Beiträge von AuraI

    JA ^^

    Nicht ansehen, nicht weich werden, es ertragen, dass sie bellt und hüpft und und und^^
    Sobald sie mal ein Weilchen ruhig ist, kann das Spiel ja als Belohnung weitergehen.

    Ich würd aber nicht bei jedem kleinen Zwicken aufhören... oftmals fühlt es scih schlimmer an, als es ist, weil die Zähne einfach so unheimlich scharf sind.
    Wenn sie aber wirklich Druck aufbaut beim Beißen, dann definitiv Schluss machen.

    Ich bin in unserem gut von befahrenen STraßen abgegrenzten Park viele WOchen lang immer einfach zielstrebig einen bestimmten Weg gegangen.
    Diese Runde ruhig mehrere Male, je nach dem wie viel Zeit und Lust ich hatte.
    Ich habe sie dort von der Leine abgemacht und bin einfach schnellen Schrittes gegangen.
    Hab mich NIE zu ihr umgesehen, mich also auf ihren Folgeinstinkt verlassen.
    Es waren größten Teils Wege, die links von Wasser, rechts von Büschen etc begrenzt waren, also kein unübersichtliches Feld, wo Missy die Möglichkeit hatte, sich großartig nach rechts oder links von mir zu entfernen.

    Ich hab sie nie bei dieser Runde gerufen.

    Nebenbei haben wir an der Schlepp mit Ball und ohne das "hier" geübt.

    Ich muss sagen, an der Schlepp klappte das hier relativ schlecht.

    Egal, bin weiterhin die Runde gegangen ohne Leine und hab irgendwann angefangen, sie zu rufen... nie ohne Grund - entweder es gab einen STock, oder wir haben uns auf dem Weg umgedreht oder eben auch mal Leckerlis.

    Ich weiß, meine Methode ist anders, aber es hat wunderbar geklappt.

    Sie hatdadurch gelernt, dass ich sie nie ohne guten Grund rufe, das heißt, das HIER hat immer eine Bedeutung.

    Es muss schon eine enorme Ablenkung sein, damit sie nicht aufs Hier hört, aber dann mache ich es ähnlich wie kakadus es beschrieben hagt, also nie mehr als zwei mal rufen und dann geh ich einfach weiter.

    Oder ich gehe zielstrebig von der Seite auf sie zu und dräng sie von dem interessanten Etwas ab, knurr vielleicht noch, dann nochmal das HIER.

    Vermutlich hat sie sich eher extrem erschreckt...

    Ich würd da kein großartiges Trara drum machen, einfach ein, zwei Wochen lang komplett kommentarlos durch die Tür gehen, dadurch zeigen, dass ihr nichts passieren kann... vermutlich stellt sich durch eine solche Ruhe und Gelsassenheit von selbst wieder ein, dass sie es als normal empfindet.

    Jer mehr du sie versuchst zu locken etc, desto mehr bringst du deinen Hund dazu, sich auf diese eine Sache zu konzentrieren und desto mehr gibst du dem Hund recht, dass es da etwas wirklich schwer zu bewältigendes gibt, wenn nicht gar gefährliches.

    Ich würd ihre ANgst in Bezug auf diesen Beriech ignorieren und selber diesen Bereich oft aufsuchen.

    Verhidnern können künftig Türkeile ein solches "Unglück".

    Ich habe gelernt, wenn man von der Masse abweichende Meinungen hat, dann liegt es im Naturell des Menschen, sich auch mal darüber lustig zu machen.
    Das habe ich inzwischen aufgrund psychologischer minimaler Kenntnisse durchschaut und finde mich damit ab.
    Wenn ICH es für richtig halte, einem Hund ein Kostüm anzuziehen, ein Tütü zb... dann MUSS ich damit rechnen, bei bestimmten Zielgruppen, in diesem Fall wahrscheinlich bei 70% der Hundehalterschaft anzuecken.

    Ich hab hier auch schon Meinungen geäußert, die konträr zur Masse waren.
    So what?
    Wenn ich merke, Antworten werden mir zu einseitig, informiere ich mich eben noch an einigen anderen Stellen.

    ICH nehme mir auch das Recht heraus, mich über einiges lustig zu machen.
    Das ist nicht schlimm und keiner hat hier unterstellt, Maja ist ne schlechte Hundehalterin.
    Wenn eine einzige von ihr beschriebene Erziehungsmethode in DIESEM Forum Belustigung hervorruft, finde ich das nicht weiter schlimm.
    An ihrer Stelle würde ich mich wo anders umsehen, wenn ich hier nicht die Antworten und Bestätigungen bekomme, die ich suche.

    Immerhin hat sie von vornherein gefragt, ob man auch ein zweites Klo aufstellen kann. Nicht, ob ein Klo sinnvoll ist.
    Das heißt, sie hat sich ihre Meinung bereits gebildet.
    Wenn jetzt gut gemeinte Ratschläge, vielleicht auch verpackt in zynischen Äußerungen (denn es ist nunmal etwas befremdlich, wenn man es nicht kennt), kommen, kann sie selber entscheiden, ob sie sie annehmen will oder nicht.
    Angegriffen fühlen wür ich mich nicht.

