Beiträge von Muemmel

    Zitat

    Ich kaufe mir einen Hund nicht nach der Größe, sondern er muss in mein Leben passen und gewissen Eigenschaften haben;


    Ja, liest man hier im Forum auch immer. Man sucht sich als User nen Hund aus, wird nach Auslastung & Co gefragt und dann gibt's bei einigen eben passenderweise nur die Fußhupen als Vorschlag ;)
    Als "normalen" Begleithund gibt's ja nur alles unter Knie, naja, eigentlich fast nur Zwerge die max. die Wadenhöhe erreichen.
    Ein anderer Grund warum mich die Größe interessiert. Für mich steht nach dem Kleinen aber einfach fest, dass es net zu mir ins Leben passt. Der jez - ja, klar. Aber es wird keinen nächsten Kleinen geben.
    Auch keine andre Rasse, es is einfach zu winzig :ops:

    edit: ausserdem les ich in letzter Zeit vermehrt, dass sich vorallem Kleinhundehalter gegen die Kleinstrassen aussprechen weil ihnen das Leben zum Spießroutenlauf gemacht wird.
    Kann aber ggf. auch an der Threadauswahl liegen in die ich reinschau.

    Night ach, dass so'n netter, kuschiger, freundlicher, lieber, "kleiner" und leichter Hund. Labrador steckt wohl drin und dann noch Mixe aus Mixen oder so.
    Optisch ausser der schwarzen Farbe nix was mich anspricht, hat sich aber so ergeben. Die war "übrig" und ich hab sie genommen.

    Unterschiedlich.
    Mal kommen sie nach 3 Stunden zum nächsten Lösegang raus, mal nach 5 und mal (am WE regelmäßig) nach 12-13 Stunden.

    In der Regel gehn sie aber alle 5-6 Stunden Gassi. Bzw. Edison vor'm Schlafen nochmal in den Garten.
    Ein Mädel macht im Garten garnix, die andre brauch Ewigkeiten. Daher gibt's hier für die Weiber nachts nur am WE die Gelegenheit nochmal kurz auf die Wiese zu gehn damit sie eben keine 15/16/17 Stunden einhalten müssen. Wobei sie das auch können und der Drang danach net größer ist, wie wenn wir nach 5 Stunden wieder laufen gehn.

    Okay, danke!
    Ich muss noch ein Leuchtie für Edison ranschaffen. Der wird ja nächsten Monat ein Jahr alt und da wird's dann auch das Leuchtie geben. 40 ist fast zu eng, 45 aber fast zu groß. Wenn die aber bis 3 am Kopf zulegen ist dann das 45er doch die bessere Wahl :)

    @TwoBullys Edison ist zwischen 38 und 40cm groß und wiegt 16kg.

    Huhu!
    Is ja prima was hier schon zusammengekommen ist :)
    Und doppelt toll find ich ja, dass hier bisher Groß- un Zwerghundbesitzer noch keine Giftpfeile in die Gegenrichtung geballert haben.

    Was ich jez beim Großteil rauslesen konnte, warum man sich ggf. bald/beim nächsten Hund umentscheidet -> die Gesundheit des Hundes.
    Ich hätt jez eher gedacht das sich die Entscheidung um die Zusammenlebensgeschichte, Fremdhundkontakt oder Wohnsituation dreht. Bin also positiv überrascht.

    Wie man klein und groß definiert ist mir übrigens egal, da hat ja jeder eigene Ansichten. Danke also für die Größen- un Gewichtsangaben ;). Für mich ist Edison ja schon ein Zwerg obwohl er mit 16kg ja schon recht propper ist. Groß fängt ab 60cm an, geht zu sehr groß wie z.B. dem Riesenschnauzer und 70cm und endet dann bei riiiiesig (Doggen, Iren).

