Beiträge von AuraI

    Oh, haben die Hunde denn sonst eine gute Nase?


    Das ist nämlich ziemlich ungewöhnlich.


    Klar ist das Gesamtpaket das, was einen ausmacht, aber offene Haare sollten (außer bei einem neu eingezogenen Hund) eigentlich nicht irritieren, ebenso schwarze Kleidung nicht^^


    Mein Hund ist eher dann irrirtiert, wenn ich auch zb Haare färb, wenn ich ein anderes Parfum benutze oder frisch aus der Dusche komme... dann erkennt sie mich noch, schnüffelt aber irritiert an mir herum und leckt mich ab, um Geschmack mit Geruch zu verbinden und ihren Geruch an mich zu bringen.

    Ich würd auch sagen, erstmal keine Knochen mehr, Rohfütterung aber beibehalten... erstmal nur rohes Fleisch, Hühnerhälse (Missy hat auch nen Monat lang nur Hühnerhälse bekommen, damit sich ihre Verdauung umstellen kann).
    Und von Knochen Durchfall bekommen ist mir auch neu...eigentlich wird der Stuhl von Knochen hart, weil die groben Knochenstücke dem Kot Wasser entziehen.
    Aber vorsorglich würd ich erstmal auf Knochen verzichten.
    Und nach einiger Ruhezeit vielleicht nicht mit Beinscheiben beginnen, sondern mit weicheren Knochen und dann auch nicht nen ganzen, sondern erstmal nur kleine Stücke.

    Das mit dem Haare färben ist aber eher auf den penetranten Geruch zurückzuführen.


    Ich denke eher, dass es daran liegt, dass der Hund noch nicht so lange bei euch ist.


    Denn normalerweise erkennt dich ein Hund hauptsächlich am Geruch, verknüpft mit Ton, Aussehen und Verhalten...


    Offene Haare sollten da normalerweise nicht verunsichern... aber wenn der Hund erst 4 Wochen da ist, hat er ja sein Gesamtbild von dir noch nicht "intus"... Da kann es durchaus sein, dass kleine Veränderungen zu kurzzeitiger Irritation führen.

    Hunde empfinden definitiv Trauer... und im Rudel lebende Hunde und Wölfe leiden nicht selten so sher unter dem Verlust eines Rudelmitgliedes, dass sie irgendwann sogar "an gebrochenem Herzen" sterben...


    Gibt wirklich unzählige Berichte, dass zb eine Mutter ihren toten Welpen vergräbt und dann Tage lang neben dem Grab liegt und weder frisst, noch trinkt.


    Oder dass die Leitwölfin gestorben ist und der Leitwolf so sehr trauerte, dass er einige Tage später an exakt der selben Stelle starb, wo seine Leitwölfin starb.... er jedoch ohne nachweisbare Todesursache.


    Also ich würd die trauernden Hunde nicht ignorieren!!!
    ABer auch nicht betüdeln übermäßig...das hilft ihnen auch nicht!


    Ablenkung muss her.
    Es ist nun an dir, dein Rudel an die neue Situation zu gewöhnen.
    Lass sie trauern, aber mach mehr mit den Hunden.
    Trainier mehr, auch wenns um so schwieriger ist, weil sie sich anders verhalten, erlebe neue Abenteuer mit ihnen, mach ihnen das Leben schön und kümmer dich darum, dass sie in ihrer Trauer nicht versinken...


    Entdecke neue Orte mit ihnen, probier neue Sachen aus.


    Ich denke, so wird dein Rudel schnell und gesund über den Tod eines "Familienmitgliedes" überwunden haben.


    Ganz viel Kraft

    Gurgel mit Weizenkleie gabs gerade eben nach erfolgreichem Aufspüren ihres Balles...


    Heutabend wirds irgendeinen Gemüsematsch geben, dazu etwas Joghurt, Hüttenkäse, Honig, Olivenöl, Bierhefe und die paar übrig gebliebene Fitzelchen Gurgel, damit der Kram auch angerührt wird.


    Wenn sie brav aufgefuttert hat, gibts anschließend irgendeinen fleischigen Knochen (muss nachher mal zu Knutzen).

    Wenn körperliche Ursachen ausgeschlossen werden können, würde ich vielleicht einfach nicht so oft das Futter wechseln.


    Das verwöhnt den Hund nur zu sehr und es ist überhaupt nicht "hündisch", sich das Fressen auszusuchen, was einem am allerbesten mundet.