    Ich persönlich halte da auch nichts von aus bereits mehrfach gelieferten Gründen.
    Und ein Hudn amcht garantiert nicht einfach wahllos irgendwo hin.
    Hunde markieren mit ihren Ausscheidungen. Sogar mit ihrem Kot.
    Daher ist es wichtig, dem Hund ein Gebiet zu geben, wo er diesen Instinkt ausleben kann.

    Dass ein Hund innerhalb der WOhnung einen oder zwei Orte hat, wo er markieren kann, halte ich auch deshalb für bedenklich, weil er eben darin markieren wird.

    In wie weit das problematisch werden könnte, kann man sich in den Erfahrungsberichten der jenigen raussuchen, die Hunde haben, die die Wohnung zumarkieren.

    Nix gut in Sachen Rudelverhältnis.

    Meine Frage:
    Warum hole ich mir einen Welpen, wenn ich weiß, dass ich arbeitstechnisch so eingebunden bin, dass ich ihm nicht die Erziehung zuteil werden lassen kann, die er braucht.
    Und dazu gehört eben auch alle 2 Stunden mindestens raus und immer dann raus SPRINTEN, wenn man die SIgnale sieht (welche man bei Majas Hund nicht zu sehen bekommen wird, da er sich sofort aufs Klo verpieselt^^).
    Wenn ich solche Grundvoraussetzungen für einen WELPEN nicht erfüllen kann, warum hole ich mir dann keinen Hund, der innerhalb eines Wochenendes stubenrein zu bekommen ist, weil er eigentlich schon stubenrein ist, sich nur an die eigenen Zeiten gewöhnen muss...
    Und ein junger Hund sollte schon gut 8 STunden aushalten (nachts!!!) ohne Pieschen zu müssen.

    Wenn ich Klischees(Rechtschreibung??????!!!!!!) von Kleinhundhaltern bedienen möchte, ist das ok.
    Keine Frage.
    Aber dann muss man sich auch etwas damit abfinden , dass man nicht überall mit seiner Meinung auf Zuspruch trifft.
    Das ist nur realistisch.

    Ich würd dem Hund einen Tag lang erstmal nix geben.. Traubenzucker ins Wasser und gut is... und an diesem Tag echt mal in ne Klinik.

    Das muss ja eine EXTREME Sensibilität sein!!!

    Die Darmsanierung ist wirklich eine gute Idee, einfach mal ne Kur machen, alles flott kriegen und dann kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass Rohfütterung von den meisten (wenn nicht allen) Hunden problemlos angenommen wird.
    Mit Blättermagen und Pansen und Rinderhack würd ich anfangen.

    Aber ich finde auch, dass sich das so anhört, als wär da nicht nur eine Empfindlichkeit gegenüber diversen Stoffen...

    Hat Missy auch. Hatte unsere Heidi (Schäferhund-Bernhardiner-irgendwas-Mischling) auch, hatte die Dicke von neben an auch, das sind die Hunde, bei denen ich mal drauf geachtet hab.

    wenn sie galloppiert sieht mans am deutlichsten bei missy.

    Körperpflege ist doch auch für die Sozialpflege unerlässlich (meiner Meinung nach)...
    Wenn man den Hund abends so wie so neben sich liegen hat und an ihm runkrault, warum dann nicht mal ne Bürste schwingen?

    Wir machen das fast täglich als Ritual.
    Abends nach dem langen, abenteuerreichen Abendspaziergang gibts fressen und danach ist Schmuse-zeit.
    Das heißt Muckel aufs Bett, Bürste raus, Taschenlämpchen raus, Pinzette raus für den Fall der Fälle und alle paar Wochen auch die lütte Zwischen-den-Ballen-das-Fell-weg-schneid-Schere.

    Da wird gekrault, geknuddelt, gebürstet und nebenbei schau ich in alle Körperöffnungen und such sie nach Zecken ab.

    Danach wird Mama geputzt^^
    (Vollwaschgang an Händen, Armen, Gesicht und Beinen , je nach dem wie viel ich noch an habe ^^)

    Sowas macht doch auch Spaß!!!

    Ich kann nicht verstehen, wie ein Hund so verfilzen kann.

    Das bedeutet für mich auch Mangel an liebevoller Zuwendung!

    Und dass es so einige HH gibt, die es sich gern und so oft wie möglich einfach machen, egal was das für den Hund bedeutet, hör ich nicht das erste Mal in Bezug auf Fellpflege!
    :/

    Hatten wir enulich auch...
    Missy entwickelt grad eine Faulheit was das fressen von fleischigen Knochen betrifft.
    Da muss man ja richtig lange kauen um was zu fressen zu bekommen.
    2 Tage nix gefressen, dann abends hab ich ihr den Knochen in vier Teile zerteilt und sie hat es dann gefressen.

    So lange kein medizinischer Grund vorliegt, würde ich da nicht weich werden, auch wenns SEEEEEHR schwer ist.

    Kein Hund verhungert vorm gefüllten Napf ... hab ich hier mal gelesen^^

    Pepp sein Fressen doch mit Honig, Gemüsematsch, Joghurt, Eigelb etc auf, vielleicht hilfts.