ZitatAlles anzeigenWie habt ihr den/die ersten Tag/e mit euren neuen Familienmitgliedern erlebt?
Ich war aufgeregt, die Wohnung hat geblitzt und geglänzt, denn mir wurde der mir damals noch unbekannte Wurm nachhause gebracht. Es war ein Abend. Was ich gut fand. Ich weiß noch, dass ich gezittert hab, als ich der Vorbesitzerin den Weg durch Kiel zu mir am Telefon beschrieb. Die ersten Tage waren... anstrengend und auch mal frustrierend. Aber ich hab VON ANFANG AN gespürt, dass sie es ist!
Was haben eure Hunde als Erstes getan?
Missy ist durch die Küche gewuselt, sie war damals eine kleine dicke Wurst ohne Beine^^ Wie ein Otter, das dachte ich damals, ist sie umhergewuselt, hat alles beschnüffelt und dann hat sie sich an meinen Schoß gelehnt (ich kniete auf dem Boden). Da dachte ich, dass sie bei uns bleibt!
Ist irgendetwas besonders Lustiges passiert?
Als Ruhe herrschte und wir nur noch zu dritt in meinem Zimmer saßen, hat sie erstmal einen RIIIIIIIIIIIESEN Haufen gelegt. So ein MONSTER Haufen und so ein kleiner Hund^^ Die Arme wurde zuvor mit schlechtem TF vollgestopft bis oben hin ... so große Haufen hat sie danach nie wieder gelegt^^
Oder vielleicht etwas, das euch total erschreckt hat?
Ja, dass sie so dick war.
Wie war der erste gemeinsame Morgen?
Da muss ich nachdenken... weiß ich gar nicht mehr.... Mist :/
War es so, wie ihr euch es vorgestellt hattet oder gaaanz anders?
Anders! Ich hatte gedacht, sie weint nachts, hat sie aber nicht. Ich weiß noch, dass sie uns von Anfang an sehr nahe war.
Erzählt einfach mal, wie ihr es in Erinnerung und was ihr so erlebt habt.
Neugierige Grüße,
die Hibbeltante
Beiträge von AuraI
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Morgen wirds das gleiche wie heute geben und dann hab ich ENDLICH 3 Kilo grünen Pansen am Stück und dann wird das WE sehr pansig^^
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Gute Idee!
Gibt es ein Gebiet, wo er frei laufen kann ohne abhauen zu können?
Da könnte man auch gut ihn sich erstmal austoben lassen und dann mit der Schlepp arbeiten, womit man ungefähr das selbe erzielt.
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klar, er kennt es nur so, dass er sein Ziel erreicht, nämlich vorwärts kommt, wenn er zieht.
Am Besten, du änderst sehr schnell und zackig die Richtung. Nicht mit Gewalt, aber zügig, sodass ein Moment entsteht, ind em der Hund nicht an der Leine zieht. Sofort loben.
Wichtig ist natürlich die Routine.
Das klingt schlimm und ist auch einschränkend, aber wenn man wirklich konsequent bleibt, jedesmal stehenbleibt, so lange, bis der Hund nicht zieht, ihn RECHTZEITIG belohnt usw, wird es nach einigen Tagen besser.
Man muss es IMMER machen. Für 5 Meter können auch mal 30 Minuten draufgehen. ABer dann ist das so.
Immerhin muss der Hund ein völlig neues Konzept lernen.
Kümmer dich nebenbei auch viel um eure Bindung, spiel mit dem Hund nah an dir dran etc, bring ihm kleine Tricks bei, so dass er dich einschätzen lernt und merkt, dass es von Vorteil ist, auf dich zu achten.
Das klingt wirklich nach einem Härtefall, aber probier es ruhig und mit Geduld weiter.
Der Hund spürt, wenn du ungeduldig bist oder nervös. Steck euch keine Etappenziele, sondern lass es auf dich zu kommen, wie lange ihr brauchen werdet, um Fortschritte zu machen.
Das Zauberwort heißt Konsequenz.
Ihr schafft das! Wenn du jeden Tag, bei jedem Spaziergang dir Zeit nimmst und es konsequent übst, werdet ihr Fortschritte machen, Ganz ganz sicher.
:2thumbs:
Schau dir das Verhalten an der Leine morgen an und notiere es. Analysier es. Dann arbeitet jeden Tag daran und analysiere es nach einer Woche noch einmal. Du wirst definitiv eine Veränderung feststellen!
