Beiträge von Amy und Jana

    Hallo,

    ich finde Silja's Text super. Beim Lesen mußte ich gleich an mehreren Stellen grinsen bzw. fühlte mich auch schon mal "ertappt". Bevor Amy zu uns kam hatte ich ein Bild von einem perfekt erzogenen Familienhund vor Augen :lol: . Amy hat mich eines besseren belehrt, ich bin in manchem gelassener geworden und so macht das Miteinander viel mehr Spaß. ;)

    Wie es mit der Entwicklung weitergeht - ich fürchte, daß hier wirklich Angebot und Nachfrage die Richtung bestimmt :/ . Hoffentlich werden bald genug Grenzen gesetzt, so daß manche Entwicklung unterbunden werden kann ( z.B. bei den Rassen, wo nach Aussehen gezüchtet wird, der Hund aber nachher nicht mal richtig atmen kann ).

    Liebe Grüße, Jana

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    Jedoch beschränken sich meine derzeitigen Erfahrungen auf die Zielgruppen Kinder und behinderte erwachsene Menschen.
    Bei diesen beiden Zielgruppen war ich mit Hund immer DAS Highlight...

    Ich kenne die Arbeit mit Hunden aus der Schulmittagsbetreuung, den Hunde-AG's in der Schule ( vom Beobachten und Zuhören ) und Amy hatte ich bei meiner Arbeit im Hospiz und der ambulanten Arbeit dabei ( Schwerkranke und Trauernde ).

    Bei diesen Gruppen sowie mit Sicherheit auch Menschen mit diversen Behinderungen, Demenz etc. ist der Einsatz von Hunden sicher ein Erfolg. Bei den Jugendlichen hat man aber meist eine Gruppe vor sich und da ist dann eine Dynamik drin, die man selber nicht immer steuern kann.

    Sicher gibt es Felder, wo es trotzdem geht aber ich wäre vorsichtig,

    liebe Grüße, Jana

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    In meiner Diplomarbeit habe ich mich mit dem Thema der Mensch-Hund-Beziehung und der Integration von Hunden in Handlungsfelder der sozialen Arbeit beschäftigt...und jetzt steht halt einfach die Diskussion im Raum, dieses Wissen in der Praxis anwenden zu können.

    Sehr interessantes Thema :smile: .

    Ich denke auch, daß es sehr auf die Zielgruppe ankommt und ebenso darauf, wie der Hund auf andere - nicht hundeerfahrene Menschen - wirkt. Ein lustiger Mops ist etwas anderes wie z.B. ein Rotti , egal wie lieb der ist.
    Dann wird jeder Hund anders auf diese Jugendlichen reagieren und somit zum Erfolg / Mißerfolg beitragen.

    Auf jeden Fall wünsche ich Dir, daß es mit der Stelle klappt,

    liebe Grüße, Jana die an einem Bericht von dieser Arbeit später sehr interessiert wäre

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    Man darf kein Foto von anderen Leuten machen. Das ist strafbar. Eine Personenbeschreibung tuts aber auch schon.

    Hups, da bin ich beim Telefonieren mit der Polizei wohl zufällig auf den Auslöser der Handykamera gekommen..... :D


    Man kann mit den Handys Menschen aufnehmen, ohne das sie es bemerken und selbst wenn das verboten ist, zum Selbstschutz ( und das ist es im Endeffekt ) ist es sicher nicht verkehrt.

    Und an das Amt würde ich einen Brief oder eine Mail schreiben, das ist nunmal offizieller als ein Anruf und muß bearbeitet werden, vor allem, wenn Du um eine Antwort bittest bezüglich des Sachschadens,

    liebe Grüße, Jana

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    Ich werde Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten und hoffe, dass die Sache auf vernünftige Art geregelt werden wird.


    Das wünsche ich Euch auch. Es wäre schon, wenn es so mit der Trainerin klappt und es nicht zu einem Streit kommen muß. Hoffentlich bekommt Ihr Hund und Herrchen in den Griff ;) ,

    liebe Grüße, Jana

    Hallo,

    Brennesseln sind gut zur Blutreinigung, aber auch eben für die Nieren und die Harnwege ( bei Mensch und Tier :D ).

    Bei den noch jungen Brennesseln und eben in den Samen sollen die speziellen Stoffe vermehrt drin sein so daß die Wirkung vermutlich stärker wirkt.

    Und bei uns gibt es im Moment einiges an Brennesselsamen :hust: ,

    liebe Grüße, Jana

    Hallo Conny,

    ersteinmal klasse, wie Du reagiert hast. Hättest Du Deine Hunde nicht im Griff und wärst Du nicht in Aktion getreten wäre es sicher anders ausgegangen. Respekt :gut: .

    Aber ich glaube auch nicht, daß sich etwas ändern wird:

    1. habe ich das Gefühl, daß er seine Hunde / das Verhalten nicht einmal deuten kann, sonst hätte er das sicher nicht als gut gelaufen bezeichnet,

    2. glaube ich, daß er Dich nicht für voll nimmt, er scheint vielmehr auf das nachbarschaftlich-gute-Verhältnis zu vertrauen - da braucht man schon nichts zu machen.

    Ihm aus dem Weg zu gehen finde ich allerdings den verkehrten Ansatz, denn er hat seine Hunde nicht im Griff und wer sagt denn, daß sie nur bei Dir Probleme machen. Jemand anders kann sich vielleicht nicht so gut helfen wie Du. Alleine heute auf dem Ausflug habe ich mehrere Kinder gesehen, die Hunde an der Leine hatten - die Eltern teilweise nicht mal in Sicht. Was passiert dann ?

    So eine Situation ist nie leicht wenn Freunde, Nachbarn etc. im Spiel sind, aber wäre es ein Fremder, würdest Du sicher dafür Sorge tragen, daß sich das Amt kümmert. Der Sicherheit von Dir, Deinen Hunden und möglichen anderen "Opfern" zuliebe, stimmts?

    Ich hoffe, Du findest einen Weg, der diese Situation zum besseren wendet - wenn möglich ohne Streit ( aber wenn nötig notfalls auch mit Streit ),

    liebe Grüße, Jana