Kohl direkt nicht. Das vertrag ich nicht mal...^^
Aber ab und an gibts ein wenig Brokkoli, Blumenkohl, Kohlrabi. Aber die machen wirklich den kleinsten Anteil im GemüseMix aus und die gibts auch nicht ständig.
Kohl direkt nicht. Das vertrag ich nicht mal...^^
Aber ab und an gibts ein wenig Brokkoli, Blumenkohl, Kohlrabi. Aber die machen wirklich den kleinsten Anteil im GemüseMix aus und die gibts auch nicht ständig.
So lange ein Hund zieht, halte ich auch ein Halsband für Tierquälerei.
Wenn man schmerzfrei arbeiten will, sollte man bei einem ziehenden Hund eher auf ein Geschirr zurückgreifen.
Meinen Hund habe ich nun ein halbes Jahr und seit dem trainieren wir die Leinenführigkeit und sie zieht immernoch zu häufig, als dass ich es verantworten würde, ihr ein Halsband umzulegen.
Gerade bei genannter Trainingsmethode entsteht beim Stehenbleiebn oder beim Richtungswechsel ein Ruck. Zumindest so lange der Hund sich noch nicht auf dich konzentriert. Immerhin ist da ein Überraschungsmoment. Und ich möchte auf keinen Fall, dass mein Hund in irgendeiner Weise Schmerz mit mir in Verbindung bringt.
Sinnvoller wäre wirklich ein Geschirr. Für den Anfang gibts auch günstige, die kosten um die 10, 15 Euro .
Abetr find ich gut, dass du sagst, es ist zwar nicht dein Hund, aber irgendjemand muss sich ihm ja annehmen .
Heut morgen noch vor der Schule nen Brei pürriert...^^
Also... es gab zum Frühstück Rinderhackfleisch mit einem Mix aus Spinat, Eisbergsalat, Erdbeer und Karotte. Dazu Joghurt mit Honig.
Nach detaillierter Einweisung hat ih zum ersten mal ihr "Papa" das Fressen gereicht^^
ZitatAlles anzeigenHi,
Moin Moin
ich passe zurzeit auf den Rottweiler-Rüden meiner Tante auf. Der Hund besuchte anfangs eine Hundeschule, was dann allerdings leider wegen gesundheitlichen Problemen abgebrochen wurde.
Nun versorge ich den Hund, und habe damit ein paar Probleme. Hierzu muss ich sagen dass der Hund etwa 1,5 Jahre alt ist, und ich deshalb nicht weiss wie ich an das Problem rangehen soll, da ich bisher nur leicht erziehbare Welpen erzogen habe.
1. Problem:
Das überwiegenste Problem ist dass der Hund trotz einem dieser Stachelhalsbänder während den ersten 40 min eines Spazierganges unermüdlich an der Leine zerrt. Mit Momenten zieht er sogar so stark dass er zu röcheln beginnt, weil das Band sich immer weiter zuzieht, er scheint sich aber nicht sonderlich dran zu stören. Es ist zwar nicht so als ob ich nicht kräftig genug wäre den hund trotzdem festzuhalten, jedoch ist dies nicht das was ich unter einem Spaziergang verstehe.
Bei Fuss geht der Hund nur wenn er bereits ausgepowert ist, das wie gesagt länger dauern kann.Lange Rede, kurzer Sinn.. Was ich eigentlich von euch gerne wissen würde ist, wie ich dem Tier beibringen kann nicht zu ziehen und bei Fuss zu laufen, ohne dass ich ständig an dem armen Vieh zerren muss, und mir nen Tennisarm ziehe. Ich habe bereits Erfahrung mit kleineren Hunden, jedoch war bisher keiner so hartnäckig wie dieser hier, was wohl auch dran liegen mag dass er in nem Alter ist wo er bereits erzogen sein sollte.
Zu allererst: STACHELHALSBAND WEG!!!!!
In die Tonne damit und kauf ihm ein Geschirr!!! Wenn ein Hund so sehr zieht, warum will man ihm Schmerzen zufügen, nur weil noch niemand in der Lage war, ihm so zu vermitteln, wie er an der Leine laufen soll, dass ER es auch versteht?Schau mal hier
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…leinenf%FChrung
Am besten funktioniert es, wenn du sofort stehen bleibst, sobald der Hund zieht. Warum? Weil er sein Ziel, nämlich schnell voran kommen, auf diese Weise nicht mehr erreicht.
