ZitatWieso sollte er sich denn dann noch daran erinnern, dass du ihm "platz" (oder was auch immer) angeordnet hast, wenn er schon nicht mehr weiß, dass du es aufgelöst hast...
Das war mein Gedankengang
ZitatWieso sollte er sich denn dann noch daran erinnern, dass du ihm "platz" (oder was auch immer) angeordnet hast, wenn er schon nicht mehr weiß, dass du es aufgelöst hast...
Das war mein Gedankengang
Zitatdenn Hunde sind durchaus in der Lage auch Handlungsketten zu erlernen. Und mein Hund weiß auch noch nach Minuten wo der Stock lag oder der Knochen versteckt ist.
Mein Hund hat auch schon beim Abrufen mittendrin aufgehört, weil ein Moped kam, genau hingehört, gescannt, die Lage für ok befunden und dann selbstständig ohne weiteres Kommando die Übung beendet. Sie wußte also noch nach mehr wie 30sec., dass sie ein perfektes Hier zeigen sollte.
Das kann ich so bestätigen von meinen Hunden. Eher noch von Missy
ZitatDa braucht er eine Minute später nicht daran "denken". Zumindest verstehe ich das so
Aber wenn er es ne Minute später vergessen hat, dann ist's ja, als würde er nicht gehorchen...
Aber vielleicht hat er dann auch schon vergessen, dass ICH ihn auf die Decke geschickt hab
Moin Moin!
Wenn ich meinen Hund auf seinen Platz schicke, hat er da zu bleiben, bis ichs auflöse und er aufstehen darf.
Gerade eben hab ich Luke auf seinen Platz geschickt, er ist aufgestanden (er möchte lieber auf der Couch liegen, darf er auch) und ich hab ihn wieder zurückgeschickt.
Da ich ja weiß, dass er eigentlich gern wo anders liegen möchte und ich keine Sinn drin sehe, Luke auf seinem Platz zu halten, hab ich Luke nach kurzer Zeit wieder freigegeben.
Er ist aber liegen geblieben.
Ok, soll er ruhig, mir egal, hat er sich's halt dort doch bequem gemacht...
Ich geh also weg und ne Minute später steht er auf und sucht sich nen netteren Ort zum Schlafen.
Weiß er jetzt noch, dass ich ihm vor ner Minute gesagt hab, dass er aufstehen darf, wenn er will?
ZitatMusste ja auch nich
![]()
Aber das ist natürlich eine auch Frage, weswegen und wie "professionell" man das Dummytraining machen will. Mir geht's in erster Linie darum, dass ich den Hund eben nicht dauernd über Leckerlie motivieren will, sondern dass er Freude an der Sache selbst hat.
Naja, nu... das war ja nicht die Frage
Und es gibt auch Hunde, die nie ausreichend Freude am Apportieren finden, dass es quasi zur Selbstbelohnung wird, ganz egal, wie "professionell" man es aufbaut.
Meine liebt das Fressen direkt aus dem Dummy auch, je nach Arbeitsintensität grenzt es schon an "Beutereißen".
Aber für kleine Belohnungen aus dem Dummy unterwegs gibts das Fleisch aus der Hand, sonst wär unser Dummy auch schnell leer.
Man kann auch die gewünschte Anzahl Futterbröckchen aus dem Dummy nehmen, den Dummy schließen und die Bröckchen drauf legen.
Am Ende des Tages gibts das gesamte Futter aus dem Dummy, da kann sie dann richtig schlingen, schmatzen.
Da dein Hund wöchentlich 1,2 Kilo Fleisch (Knochen und Innereien abgezogen) braucht, ist es erstrecht nicht schlimm
50g mehr oder weniger Fleisch pro Woche sind absolut im Rahmen (vorausgesetzt natürlich, du fütterst nicht ohnehin zu viel). WIe groß der SPielraum ist, hängt aber vom Gewicht deines Hundes ab.
Bei ner 5 Kilo- Hupe machen täglich 10-20g einen himmelweiten Unterschied. Bei nem 20 Kilohund kanns auch mal ein Stück ungenauer sein.
Ich lasse alles, was ich bekomme, antauen und portioniere es dann.
ZitatViele Honigsorten sind nämlich gar nicht in Deutschland hergestellt, sondern im Ausland. Vieles kommt aus dem Osten. Und dann gibt's da auch viel Gepantsche....
Aldi Bio Siegel (EU) ... da steht hinten sogar drauf "aus EG- Ländern und nicht- EG Ländern".
Fand ich im Hinblick auf das Siegel sehr spannend.
ZitatDer in Deutschland verkaufte Honig ist fast ausschließlich Schleuderhonig. Eine Ausnahme bildet nur der Heidehonig. Aufgrund seiner besonderen Konsistenz wird Heidehonig häufig als Wabenhonig angeboten.
Auf manchen Etiketten im Bio- oder Supermarkt wird mit dem Zusatz „kalt geschleudert“ geworben. Dieser Zusatz ist verwirrend, da er den Eindruck erzeugt, es gäbe auch „warm“ oder „erhitzt“ geschleuderten Honig. Dies ist aber nicht der Fall – Honig wird immer bei Raumtemperatur geschleudert.
Ein Erwärmen des Honigs zur Honigernte gab es im 19. Jahrhundert. Bei der Gewinnung des Seimhonigs wurde der Honig erwärmt. Ebenso bei der Methode die gesamte Wabe, also Wachs und Honig, einzuschmelzen und dann in einem zweiten Schritt Honig und Wachs von einander zu trennen. Beide Verfahren werden heute nicht mehr angewandt.
Das Deutsche Lebensmittelbuch sieht den Begriff „kalt geschleudert“ als einen möglichen Zusatz auf Etiketten von Honiggläsern vor. Die daran geforderten Qualitätskriterien liegen aber weit unter den Qualitätskriterien des Deutschen Imkerbundes e. V. (D.I.B.). Der Gewährverschluss, das Etikett, des D.I.B. garantiert eine deutlich höhere Qualität als der Zusatz „kalt geschleudert“.
Dem Verbraucher ist der Zusatz „kalt gepresst" auf den Etiketten von Pflanzenölen, wie Olivenöl, als Kennzeichen für Qualität bekannt. Der Zusatz „kalt geschleudert“ auf den Etiketten von Honiggläsern sollte unterlassen werden, da es nur vermeintlich ein Kennzeichen für Qualität ist.
Oder siehe hier
Auch interessant dieser Artikel
muss man braunhirsemehl noch kochen/ quellen lassen?