    Ständige Futterverweigerung und die Erwartung nach etwas anderem könnte auch irgendwann zu kleinen Dominanzproblemchen führen.


    Wenn du hochwertiges Futter fütterst, wozu ständig wechseln?


    Stell deinem Hundi einfach 15 Minuten lang sein Fressen hin, sollte er es in den 15 Minuten nicht anrühren oder nur kaum, nimm es ihm wieder weg.


    Nächste Fütterung erst wenn es das nächste Mal Futter geben würde.


    Hatte ich ganz zu Anfang mit Missy auch, als wir noch nicht gebarft haben^^
    Da hat sie ihr Trockenfutter nicht angerührt. 1 1/2 Tage...


    Der Hunger wirds reintreiben.


    Aber natürlich nur, wenn dem Hund körperlich nichts fehlt, wie zb Magenprobleme oder oder oder.

    Ich wollte nicht damit sagen, dass du es dir zu einfach machst ^^


    Nur, dass es ganz wichtig ist, seine eigene Meinung zu bilden, seine eigenen Prioritäten zu setzen... dazu ist ein Forum sehr hilfreich, aber am hilfreichsten war es für mich, 6 Bücher auszuleihen verschiedener Autoren und zu verschiedenen Zeiten veröffentlicht und mich erstmal in das Thema einzulesen, dann konnte ich zu jedem gerade anfallenden Problem auch einiges nachlesen und dann hab ich mich noch mit mir bekannten TAs und Biologen auseinandergesetzt.
    Außerdem verschiedene Themen im Internet recherchiert.


    Und am Ende war es so, dass ich feststellen durfte, dass Missy zb keine Hundeschule braucht, weil ich bisher super so zurecht komme.
    Aber sie war da auch schon 6 Monate^^


    Und deine Fragen waren eben ganz typische Fragen, die eigentlich in sämtlicher Lektüre thematisiert werden...
    Also keine Panik ...^^

    Das ist das, was man momentan vom menschlichen Körper annimmt...


    Der unterscheidet sich doch etwas von dem eines Hundes...


    Man müsste mal nen Biologen fragen, wie das bei Hunden ist.
    Oder es g**geln^^

    Ich denke auch, sinnvolelr wäre es gewesen, sich vorher zu informieren...Internet und Bücher, andere Hundehalter und klar, solche Foren.


    Aber nu ist sie ja da^^


    Ich würde definitiv eine Welpenspielstunde befürworten... Trainer muss meiner Meinung nach nicht sein.
    Man bekommt es auch so sehr sehr sehr gut hin.
    Vorausgesetzt, man ist offen, wissbegierig und nimmt sich die Zeit, selebr dazuzulernen.


    Ich rate immer dazu, sich über die Materie an sich zu informieren, also über Rudelverhalten, Hundeverhalten, etc und einige Bücher verschiedener Autoren zu lesen.
    G++gle bietet auch immer einige Antworten zu Fragen, nicht wenige bei G**gle gestellte Fragen führen auch hierher.


    Dort, also Inet und Bücher, wirst du auch Informationen dazu finden, wann was sinnvoll ist usw.


    Wenn man eine Frage stellt, zb "was darf mein Hund draußen und was darf er nicht?" in einem Forum, muss man damit rechnen, einseitige Antworten zu bekommen...
    Bei grudsätzlichen Dingen würd ich mich dann wirklich eher auf die Suche nach ANtworten machen, als eine Frage zu stellen und auf Antworten zu hoffen.
    Das ist sicherlich eine gute Ergänzung oder eine gute Rückversicherung dessen, was man sich angeeignet hat an Wissen, aber selbstständig nach ANtworten suchen ist einfach viel wichtiger.


    Legt euch Bücher zu, dazu gibts viele Informationen hier, welche Bücher worauf bezogen gut sind.
    Dann geht zur Welpenspielstunde...da kann man sich mit gleichgesinnten face to face austauschen.
    Und immer Internet bereithaben, um mal schnell was nachzuschauen.


    Ich würd erst zu nem Trainer gehen, wenn etwas nicht klappt...


    Achja... und ganz wichtig


    GEDULD wie ein Heiliger muss man haben... und Konsequenz wie ein Feldmarschall^^

    Deswegen komischerweise^^


    Erklären kann ichs mir auch nicht... aber man muss nicht alles erklären können...und so lange es Missy gut geht, hab ich ja keinen Grund zum Grübeln^^


    Vielleicht liegts daran, dass wir angefangen haben mit der Rohfütterung als es anfing, so warm zu werden...
    Fiel mir grad so ein...