Beiträge von AuraI

    Gut fand ich dieses Mal:

    Zu zeigen, dass die Beiden mit den Jackies Stift und Zettel zückten, als Rütter loslegte.
    Das machte vielleicht auch nochmal deutlich, dass es IMMER ganzheitliche Probleme sind und dass man nicht hingehen und sagen kann "Stromhalsband um, wenn Hund anenr Leine pöbelt".

    Dass die beiden Postits angefertigt haben, um sich zu erinnern.

    Dass in Anwesenheit Rütters gezeigt wurde, dass ein Hund nichts unberechenbares ist ("Jetzt sind sie weg", als die Beiden vonner Leine gelassen wurden).

    Dass klargestellt wurde, dass der kleine (unheimlich süüüüüüüüüße) Dackel Louis eine Gefahr für das Frauchen darstellt.

    Nicht gut, oder für den einfach gestrickten HH nicht ganzheitlich nachvollziebra waren

    Die Kastrationsgeschichte
    Das Hochheben des Hundes
    Generell der (fehlende) Trainingsansatz beim Dackel.

    Hochheben und Leckerchen geben ist kein Trainingsansatz bei so einem Problem!

    Das wäre ein Trainingsansatz, wenn der Hund es einfach nur scheiße findet, hochgehoben zu werden.

    Man MUSS sich immer vor Augen führen, dass TV (auf solchen Sendern) (<-bewusst in Klammern) für die einfach zu begeisternde MASSE gemacht wird.

    Das einizige, was "gut" an der Geschichte ist, ist dass hier gezeigt wird "LEUTE HOLT EUCH NEN TRAINER, WENN WAS SCHIEF LÄUFT"

    Dass es Menschen gibt, die sich jetzt einfach ne Reizangel basteln und den Hund ne Stunde lang hetzen lassen, damit er pennt, dürfte auch Rütter klar sein. Dass es jetzt Leute gibt, die vielleicht auch mit ihrem etwas größeren Hund, der ein etwas größeres Gebiss besitzt, solche Salamispielchen machen, dessen dürfte er sich auch bewusst sein.
    Dass es jetzt Leute gibt, die ihren Hund kastrieren lassen, damit der nicht mehr beißt, das dürfte auch für Rütter absehbar sein. Denn SEHR viele HH sind nicht so, wie die Masse im DF!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und nochmehr Ausrufezeichen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Zeckenbiss... es ist echt kalt draußen ^^ Ich weiß es nicht, ich habe keine Zecke an ihr festgestellt, aber man weiß ja nie.

    Ich guck mir gleich mal an, wie es heutemorgen aussieht bei ihr, mein Freund und meine Mitbewohnerin raten mir, einige Tage abzuwarten..

    Aber sowas kann ich nicht.

    Mal sehen.

    Da hat die Veni Recht!

    Allerdings kenne ich eine Vegetarierin, die sich ihrem Hund zuliebe sogar überwinden konnte, die kann dir ja mal erzählen, wie das so ist mit der Überwindung^^

    Ich finde es schwierig, einen finanziellen Vergleich mit Fertigfutter aufzustellen, da man erstens nicht immer das Selbe füttert (was das Ganze ja ausmacht), das heißt man müsste einen Vierwochenplan aufstellen, ganz detailliert und dementsprechend Fleisch und den anderen Kram kaufen und dann alles, auch den anderen Kram anteilig dazurechnen. Das ist ja immer was anderes. Dann ist die Frage, will man jeden Tag Gemüse/Obst vom Eigenen abzwacken und frisch pürrieren oder macht mans vitaminschonender und kauft frisch vom Markt/Supermarkt/TK- Truhe und pürriert es, friert es ein... dann kommen schon nochmal Kosten hinzu.

