Hier gabs zum Frühstück das gleiche, wie gestern.
Jetzt zum Mittag hat sie ein rehohr bekommen.
Nachher gibts aus dem Dummy Hühnerkarkasse und Rindfleisch.
Hier gabs zum Frühstück das gleiche, wie gestern.
Jetzt zum Mittag hat sie ein rehohr bekommen.
Nachher gibts aus dem Dummy Hühnerkarkasse und Rindfleisch.
Ich habe meine 5Monate- junge Hündin damals in 2 Monaten dazu bekommen, ein paar Stündchen allein zu bleiben.
Einen Monat lang ankommen lassen, ab dann jeden Tag Schritt für Schritt das Alleinbleiben trainieren.
Aber jeder Hund ist anders.
Ganz egal, wie gut ein Hund allein bleiben kann, finde ich 5 mal pro Woche 7 Stunden allein bleiben einfach zu viel.
Wie Mikah richtig angemerkt hat, ist nicht nur die Zeit zu bedenken, die der Hund allein bleiben "muss", sondern auch die Zeit, die ihr ih Erziehung investieren müsst.
Will man einen gut erzogenen Hund, eine gute Bindung zum Hund und ein stressarmes Leben mit ihm, dann bedeutet das unheimlich viel Arbeit.
Ja, ein Hund bedeutet Arbeit. Frust. Routine. (unter anderem natürlich^^)
Und je nach Rasse kann das wirklich kaum aushaltbare Ausmaße annehmen.
Dann kommt hinzu: Der Hund lebt gut und gerne 10, 15 jahre.
Wer wird also die Bezugsperson für den Hund sein? Und das für die nächsten 5475 Tage?
Und bitte bedenken: Häufig ist es mit Gassigehen nicht getan.
Honig kann ich nur empfehlen.
Warm halten, Vitamin C ins Futter, Körpertemperatur im Auge behalten und viel schlafen lassen.
ZitatIch möchte die Situation erst einmal relativieren: Es ist eine einzige Baustelle, die du mit deinem Hund da hast, es sind ganz wenige, ausgewählte Situationen, in denen du erschrocken bist (oder es dir unangenehm oder unangemessen erscheint), dass dein Hund nicht ansprechbar ist. Und die restliche Zeit klappt alles super. Und das ist super!
Das stimmt allerdings, danke. Vielleicht find ich es deshalb zunehmend unangenehm, weil eben sonst alles so unheimlich gut klappt.
Zitat
Die pragmatische Sichtweise wäre: Es sind seltene Situationen (wie oft kommen sie vor?), in denen Missy schlichtweg ne Macke hat. (Hat jeder von uns)
Möglicher Effekt: DU entspannst. Und in Folge ändert sich vielleicht auch etwas an der Macke, weil deine Entspannung Stressenergie aus der Situation nimmt. Und wenn nicht, nimmst du es dir weniger zu Herzen)
Da steckt auf jeden Fall viel Wahres drin.
Missy ist unheimlich sensibel. Wäre ich entspannter, würde sich das sicherlich auf sie übertragen.
Zitat
Falls dir das unkonstruktiv erscheint, hier noch eine andere Idee:
Wenn Missy ausflippt, stellst du dich zwischen sie und das "Angriffsobjekt". Wenn du stimmlich nicht mehr auf sich einwirken kannst, machst du es körperlich: Du drückst sie ins Platz, drehst den Kopf zu dir, hältst sie vielleicht dabei an der Schnauze fest. - Das wäre eine Kombi aus Abbruchsignal und Alternativverhalten anbieten. Sie soll dich ansehen und sich beruhigen. Erst DANACH kümmerst du dich um den anderen Hund, klärst also aus ihren Augen die Situation. Mögliches Learning für Missy: Bin ich ruhig, klärt sie die Situation.
So weit bin ich leider schon und es hilft nicht.
Wenn Hunde noch eine gewisse Distanz haben, kann ich sie ins Platz legen und da bleibt sie auch.
