Beiträge von AuraI

    Meinst du, dass er ohne Leine auch kommen muss?

    Na klar^^

    Aber üben, wenns offensichtlich nicht anders geht, muss man das erstmal an der Schleppleine.

    Hast du mal versucht das Hiiiiier schön positiv aufzubauen?

    Meine Maus kommt, wenn ich HIIIIIIIER rufe, (meistens) richtig freudig angerannt, da gibt sie noch mal richtig Hackengas, weil sie weiß, wenn ich HIIIIIIIIIIIER rufe, ist richtig Party bei mir, dann gibts Leckerlis im Überfluss, Streicheleinheiten, Spiele... das volle Programm... so werd ich das wohl noch einige Monate machen müssen, so überschwenglich, damit sich das festigt, aber dann ist das so.


    Ich würd aber sonst echt einfach ne Hundeschule suchen, die sich mit dem Problem auskennt und dich anleitet.

    Macht auch jeden Tag eine halbe Stunde lang Training an der Schlepp...

    Du kannst das deinem Hund auch ohne negativen Reiz beibringen.

    Ich wünsche es mir für euch beide^^

    Und wenn du 8 mal schüttelst oder klatschst oder oder oder ist es das selbe,... dabei kommt nur die Gefahr hinzu, dass du den Hund so konditionierst, dass sich eine Angst vor Dingen entwickelt, die dir in dem mMment gar nicht aufgefallen sind, weißt?

    Denn du löst einen Schreck Moment aus.

    Und ich weiß, wie anstrengend es ist, jeden Tag zu trainieren.

    Positiv konditionieren ist längerfristig wirklich für alle Beteiligten die sinnvollere Variante.

    Wie wärs mit ner guten HuSchu, der du das Problem vorträgst?
    Das Problem kenne ich auch und es muss jeden tag, in jeder Situation trainiert werden, dass der Hund sich ablenken lässt von mir, auf mich hört, auf mein Rufen kommt usw. Das klappt nicht von heute auf morgen und wenn man bereits im Vorfeld in der Erziehung "vergessen" hat, dass man diesem Problem vorbeugen muss, dann ist man es ja auch irgendwie dem Hund schuldig, ihn positiv zu konditionieren.

    Immerhin macht der Hund das, weil er bei euch gelernt hat, dass es nichts vorteilhaftes für ihn bringt, wenn du ihn rufst.

    Der Müll im Park ist da interessanter.

    Und da ist der Punkt, wo ihr arbeiten müsst oder solltet.

    Ich kann verstehen, dass einen das wahnsinnig macht, wenn der Hund nicht hört, aber der Hund kann da absolut NICHTS für, IHR habt ihm unbewusst gezeigt, dass es für ihn vorteilhafter ist, den Müll zu fressen, als zu kommen, wenn du rufst.

    Aber es ist kein Problem, das man nicht beheben kann!

    Es hängt von euch und eurer Konsequenz ab.

    Und... nachhaltig sinnvoller, ist es dem Hund zu zeigen, dass er kommen sollte, wenn du ihn rufst.
    Schnuppert er an Müll und klapperst du mit der Disc und erschreckst ihn, dann versteht der Hund nur:

    Schnuppern nicht erlaubt.

    So intelligent ist ein Hund nicht, dass er weiß AHA... Müll dieser Konsistenz ist für mich verboten, das Stück Gras daneben darf ich ruhig beschnuppern.

    So funktioniert das einfach nicht.

    Im schlimmsten Fall vermittelst du nicht nur "Ich darf nicht schnuppern" (und welcher Hund möchte freiwillig das Schnuppern aufgeben, wo es doch für seine Existenz so wichtig ist), nein du vermittelst eventuell auch noch "Fahrradfahrer macht auch Angst" oder "Blechener Gegenstand nicht gut" oder oder oder.... verstehst du worauf ich hinaus will?

    Das Problem ist nicht, dass er Dinge tut, die er nicht soll, das Problem ist, dass er nicht hört, wenn du rufst.

    Wir haben gemacht:

    Frontline in den Nacken (aus der Apotheke).

    Flohhalsband

    Alle Textilien aus der Wohnung auf den Balkon und nach und nach so heiß wie möglich waschen

    Die Räume mit einem Sprühnebel-Ding gegen Flöhe (Zoohandlung) ausräuchern

    Anschließend die Liegeplätze des Hundes nochmal mit nem Umgebungsspray absrpühen

    Alles absaugen, alle Ritzen, die Matratze, und alles sehr gründlich und das zwei Wochen lang jeden Tag, also das saugen und die Liegedecken von Missy waschen wir auch jeden zweiten.

