die ich bisher kennen lernen durfte, waren tolle "Gute-Laune-Hunde".
Sheltie und Collie kenne ich ehrlich gesagt ( ausser einem Forensheltie ) hier als eher schüchtig, schnell nervös und verhuscht, :| was überhaupt nicht meins ist. Die Shelties hier sind auch solche Schattenhunde, die kaum mal von Frauchen's Seite gehen - vielleicht sind das aber schlechte und rasseuntypische Beispiele ?
Ok ich hab erst einmal Lesefutter und hoffe auf noch mehr Tipps und Anregungen,
liebe Grüße, Jana