Kommen die näher, kann ich machen, was ich will... Sie sieht mich nicht an. Auch wenn ich sie festhalte und zwischen ihr und dem Hund sitze.
Aber eine solche Situation kommt ja glücklicherweise seltener vor, als diese "im-vorbeigehen"- Problematik.
Ich hab ja auch nichts dagegen, dass sie fast alle fremden Hunde doof findet und dass sie sich die Hunde vom Pelz hält.
Auch, wie terry meinte, dass sie zeigt, da kommt was... alles kein Problem.
Das Problem beginnt da, wo ich ihr nicht mehr zeigen kann, dass sie mich nicht zu beschützen hat.
Und mir fällt es auch unheimlich schwer, zu verstehen, wie es sein kann, dass sie nur in dieser Situation einfach mal völlig ignoriert, was ich sage oder mache.
EDIT @ Osiris:
Aber wie mach ich ihr klar, wo Schluss ist? Das ist mein Problem.
Ich hab echt sonst keine Gehorsamsschwierigkeiten, das macht mich ja so fertig. Aber wenns darum geht mich zu verteidigen, kann ich nein sagen so viel ich will. Die hört mich nicht. Da hilft nur SItuation verlassen.
Daher frag ich mich, obs wirklich "nur" am Gehorsam liegt...
Danke, ich will mich wirkllich nicht darauf ausruhen, dass es die "Schuld" der anderen ist. Immerhin ist das Problem einfach da. Vielleicht ist es auch gut so, sonst wär mir das nie aufgefallen...
Aber da geb ich dir Recht. Die Sache wird nicht einfacher dadurch, dass ich umgeben bin von ... hm... Hundehaltern mit anderen Einstellungen
ZitatEine weitere, die ihre Hunde im Fuß hat, wenn wir aneinander vorbeigehen.
-> Falls diese Person hier im Forum ist (denn sowas kenn ich nur aus dem Forum!!!) : DANKE!
ZitatAuf der Decke war es nötig. Da hat Madam die Bappen zu halten. Wird sie belästigt (sie, du kümmerst dich um dich allein, da hat sie sich nicht einzumischen) musst du schauen.
Das klingt ja genau nach dem, wie ich es gern hätte. Aber wie sage ich ihr, "nun ist schluss"?
Wie zeig ich ihr, dass ich mich um mich allein kümmere?
Ich schreite generell ein, wenns ihr zu biunt wird und der fremde Hund nicht aufhört.
Neulich wurde sie von nem Monster von Hund fixiert und dann richtig angefahren aus dem Stand, sie hat gequietscht, war echt super erschrocken. Es war kein Grund zur Panik, ich hab einfach am Monster gesehen, dass er nur ziemlich deutlich zeigen will, dass Missy mal froh sein kann, dass er heut gut gefrühstückt hatte, dennoch bin ich hin und hab mich vor ihn gestellt, ihn abgedrängt, damit die Muck abhauen kann.
Ich denke, solche Situationen kann ich recht gut für Missy einschätzen und da verlässt sie sich auch auf mich.
Das Problem fängt da an, wenn es um mich geht, wie *Sascha* schon meinte.
ZitatWenn Du sie ablegen und auf den anderen Hund zugehen kannst, kannst Du dann auch freundlichen Kontakt zu dem anderen Hund aufnehmen?
Kommt drauf an. Ich hab diese Situation mal trainiert mit dem Pflegi und es klappte ganz gut. Sie fands doof, aber sie hat sich zurückgehalten.
Allerdings hab ich jetzt wieder ne Weile lang kein Trainingsmaterial gehabt.
Inzwischen dürfte es sie wieder etwas mehr stören.
Aber hm, darum gehts mir auch nicht primär.
Wenns um "Eifersucht" geht, kann ich sie in ihre Schranken weisen.
Aber wenn sie mich beschützen will, kommt bei ihr nichts mehr an. Zumindest in der hochgefahrenen Situation nicht mehr.
Aber wenn ich nur noch Prophylaxe betreibe, ändere ich ja am Grundproblem nichts.