    Ach ja... Missy gründlich abduschen mit ordentlich Hundeshampoo... auch alle paar Tage.

    Dann nach zwei WOchen werden wir den Ausräucherungsvorgang wiederholen.

    Im Moment sind wir weitestgehend flohfrei^^

    Schließe mich Julia an, da ist ja dann wirklich ein kleines Problem und das würde ich nicht mit einer "Sofort- Abhilfe- Maßnahme" versuchen zu lösen.

    Aus von mir beschriebenen Gründen.

    Nachhaltig sinnvoller wäre es meiner Meinung nach wirklich, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen und trainieren, trainieren, trainieren....

    Eine Transportbox ist vor allem dann sinnvoll, wenn das Liegen in der Box positiv aufgebaut wurde.

    Ich habe vor einer Woche einen netten Beitrag gesehen von Herrn Rütter.
    Da war das selbe Problem.

    Herr Rütter hat der Familie geraten, den Hund über einen gewissen Zeitraum 10 mal am Tag einfach ins Auto zu verfrachten, möglichst kommentarlos, und sich ins Auto zu setzen und einfach drin zu sitzen ohne loszufahren.

    So sollte sich der Hund daran gewöhnen, dass es erstens völlig normal ist, ins Auto zu steigen und zweitens überhaupt nix schlimmes passiert.

    Wenn der Hund dann irgendwann entspannt, wenn auch nicht überglücklich, im Auto sitzt, kann man auch mal losfahren.

    Dem Hund soll so der Stress genommen werden, der dazu führt, dass sich der Hund bei der Fahrt übergibt. Ich fands in sich recht schlüssig, habs aber noch nicht ausprobiert^^

    Kennt Luna denn kein Nein?

    Ich habe keine Ahnung von der Trainer-Disc, kann also zur Handhabung nichts sagen, mir stellt sich bei "Erziehungshilfen" nur immer die Frage, wie sinnvoll es ist.

    Also ihr wollt den Hund darauf konditionieren, mit der jetzigen Handlung aufzuhören, sobald das Geräusch erklingt?

    Und warum denkt ihr, dass es besser funktioniert, als ein gut aufgebautes Nein?

    Also ich halte generell nichts davon, einem Hund "Angst" einzuflößen/ ihn zu erschrecken, damit er eine Handlung abbricht. Immerhin ist eine Handlung doch etwas komplexer und ich hätte die Befürchtung, dass der Hund dann Dinge mit dem Gefühl des Erschrecktwerdens verknüpft, die ich so gar nicht mitbekommen habe, wie zb ein Fahrradfahrer, der zufällig vorbeifährt während der Hund Gras frisst und das erschreckende Geräusch ertönt... (warum soll der Hund eigentlich kein Gras fressen??).

    Ich finde sowas immer sehr sehr schwierig und würde raten, das Nein positiv zu festigen anstatt zu erschrecken.

    falls sie ihn wieder auskotzt, was gut möglich und in dem Fall ok wäre... Knochen lieber zum Frühstück und wenn sie wirklich ausgöbelt, gib ihr morgen früh nen halben Hals. Wirds wieder ausgegöbelt, zerkleiner ihn am nächsten Morgen.

    Missy hat nach drei Tagen (glaub ich) ihren ersten Hals gehabt und hat ihn auch so verschluckt.
    Alles gut^^

    Mach dir keine Sorgen, sondern warte ab und reagiere sinnvoll^^

    Und ich kann das verstehen, eigentlich bin ich auch so...^^

    TF statt RFK=??????

    Neee...

    Also abgesehen davon, dass es natürlich immer abhängig vom individuellen Hund ist, kann man schon sagen, dass ein Hund so weiche Knochen mindestens in zerkleinerter Form nach einigen Tagen verträgt!!!

    Beobachten wegen des Blutes im Stuhl würd ich den Hund dennoch, könnte ja auch was anderes sein.

    Ich würde die Hähnchenhälse terkleinern, so hat die Magensäure noch weniger Arbeit. Das geht recht leicht. Man braucht ein wenig Kraft.

    Und die Knochen immer mit ordentlich Fleisch füttern.

    UND: Nicht fünf auf einmal nur weil der Bedarf bei fünf Hälsen liegt. In den ersten Tagen dann eher mal nen halben Häha und gut ist.

    Den Calciumbedarf dann hauptsächlich über Eierschalenpulver decken.

    Auf keinen Fall keine Knochen mehr füttern, so macht der Magen wieder nen Rückschritt.

    Gib ein paar Tage Fleisch, dann wieder ein bisschen weichen Knochen zerkleinert.