    Guten Abend :)
    Ich hab über die Suche nix gefunden - aber ich komm damit auch net sonderlich zurecht, daher -> nur raus mit der Sprache falls sowas in der Art schon existiert.
    Bin derzeit etwas am überlegen woran man neben der allgemeinen Optik oder der Verwendung des Hundes ausmacht, was der Zweithund oder allgemein den nächsten Hund wird wenn der vorangegangene das Zeitliche segnet.
    Die Größe spielt da mitunter doch ne recht große Rolle. Kleinhundehalter sind genervt weil ihre Hunde als Spielbälle der Großen herhalten müssen, Großhundehalter kotzen ab weil ihre dauernd von unerzogenen Zwergen angemacht werden.

    Hier im Forum sagen einige Klein/Zwerghundbesitzer, dass der Nächste auf jeden Fall größer und stabiler wird. Mein Lieblingsbsp. ist Falbala (nimm's mir net krumm, aber Dich kennt hier glaub jeder). Hat jez einen Toypudel und der nächste wird keiner mehr, der als Opfer dienen muss oder leicht zerbrechlich ist. Pudel ja - Toy? Nein.
    In meinem Umfeld sagen einige die recht große Hunde (über 60/65cm) halten, dass ihr nächster eher ein kleinerer Vertreter wird. Große Mixe, Rottweiler, Doggen - schön und gut und geliebt, aber zuviele Einschränkungen, zu viel Platzverbrauch (im Auto vorallem ^^), zu hohe Kosten & Vorurteile.

    Frage daher: wie ist's bei euch? Geht's hier im Forum hauptsächlich um Verwendung oder auch um die Größe?

    Zu mir: hier residieren derzeit groß (60/61cm und zwischen 38 und 40kg), mittelgroß (50cm und 20kg) und klein (38-40cm und 16kg).
    Groß ist aufgrund Rasse und diverser Eigenheiten sowieso net überall mitnehmbar, hat aber die geschickteste Größe für alles andre. Von Wohnungssuche oder andrer Vorurteile abgesehn. Der Mittelhund ist an der Grenze zu "oh, viiiel zu schmal", für manche schon zu groß und für mich fast zu klein. Mitnehmen? Ja, dürfte überall machbar sein. Kann man auch kurz auf dem Schoß parken ohne erdrückt zu werden.
    Der Kleine ist mir persönlich nach Zusammenlebenserfahrung deutlich zu klein. Er ist stabil und ich muss nur bedingt aufpassen, also ganz anders wie mit nem 3-4kg Hündchen, aber einfach zu klein. Er passt zwar überall rein, jeder sieht kleine Hunde gern aber zusammen leben? Nein. Nie wieder. Zu gefährlich im Haushalt und dort, wo es belebter ist.
    Für mich also nie wieder einen Hund der unter Kniehöhe (bzw. mindestens!! 50cm) rumwuselt.

    Zitat

    Ich hab ja selbst auch einen, einen Weißen Schäferhund.


    :gut: das erstmal vorweg. Sauber! Endlich der Wunschköter :D
    Un dann schon "so alt".. ich hab wohl ne Menge verpasst.

    Bzgl Blocken oder verscheuchen:
    Max, den Rottikumpel meiner Köter, den block ich wenn er sich auf Edison eingeschossen hat. Dem stell ich mich in den Weg und sag frech un bestimmt, dass er meinen in Ruh lassen soll (ausser Edison nervt, dann darf er ihn schon zurechtweisen).
    Hilft das net pack ich den im Fell oder es fliegt die Leine wenn sie zu weit weg sind. Klappt.

    Bei dem Blondie das hier gern ma angreift - das erste Mal war ich zu perplex (mein Köter auch), das zweite Mal hats nen Tritt kassiert. Kommt die nochmal zu uns fliegt sie..

    Vor 2 Tagen kam uns ein Yorkie kläffenderweise hinterher. Weil da meine artig waren und keiner den Kleinen fressen wollt hab ich angehalten, umgedreht und mit allen 3 ein paar Schritte auf den Zwerg zugemacht. Der ging flotter rückwärts als er uns hinterher gerannt war :hust:

    Ansonsten: wenn's im Spiel kippt würd ich guggen, dass ich getrennt krieg. Nach Möglichkeit mit auseinanderpflücken (also in so nem Fall wie bei Dir oder wenn die Hunde sich nur extrem nerven, aber den andren net wirklich beissen/beissen würden/können) oder mit HB zudrehn.
    Fremdhunde kommen seltenst zu uns gerannt. Je nach Hund der aber kommt werden meine (teilweise) abgeleint damit die das selbst machen und wenn ich seh, der Hund will meine fressen, dann tret ich wieder.
    Leider hab ich 2 Hunde die flüchten würden und eine, die sich dann gut wehrt. Hinter mir parken is net und bevor meine beschädigt werden oder selbst packen können is so nen Tritt von mir die netteste Variante.