Es stimmt, ich weiß momentan überhaupt nicht, wie ich mich verhalten soll und das verschlimmert die Sache noch.
Das Problem ist einafch auch, dass die fremden Hunde nicht auf gewissen Abstand gehalten werden können. So 1 oder 2 Meter. Das geht nicht. Im Auslaufgebiet ist es selbstverständlich, dass alle Hunde spielen müssen... "warum sucht man das Hundeauslaufgebiet denn sonst auf??? "
:kopfklatsch:
Das heißt, entweder striktes Fuß oder machen lassen.
ZitatAber ich vermute, dass Du - weil wir Menschen ja Höflichkeit gelernt haben - den Hund "gehemmt abwehrst. Zumal Du ja gleichzeitig mit Missy beschäftigt bist. Und in dem Moment hat Missy ja gar nicht so unrecht: Du hast die Situation nicht im Griff.
Jap, da haste Recht.
Das hat mein Freund im Nachhinein auch gesagt. Er meinte, er hätte Missy festhalten können, dann hätte ich den blöden Hund verscheuchen können, ich hätte nur was sagen sollen.
Aber in dem Moment war ich auch einfach mal super erschrocken über Missys Rage.
Wenn ich sehr weit weg von der Muck und dem Hund bin, ist sie auch entspannter. Das stimmt wohl. (Unter anderem) Daher weiß ich ja auch, dass es echt um mich geht.
Und ich glaub, es setzt mich auch unter Druck, dass alle Hunde, denen wir begegnen, völlig verträglich mit jedem Hund sind.
Die HH lassen ihre Hunde völlig selbstverständlich an unsere Decke kommen. Da ist ja ein Hund. Dann können die ja mal spielen. Aber dann muss ich eben aufstehen und die Hunde verscheuchen.
Zwei. Ein HH ist mir bisher in ganz Kiel begegnet, der seinen Hund zurückgepfiffen hat, bevor der Hund an unserem Platz war (und der Hund ließ sich dann auch zurückpfeifen).
Eine weitere, die ihre Hunde im Fuß hat, wenn wir aneinander vorbeigehen.
Das wars.
Das erschwert das alles irgendwie. :/
ZitatWenn du dafür ein Gefühl hast, dem Hund etwas mitzuteilen, ohne das du ein Kommando gibst, ohne das du ihr bekannte Handzeichen gibst (die dann konditioniert wären) kannst du es draußen auch sehr gut nutzen.
Also ich bekomm sie neben mich, wenn ich nur neben mich schaue.
Aber das ist ja so gesehen auch komditioniert. Naja, und wenn ich stehen bleib, kommt sie auch wieder neben mich. Zählt das?
Zitat
Es gibt kein Kommando um irgendwo vorbei zu kommen, sondern nur Körpersprache oder mal ein Laut (wie zischen oder brummen) oder maximal ein "ey" falls sie lossausen will.
Sie hat mein an sie gerichtetes brummen auch schonmal so aufgefasst, als würd ich den fremden Hund anbrummen und hat angefangen zu knurren (nicht gegen mich, den anderen Hund hat sie angeknurrt)...
Zitat
Auch bei diesem "Picknickproblem" gibt es nur eine kurze Verwarnung und dann schiebst du dich vor deinen Hund, fixierst ihn und schiebst ihn nach hinten und dann kümmerst du dich um den fremden Hund.
Ich hatte mal nen Pflegi. Da hat das super geklappt. Der hatte auch mehtr Angriffsfläche.
Wenn ich mich zwischen Missy und den fremden Hund schieben will, muss ich EXTREMST schnell und vorsichtig sein, sonst tret ich auf sie rauf. Sie ist sooo klein und dadurch soooo schnell. Das klingt nach Ausrede, aber das ist, als würd ich das mit nem Frettchen versuchen.
Fixieren... das hab ich gestern versucht. SIE SCHAUT MICH JA NICHT AN. Ich saß direkt vor ihr. Hab sie festgehalten und versucht sie zu fixieren, aber sie schaute nur an mir vorbei, wand sich in meinem Griff und hat sich in Rage geknurrt.