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aber der Bruder deines Hundes ist doch nur vorübergehend da. Ich finde es völlig ok und auch wichtig, dass ein Hund sich so ausleben und ausdrücken kann, wie er es braucht.
Ich würds im Spiel auf keinen Fall unterbinden.
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Ich mach mich vllt unbeliebt und vielleicht kann mich keiner verstehen, aber ich finde das Video ENTSETZLICH!
Vom Psychologischen Aspekt her, ist es beeindruckend, wie man einen Hund, ein Lebewesen so PRÄZISE konditionieren kann... ich meine, das sind alles, oder fast alles DInge gewesen, die für den Hund überhaupt keinen Sinn ergeben.
Dennoch funktioniert der Hund, wie eine Maschine.
Ich finde das nicht schön mit anzusehen.
Mir kamen die Tränen.
Ist kein Witz.Das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Das waren keine Hunde, keine Lebewesen, keine Sozialpartner, das waren gedrillte Maschinen.
Ich distanziere mich sehr weit von solchen "sportlichen" Betätigungen.
Es ergibt meiner Meinung nach keinen Sinn für den Hund, nur für den Menschen... nämlich zu zeigen, dass man im Stande ist, ein Lebewesen dermaßen zu kontrollieren.
Damit profilliert sich nur der Mensch.
Nein, danke, ich kann sowas nicht sehen und möchte auch meinem Hund etwas dermaßen sinnloses niemals antun.
So, nun werfet die Steine.
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Ich denke auch... also erstmal, du ziehst jetzt zu einer Fremden.
Ich lebe seit vier Jahren in WGs und habe inzwischen 7 Mitbewohner/innen gehabt und muss sagen... nicht zu naiv sein, sich auf anfängliche Sympathie zu verlassen. Es kommt immer anders und eine Mitbewohnerin ist wirklich keine gute Basis für einen Zweithund, zumindest kein Argument.
Dann hast du ja im Moment selber noch Probleme und Baustellen, bei denen du noch nicht so recht weißt, wie du das angehen sollst, du sagst selbst, du kommst grad aus einer recht "Turbo"lenten Situation, ebenso dein Hund Suri.
Du hast sie noch nicht lang, ihr kennt euch noch nicht wirklich und sie ist dein erster ganz eigener...
Du wirst definitiv mit einem Hund auch an deine Grenzen stoßen und in deiner momentanen Situation würd ich mir und den Hunden nicht noch einen Hund zumuten wollen.
Finanziell ist da ganz nebensächlich.
Viel mehr gehts darum, wie deine Lebenssituation aussieht. Es könnte sein, dass du wieder da ausziehst (glaub mir, das kann schneller gehen, als man sich das vorstellen kann) oder dass deine Mitbewohnerin aus welchen Gründen auch immer doch nicht kann oder will oder aber du deine Hunde ihr aus welchen Gründen auch immer nicht mehr anvertrauen willst.
Dann ist es etwas VÖLLIG anderes, zwei Hunde zu haben.
Jeder Hund ist ein Individuum, das individuell behandelt werden muss. Die Erziehung muss ebenso individuell gestaltet werden und Hunde müssen auch getrennt voneinander erzogen und beschäftigt werden, einfach weil man sich nicht auf ZWEI Hunde konzentrieren kann.Nicht in der Phase, wo sich alles einspielt und die Phase ist einige Jahre lang.
Ich würd sagen... beginne erstmal ein Leben mit deinem einen Hund. Komm in der Stadt an, lebe dein Berufsleben, lerne Menschen kennen, lerne, dass man Menschen ziemlich oft anfangs falsch einschätzt, werd sicher in Sachen Erziehung EINES Hundes.
Du wirst mit einem Hund genug Arbeit haben!!^^
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Es weden mehr Vitamine durchs Kochen flöten gehen als durchs Einfrieren.
Durchs Einfrieren gehen keine Vitamine verloren, durchs Auftauen auch nicht, so fern man langsam (im Kühlschrank) auftauen lässt.
Also ich würd mir da bezüglich der Vitamine eher Gedanken wegen des Kochens machen.
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unterwegs gabs kehlkopf und weißen Pansen.
Morgen wirds Hühnerhälse geben mit Matschmix aus Spinat, Karotte, Erdbeer, Salat, Banane, Brokkoli, Blumenkohl und dazu wirds wohl Joghurt geben oder etwas Öl und ein paar Kräuter.... mal sehen.