    Ich glaub wenn die aber ernsthaft ineinander verbissen wären würd ich guggen das die irgendwie loslassen. Einprügeln oder reintreten hätt dann sicher weniger Wert. Luft abdrehn und gucken das die Arme net zwischen die Hundemäuler kommen.

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    also wie gesagt bei uns fluppt der "Alte" supergut und erfüllt seinen Zweck allemal (Laica ist auch kurzhaar) Ich wäre da wohl eher vorsichtig bei nem Langhaarhund, da kann ich mir vorstellen, dass die Art der Zinken wichtiger ist, damit nix bricht :???:


    Meine Freundin hat den Deluxe-XL für Langhaar, ich den Deluxe-XL für Kurzhaar. Unterschiede was die Zinken angeht konnten wir beide net feststellen.
    Ich hab meine schon mit dem Langhaar gebürstet und es kam net mehr oder weniger Fell raus wie mit unsrem. Umgekehrt genauso.
    Ob das net einfach besser verkauft wird weil jez Kurz/Langhaar draufsteht?!

    Hab den Deluxe damals nur gekauft (übrigens für 18€ oder so bei eBay) weil mein alter Furminator in L ohne den Haarauswurftastendinger verschollen war. Den gab's übrigens für 10€ bei Futterfreund.de als die ihre Restbestände verkauft hatten. Der Alte kam jez beim Kinderzimmer umräumen wieder raus und sieht übrigens genauso aus wie der Deluxe - also von den Zinken ^^
    Die Haarauswurftaste ist übrigens nur IM Haus geschickter. Mit dem Alten hab ich immer draussen furminiert und da fallen die Haare auch von allein runter wenn man einfach immer weiterbürstet und die Haare net abfusselt wenn der Furmi "voll" ist.
    Drinnen macht man mti dem Knopf halt net soviel Sauerei weil man einfach draufdrückt und die dann dahin fallen, wo man das Ding hinhält ^^

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    Naja, ein bisschen spät alles, nicht?


    Man wird Arbeitslos, Hund verletzt sich.... Wie soll man da von einem Tag auf den anderen einen Platz finden ^^

    So läuft das einfach nicht im wahren Leben.


    Danke :hust:
    Ich dachte schon, ich bin allein hier mit dem Gedanken.

    Prinzipiell hieße das nämlich, dass man, sobald sich Pläne ändern oder wegbrechen und das Geld zu neige geht den Hund am besten sofort los wird. Solang er noch gesund ist und taugt.
    Und net erst wenn es dann finanziell so ist, dass man ggf. doch länger eher wenig Land sieht weil man eben doch net einfach bei McDoof anfangen kann oder sowas.

    Es hat hier noch keiner die Frage beantwortet, wer sich um nen kranken Hund reisst den man selbst netmehr durchkriegt. Gesunde Hunde halbwegs brauchbar zu vermitteln ist ja schon schwer, aber nen kranken oder einen der jez doch ne OP für nen Tausender brauch? Den ab ins TH? Wohin denn damit?

    Ich kenn ja allein durch's Umfeld schon eher arme Menschen als Reiche. Bevor die Tiere netmehr versorgt werden versorgen sich die Leute selbst netmehr. Mir ist kein Fall bekannt der aufgrund Armut/niederen Lebensumständen zu nem Desaster wurde. Da wurde noch jedes Vieh behandelt. Von der Maus, über den Vogel bis zum Hund.
    Und wirklich, wer hat heutzutage noch lockerfluffig 3-, 4- oder 5tausend Euro auf der Bank liegen?