Aber die SItuation war auch echt hart und der absolute Obergau.
ZitatPer Körpersprache bekommt eine Aktion einen Sinn für Hunde. Das können sie verstehen, ist Hundisch. Kommandos werden nur ausgeführt, geben dem Hund aber keine Botschaft.
Ich bemüh mich künftig mal, weniger über die Sprache zu machen.
Sie respektiert mich auch. Also wenn ich sie aus nem Raum haben will (wie beim essen grad zb) dann muss ich sie nur durch meinen Körper "wegdrängen". Ich berühr sie nicht. Sie weicht mir einfach aus. Wrenn ich dann weggehe bleibt sie da, wo ich sie hin"getrieben" hab.
Hm.
Soll ich sie denn künftig weiter an meiner Seite halten bei Hundekontakt?
Hälst du das von Trillian vorgeschlagene für gut?
Einer hält den Hund bei sich, der andere schirmt den Hund ab?
Und wie gehe ich bei folgender SItuation vor?:
Ich gehe, Missy läuft vor, recht entspannt, beschnuppert einen fremden Hund, ich gehe an dieser Szenerie vorbei, Missy bleibt ein paar Schritte zurück, weil sie ja schnuppert, dann kommt sie nach und merkt, dass der fremde Hund ihr folgt. Darauf verscheucht sie ihn. Soll ich bei den schnuppernden Hunden stehenbleiben und Missy dann im Fuße weiter mitnehmen, wenn sie fertig ist?
Boah ist das nervig.
ZitatFür mich ein Zeichen, das hier die Erziehung (Konditionierung von Befehlen) an ihre Grenze stösst, da dem Hund nicht klar ist wer wirklich führt. Sonst könnte sie sich auf Frauchen verlassen.
Jap, das denk ich auch. Dass da irgendwie genau in der Situation von mir zu wenig Führung da war.
Zitat
AuraI
Um zu sehen wo der Ansatz ist, um Missy zeigen zu können das sie sich zurücknehmen kann, müsste ich zumindest euren kompletten Umgang beobachten. Es ist schade das dir vor Ort da wohl eher keiner zur Seite steht, der einfach mal beobachtet um dann Tipps zu geben. Hilfsmittel wären nur für einen Abbruch des Verhaltens evtl. notwendig. Hilft aber dem Hund nicht zu verstehen um was es wirklich geht.
Ja, die Tipss, die ich am Telefon bekommen hab, gingen eben in die Richtung Unterwerfen und Abbruch durch Schreck. Und keins von beidem würde ich anwenden, noch würde ich dafür auch noch Geld ausgeben !!!
ZitatUm zu sehen ob dein Hund dich wirklich versteht, versuche einmal Forderungen von dir (Hund soll z.B. auf einen zugewiesenen Platz gehen und dort bleiben, ob er sich dabei hinlegt ist wurscht) ohne Kommandos und Hilfsmittel hinzubekommen. Will heißen: Kommuniziere mit deinem Hund. Denn oft liegt es daran das nicht mit dem Hund kommuniziert wird, sondern wir nur erwarten das er Kommandos befolgt (welche für ihn keine Bedeutung haben um zu erkennen wer denn nun eigentlich führt).
Hm. Also wenn ich mich zu ihr etwas herunterbeuge und mit dem Kopf oder dem Arm auf ihren Platz weise, packt sie sich da hin. Und bleibt da auch. Bis ich eben sag, sie darf aufstehen oder bis ich sie vergessen hab und sie nach 2 Stunden pennen aufwacht
Ja, ich versuche auch schon, mich möglichst objektiv zu analysieren, aber, wie gesagt, sonst akzeptiert sie meine Entscheidungen. Und das sag ich nicht nur so (einige Bekannte HH neigen gern zum Beschönigen, was die "Analyse" erschwert).
Ich hab grad draußen versucht mich zu beobachten, wie ich mich verhalte bei fremden Hunden.
Wenn vor uns welche laufen und sie hin will und ich "nein" sage, dann akzeptiert sie das.