    Zweitens sollte es meiner Meinung nach nicht an 10 Euro mehr im Monat scheitern, den Hund gesund zu ernähren.
    Da ich in der Stadt wohne, bekomme ich kein günstiges Fleisch von Schlachthöfen, sondern muss es "teuer" bestellen und kaufen (der Markt hat sich als komplett inakzeptabel für mein Portemonnaie herausgestellt... schade eigentlich), aber das ist es mir Wert.

    Ich kann mir schon vorstellen, dass es, kommt man zum finanziellen Aspekt, einiges ausmacht, ob man auch eine gewisse Einstellung hat oder nicht. Ebenso mit der Ekelüberwindungs- Geschichte.

    Also ich geb in 3 Monaten, da ich auf Vorrat kaufe, zwischen und 30 und 40 Euro für Fressen aus, aber mein Hund wiegt 6 Kilo^^
    Als ich für EINEN Monat gekauft habe, habe ich locker 30 Euro im Monat ausgegeben.

    Deiner bekommt etwas mehr als das Doppelte von meinem.

    Von daher würde es sich aus finanzieller Sicht auf jeden Fall lohnen, einen größeren Gefrierschrank anzuschaffen.

    Für den Anfang, zum Testen quasi, dürfte dein Fach erstmal reichen^^

    Du kannst ja erstmal, damits für den Anfang nicht so teuer wird, im Supermarkt einkaufen... Rinderhack, Hähnchenfleisch, Putenfleisch, je nach dem wie schnell dein Hund mit Knochen anfangen kann (ich würd gar nicht so lang warten), bekommt man günstig Hähnchenschenkel und Hähnchenflügel...

    Hier kannst du mal Preise vergleichen, wenn du online bestellen willst/musst

    http://www.das-tierhotel.de
    http://www.karnivor-shop.de
    http://www.tackstore.de
    http://www.carnes-doggi.de


    Hier gibts auch einen Thread, wo noch viel mehr Onlineshops genannt werden.

    Wichtig ist auch, wenn du anfängst und erstmal keine Knochen füttern willst, schonmal Eierschalen zu sammeln und diese zu pulversieren.
    Denn dein Hund wird von ANfang an Calcium benötigen.

    Ich hoffe, dir konnte geholfen werden^^

    Mein Hund hat nen Knubbel, wiedermal...

    Boah, langsam nervt mich das, dass Missy ständig irgendwas hat.

    Ich hab grad auf der rechten Seite am hinteren Teil der Rippen einen Knubbel festgestellt, ungefähr so groß wie die Spitze meines kleinen Fingers.

    Es ist hart, definitiv nicht am Knochen, da beweglich, aber (mindestens) an der Haut fest. nicht rot. Kein Einstich. nicht geschwollen oder so.

    Morgen wieder zum TA.

    Was könnte das sein?

    Hm, kann alles sein, ich weiß es ja selber :|

    Was fällt mir spontan ein? Gicht? näää, an Gelenken.
    Fett? Pfff... joah kann sein, aber wie zur Hölle können denn Fettgeschwulste entstehen? Gibts sowas? Blutgefäße? Kp.

    Wie stellt man das fest? Aufschneiden? Gegenklopfen?

    Man, was hab ich Lust darauf, mir wieder Sorgen machen zu müssen :(

    Gute Nacht allerseits

    Keine Medis in den letzten Tagen/Wochen?

    Nee, am Fressen wirds nicht liegen. Ja, das war für menschliche Patienten, aber Leber ist Leber^^

    Wollt auch nur damit sagen, dass erhöhte Leberwerte überhaupt keinen Aufschluss darüber bieten, was los ist.

    Und minimal kann alles mögliche sein... die Leber ist ein Entgiftungsorgan.

    Medikamente, (auch vielleicht aus dem Fleisch von msdikamentös behandelten Rindern?), pfff alles... sämtliche Stoffwechselvorgänge... ich würd mir keine Gedanken machen, aber es im Hinterkopf behalten und bezüglich der Leberwerte in ein paar Wochen/Monaten nochmal ein Blutbild machen lassen.