Geht er auch nur EINEN SCHRITT locker an der Leine neben dir, belohne ihn mit Lob und Leckerli!!!!!!
Es kann lange dauern, bis das fruchtet und es bedarf einer großen Portion Disziplin, aber es funktioniert.
Du kannst auch Phasenweise mit einer Schlepp üben.
Und zwar gehst du an der Schlepp einfach stur deinen Weg. Mal links, mal rechts, gerade aus, so dass der Hund nicht voraussehen kann, wo du langgehst.
So lernt er auf dich zu achten, was sehr unterstützend zu dem an-der-Leine-stehen-bleiben wirkt.
Wichtig wäre auch, den Hund geistig und körperlich auszulasten, eure Bindung zu stärken und zu trainieren, dass er sich auf dich konzentrieren soll. Das kann man auf unterschiedlichxste Weise fördern. Was machst du so mit dem Hund? Wieso ist er jetzt bei dir? Bleibt er bei dir? Kanntest du ihn vorher?
2. Problem:
Also das zweiteProblem ist dass der Hund sehr anhänglich ist, und mir ständig auf der Pelle ist. Ich persönlich finde das nicht sehr schlimm, doch wenn mal Besuch da ist und ein paar Flaschen am Tisch stehn, und der Hund zu jedem zum schmusen will endet das schnell in nem Chaos aus Scherben. ( Der Hund ist zwar ein Rottweiler, hat aber keinen gekürzten Schwanz, was dazu führt dass er gerne mal was runterschmeisst)
Ich würde hierzu gerne von euch erfahren wie ich ihm beibringen kann an seinem Platz zu liegen , ohne dass ich ihn aussperren muss.
Ich würd erstmal versuchen, ihm das BLEIB beizubringen. Also ins PLATZ legen und bleib sagen. Bleibt er liegen, auch nur eine Sekunde, gibts ein Leckerli und positive Bestärkung.
Dann baut man das aus. Irgendwann geht man einen Schritt weit weg. Leckerli. Dann zwei, dann drei usw. Auch das wird dauern. Bei meiner hat das ungefähr drei Monate gedauert, bis es klappte.
Ich hoffe ihr nehm euch die Zeit das hier durchzulesen und könnt mir so schnell wie möglich helfen
Gruesse und Danke im Voraus
ZitatBei mir gibt es auch unterwegs rohe Belohnungshappen.
Gut geeignet sind dafür z.B. Putenmägen, sehr fest im Fleisch und lassen sich gut klein schneiden.
Ansonsten, na ja, mir macht´s auch nichts aus, wenn ich mal schmierige Hände habe, habe ich auch schon Leber etc im Futterbeutel gehabt.liebe Grüße
Constanze
:2thumbs:
Es kann schon generell sein, dass sie aufgrund der Läufigkeit weniger frisst oder Verdauungsprobleme bekommt.
Ich würd aber trotzdem nicht sagen, dass du warten solltest.
ICH würds trotzdem machen.
Schlechter Journalismus... ich mag solche subjektiv und ironisch angehauchten Berichte nicht. Wenn ich Infos lesen will, dann will ich Fakten.
Und nicht "er habe davon noch nie gehört"... wer ist er und woher soll ich wissen, was ihm alles schon zu Ohren gekommen ist???
Zitat"Mir ist keine Studie bekannt, welche die positiven Effekte des Barfens belegen würde", sagt Joseph Kamphues, Direktor des Instituts für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
AHA...
naja... ne, wegen so eines artikels bloßs nicht kaufen.
Ein solcher Schribstil hat was im Bereich Kultur zu suchen... wo Subjektivität gefragt ist.. aber nicht, wenn es um angeblich wissenschaftliches geht,...
Nicht ernstzunehmen.
Wenn du goulaschgroße Stücke Fleisch hast, kann man die toll zerkleinern und in nem Gefrierbeutel in der Hosentasche mitnehmen.
Klar, man hat immer ein wenig schmuddelige Finger, aber das ist ok für mich^^
Auch Hähnchenhälse lassen sich recht klein machen. Die dann auf die selbe Weise mitnehmen.
Oder mal Käse usw.
ZitatLeckerlies gehen aber
Ergänzender Hint
Na, das klappt ganz sicher alles!!!!
Sag bescheid, ob dein Plan funktioniert^^