Sie läuft auch im Fuß vorbei.
Wenns ums Jagen geht ist so wie so alles ziemlich klar, wie vielleicht der eine oder andere weiß, wenn ich ihr sage, sie soll aus nem Raum verschwinden, macht sie es. Wenn ich sag, sie soll den Besuch in Ruhe lassen, lässt sie sich, zwar unter Murren, auf ihren Platz bringen...
Aber, ja Ich wünschte grad, jemand würde sich das alles mal ansehen. Ob ich vielleicht übertreib oder ob da echt ein Problem liegt.
Björn: Nein, Verletzungsabsicht hat sie nicht. Sie ist super sozialisiert so zu sagen, sie ist nicht aggressiv und unkontrolliert, sie ist nur sehr deutlich in ihrer Ansage.
Ich bin halt hin und her gerissen. Soll ichs zulassen oder nicht? Bis wohin soll ichs unterbinden oder vielleicht besser gesagt ab wann soll ichs unterbinden und WIE???
Hmpf.
ZitatAber Du könntest vielleicht versuchen, mit Missy zu üben, dass sie liegenbleibt, auch wenn Du aufstehst und auf den Hund zugehst um ihn wegzuschicken. Aber ob das klappt....
DAS KLAPPT! Das mach ich auch häufig. Ich lass sie abliegen und gehe vor, halte den Hund auf Abstand und gebe ihr ein Auflösesignal, sodass sie an uns vorbei weiter des Weges gehen kann oder ich gehe als erste am Hund vorbei und sage dann, dass sie sich den Hund nun auvch nochmal ansehen darf.
Sie vertraut mir eigentlich. Sie tut, was ich sag. Daher ist dieser Rangordnungsquatsch totaler Bullsh.... ich kann sie ablegen und zum fremden Hund gehen.
Aber das hat bisher die Situation noch nicht verändert.
ich kann ihr nicht sagen "jetzt reichts".
Aber vielleicht bin ich auch von zu vielen, quietschefröhlichen, ungehorsamen Hunden umgeben, die einfach immer "spielen" wollen und auch gelassen werden... Vielleicht mach ich mir zu sehr nen Kopp.
EDIT: @ björn
Aber, was mach ich, wenn der fremde Hund DIREKT an Missy oder mir schnuppert und sie einfach nur VERPISS DICH zeigen will? Wie trainiere ich da noch Gehorsam??? Sie hört mich da nicht mehr.
Du sprichst mir ein Bisschen aus der Seele.
ich hätte auch kein Problem damit, wenn ich wüsste, ich könnte ihr sagen, wann genug ist.
Wenn wir an Hunden vorbeigehen zb... vorbeigehen geht nur im Fuß´. Sobald sich ein Hund mir nähert, hält sie diesen auf Abstand.
Ich brauch da ein Abbruchsignal oder so. Keine Ahnung. Irgendwas, was ihr klar macht "nu ist gut, ich kann selbst auf mich aufpassen".
Aber sobald sie verteidigt, komm ich mit Kommandos nicht mehr weit.
Daher prophylaktisch im Fuß.
Das geht super. Sie tut was ich sage.
Und wie soll ich mich verhalten, wenn ein Hund einfach an uns rankommt?
Es kann doch nicht die Lösung sein, sie dann immer festzuhalten.
Sie findet außerdem die meisten Hunde auch noch total doof. Es ist vor ein paar Tagen das erste mal seit MONATEN vorgekommen, dass sie mit nem Hund gespielt hat, dass sie einen Hund sympathisch fand.
Das erleichtert es nicht gerade, weil ich dadurch keine "Trainingsobjekte" habe, da sie sich mit keinen Hunden versteht, entstehen auch keine festeren Gassibekanntschaften.
Fand ich nie schlimm. So ist sie eben. Aber es gestaltet sich dadurch jetzt schwierig, irgendwie ne Trainingssituation zu konstruieren, wo ich ihr bei wenig Reiz ein Abbruchsignal oder sowas beibringen kann...