    Das schwierige an erhöhten Leberwerten ist nämlich, daß sie kaum eine Auskunft darüber geben, was eigentlich los ist. Sie zeigen nur an, daß etwas los ist. Die Routine-Leberwerte sagen nur aus, daß Leberzellen kaputtgehen: Wenn eine Leberzelle stirbt, gelangt ihr Inhalt dadurch „ins Freie“ – d.h. hier ins Blut – und kann dann dort nachgewiesen werden: Die „Leberwerte“ messen die Aktivität von Enzymen, die normalerweise nur oder fast nur in der Leber vorkommen. Wenn so ein Enzym also vermehrt im Blut zu finden ist, weiß man, daß kürzlich Leberzellen gestorben sind – aber man weiß nicht, woran.
    Der erste Schritt bei erhöhten Leberwerten ist der, noch einmal eingehend mit dem Patienten zu sprechen – jetzige und frühere Krankheiten, Medikamente (auch und insbesondere Mittel aus der sogenannten „Naturheilkunde“), Alkoholkonsum, rasche Gewichtsveränderungen in der letzten Zeit, Risikofaktoren für die Ansteckung mit Hepatitis-Viren (Drogenkonsum, frühere Gabe von Blutprodukten, medizinische Eingriffe oder auch nur Tätowierungen unter unzureichenden hygienischen Bedingungen, ungeschützter Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern), Erkrankungen in der Familie – es dauert eine Weile, bis man alle Punkte abgearbeitet hat. Gefolgt wird dies von einer gründlichen körperlichen Untersuchung, wenn nicht schon geschehen.
    Bei den weiteren Untersuchungen muß man zwei Fragenkomplexe auseinanderhalten: Erstens, was verursacht die Leberschädigung, und zweitens: Wie weit ist der Leberschaden fortgeschritten?
    Die Beantwortung der ersten Frage zieht zunächst einmal eine Reihe weiterer Bluttests nach sich. Damit werden die häufigsten chronischen Lebererkrankungen gesucht bzw. ausgeschlossen: Infektionen mit den Hepatitisviren B und C, Eisen- und – bei Jüngeren – Kupferspeicherkrankheiten, immunologische Erkrankungen, Störungen des Fettstoffwechsels sowie einige seltene Erbkrankheiten der Leber. Auch bestimmte Darmkrankheiten [hier z. B: link auf Sprue etc] oder Muskelerkrankungen können eine Erhöhung der Leberenzyme bewirken.

    http://www.medizin1.uk-erlangen.de/e68/e131/e1196…/index_ger.html

    Hoffe, das hilt...

    Also erhöhte Leberwerte sagen so nichts aus, man muss weiterforschen. Wenns minimal ist, kann es sein, das der Hund vielleicht kürzlich viel abgenommen/zugenommen hat oder Medikamente bekommen musste?

    Zitat

    Ja. :kopfwand: Habe von Bekannten (ein Kaninchenzüchter und ein Jäger) jeweils Rehohren und Kaninchenohren bekommen, sowie Hirschunterläufe und Kaninchenköpfe - alles mit Fell.

    Hab ich Pepes Physiotherapeutin geschenkt, deren Retriever haben die Teile inhaliert.

    Ich hab ein Weichei... :hilfe:

    Sieh es Positiv ^^

    Es hat auch Nachteile, wenn der Hund Fell frisst... manchmal ist das Fell noch weiter im "inneren" verzweigt, während der eigentliche Stuhl schon abgesetzt wurde... da muss dann schonmal nachgehofen werden, wenn kein Stuhl mehr nachflutscht :xface: *ziiiiiieh* :lachtot:

    Warum kennen immer alle Jäger??? HA!!! Dogpassions Papa ist doch Jäger, oder hab ich da was falsch gelesen? DIe wohnt doch umme Ecke ^^...rausschleich und ICQ anmach...