Beiträge von AuraI

    Der Bedarf von 1400mg Calcium/ Tag ist mit 90g Hühnerhälsen (mit Fleisch, ohne Haut, 100g enthalten 1542mg Ca) gedeckt, oder mit knapp 170g Hühnerhälsen (mit Fleisch, mit Haut 100g enthalten 841mg Ca).

    Wie genau bist du auf die 56g gekommen? Gemeint ist damit sicherlich der reine, nackte Knochen.

    Wenn dein Hund von Fett schnell Durchfall bekommt, würd ich HüHä ohne Haut füttern.

    Moin Moin!

    Also wenn man mal mit dem Zielgewicht von 27 Kilo bedarfsgerecht die Fleischmenge errechnet, kommt man auf knapp 2,5 Kilo Fleisch/ Woche.

    Du kommst nochmal auf 500g weniger - wie hast du gerechnet?

    Proteinarm bedeutet ja nicht, dass der Hund unterversorgt werden soll, sondern dass man eine Überversorgung tunlichst vermeidet.

    Deine Gewebeverteilung würd ich auch anders regeln.

    Das sind mir persönlich zu viele "schwer verdauliche" Proteine und zu wenig hochwertige.

    Also bei mir würde das so aussehen:

    Wöchentlich 1500- 1600g Muskelfleisch, 500g Bindegewebsreiches (Pansen, Blättermagen, Schlund, Knorpel) und 370g Innereien, wovon jeweils 1/3 Leber, Herz und Niere sein sollten.
    Lunge ist völlig unnötig.

    Wenn du entsprechend des Calciumbedarfs Knochen fütterst, brauchst du gar kein Knochenmehl.

    Bierhefe kann nützlich sein, wenn ein erhöhter VitB Bedarf besteht, zb bei einem Infekt, Fellwechsel, Wachstum, stark kohlenhydratreiche Nahrung, Stress.


    Grünlipp unterstützt bei Gelenkproblemen

    Algenkram ist mMn eher völlig sinnlos.

    Täglich ein Vitamin E reiches Öl find ich sinnvoll, zb Rapsöl, Weizenkeimöl.

    Lachsöl ist n guter Omega3 Lieferant...

    Ich sehe das genau so wie muecke.

    Diese ganze aufgesetzte Imponiergeschichte ist absolut ok und n bissl Gepöbel find ich auch nicht schlimm.

    Aber richtig fetzen ist absolut unnötig, weil es da gar keinen Grund für gibt.

    Luke wird oft von Rüden auf den Boden getackert und ich finde, da kann man mal beherzt eingreifen und die Situation auflösen...

    Der Rüde einer Freundin war imemr super pöbelig und wollte bei jedem fremden Rüden klären, wer hier der Chef ist.
    Sie meinte, er wäre halt so dominant und man könne das nur mit ner Kastration hinbekommen.

    Ich hatte ihn ne Woche zur Pflege und das eine oder andere "Ist nicht, Burschi" hat sich nachhaltig stressmindernd auf ihn ausgewirkt.

    "Die müssen die Rudelstellung klären" oder "die spielen nur" höre ich auch jedes Mal.

    Einfach die Halter bitten, dafür zu sorgen, dass die Rüden ihren Ball flach halten und/ oder selbst den eigenen Rüden ermahnen.

    Es kommen sicher noch viele gute Tipps, ich schlag mal was unkonventionelles vor, was ich dann gern mach...

    Ich leg mich mit denen hin. An nem Ort, wo wir auch abends zusammen Kuschelzeit haben.

    Ein bisschen schnaufen, strecken und Aufforderungen ignorieren. Dein Sam, wie du schon sagst, legt sich sicher sofort mit hin, dann würd ich maximal unterbinden, dass er auf das Gehampel von Welpi eingeht.
    Und wenn keiner mehr mit Welpi mitmacht, wird das sicher bald langweilig.

    Meine beiden möchten nämlich auch nach dem Fressen gern richtig loslegen.
    Also hab ich ausgenutzt, dass Missy so wie so alles mitmacht, was ich "vorschlage" und Luke hat sich dann auch zu uns gelegt.

    Ich säusel dann immer das Wörtchen "Ruuuuuuuuuhe" und die beiden entspannen sich.

    Du kannst ihnen auch einfach beibringen, nach dem Fressen in ihre Körbchen zu gehen :)

    Wie viel fütterst du denn? (Infos zum Hund wären dann auch interessant)

    Und wie viel von was fütterst du?

    So ohne irgendwelche Infos kann man da schlecht was zu sagen.

    Meine Lütte hat angefangen, staubzusaugen OHNE ENDE, als sie ne Mangelerscheinung hatte.

    Kartoffeln find ich super. Braunhirse wirkt sich sogar positiv auf Arthrose aus.
    Allerdings wäre da vielleicht auch die Fettfrage zu klären... bekommt er genug Energie?

    Die Quelle kommt immer mal wieder auf und die präsentierten Inhalte stimmen noch immer nicht.

    Zudem täte jeder gut daran, mal ernsthaft zu überlegen, wo man ein wildlebendes Tier (einen Wolf) mit einem Haustier (unseren Hund) 1 zu 1 vergleichen kann.