Zitatdie sache ist die, keiner will seinem hund etwas böses. auch die veganer denken sich nicht, dass sie jetzt ihrem hund gerne gutes futter vorenthalten möchten. im gegenteil, sie beschäftigen sich mit sicherheit sohar mehr mit der ernährung als so mancher fro*ic oder cha*py-fütterer. hinter dem lebensweg steht eine philosophie, von der ich denke, dass man sie respektieren sollte. natürlich kann man über alles reden. sachlich. und fair. aber 'tierquälerei' ist ein sehr hartes wort, mit dem man eher sparsam umgehen sollte.
Erinnert ihr euch an das Bild von dem "dezent adipösen" (ein Widerspruch in sich^^) Hund?
Die Halter wollten ihrem Hund sicherlich auch nichts böses!
Ganz ganz sicherlich nicht!
Aber Unwissen und Ignoranz können definitiv dazu führen, ein Lebewesen zu quälen und Qual bedeutet für mich nicht imemr bewusst vom Gequälten wahrgenommenes Leid.
Einen Hund vegetarisch oder gar vegan zu ernähren widerspricht komplett der Natur dieses Lebewesens und das ist Ignoranz pur.
Es widerspricht auch komplett der Physiologie des Hundes, ihn vegetarisch oder vegan zu ernähren und das ist physische Qual. Für mich persönlich. Meine Meinung.