Nee, sie braucht die Pferde nur hören. Deswegen die Fenster müssen dann zu sein, sie darf nicht mehr in den Garten usw.
Lg
Sacco
Nee, sie braucht die Pferde nur hören. Deswegen die Fenster müssen dann zu sein, sie darf nicht mehr in den Garten usw.
Lg
Sacco
Alles andere ist ihr auch egal ( außer Hunde die man sieht, aber da lässt sie sich recht gut mittlerweile kontrollieren. Und das ist, denke ich mal, zur Zeit eher normales Junghundeverhalten).
Das es typisch ist, ist mir schon klar. Züchterin meint das ihre Hunde nicht hüten, aber unsere scheint zu hüten. Das hat uns auch der Trainer schon recht schnell gesagt. Aber trotzdem müssen wir ja dran arbeiten. Und wir waren ja auf einem guten Weg. Es war ja schon viel schlimmer.
Nur jetzt, sind wir so das wir sagen hmmm....da sollte mal jemand drüber gucken der sich auskennt, weil es schlimmer geworden ist als vorher.
Wir können sie nicht komplett von Pferden fern halten, weil die Pferde bei uns stehen und es immer Begegnungen gibt in unserem Garten. Wir können sie natürlich nicht mehr in den Garten lassen. Aber dann gibt es ja noch die Pferde von der Nachbarin die immer wieder wiehern. Da müsste ich sie aus dem Garten/Grundstück lassen und dann noch immer die Fenster zuhaben.
Wie gesagt wir suchen ja schon nach einem Trainer. Ist hier oben nicht so einfach. Deswegen ja die frage was für einen Trainer und ob vielleicht ein Trainer mit Collie Erfahrung reicht.
Bei unserer verstorbenen Hündin war das nie ein Problem.
Lg
Sacco
Mit Hunden im Allgemeinen sind wir nicht so ganz unerfahren. Aber unsere Junghündin ist ganz anders als unsere verstorbene Treibhündin.
Wie bringe ich ihr bei, bei den Pferden ruhig zu bleiben? Wenn die nur stehen, fressen, langsam gehen ist, normalerweise alles gut gewesen. Und sie ist nur bei schnelleren Bewegungen " ausgerastet mit hin/her rennen, bellen usw.
Nachdem sie gesehen hat wie ich ein Pferd longiere, rastet sie immer so aus ( also rennen, bellen, und wenn sie die Pferde von den Nachbarn hört), wenn sie nur ein Pferd hört oder sieht.
Eigentlich sollte sie Reitbegleithund werden und mich beim abäppeln usw. begleitet. Zur Zeit sehe ich dafür schwarz. Was für einen Trainer brauchen wir dafür? Reicht da unsere Hundeschule im Einzeltraining bei uns zu Hause?
Lg
Sacco
Wenn es dein Wunsch ist, versuche es doch einfach. Mehr als Nein kann doch nicht kommen.
Lg
SaccoAber ist das zu packen? Das ist ja nun was komplett anderes wie Bürokauffrau.
Das kannst du ja beim Probearbeiten/Praktikum feststellen. Und du kannst dann auch, wenn das was für dich ist, fragen ob du die mindestens 1 Jährige Ausbildung machen kannst. Da verdient man auch schon nicht schlecht. Jedenfalls hier bei uns.
Lg
Sacco
Alles anzeigenWie haben sich die Anwälte auf Tierrecht spezialisiert, wenn es das nicht als Studiengang( bzw. Fachgebiet) gibt? Das ist ja meine Frage aus Interesse. Vielleicht hat sich da ja etwas geändert in den letzten Jahren.
Die können ja auch nur das anwenden was im Geseztbuch an Paragraphen drin steht.
Lg
Sacco
Fachanwalt wird man nicht durch ein Studium.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften ist man grundsätzlich befähigt, jeden juristischen Beruf auszuüben.
Fachanwalt wird man, in dem man einen Fachanwaltslehrgang absolviert. Dabei ist es unter anderem Voraussetzung, dass man eine gewisse Anzahl Fälle bearbeitet.Man muss aber auch nicht zwingend einen Fachanwaltslehrgang besuchen. Man kann sich auch ohne einen solchen Lehrgang auf ein bestimmtes Rechtsgebiet spezialisieren. Indem man dann einfach entsprechend Fälle aus dem Gebiet annimmt, sich mit den entsprechenden Gesetzen und der Rechtsprechung beschäftigt. So kann man in einem Gebiet sehr gut sein, ohne entsprechenden Fachanwaltstitel.
Um sich Fachanwalt zu nennen muss man den Fachanwaltslehrgang machen. Und dafür muss es das Fachgebiet geben. Das Fachgebiet Tierrecht gibt es aber, so weit ich weiß, nicht. Also kann es auch keinen Fachanwalt in der Richtung geben.
Allerdings kann/gibt es Anwälte die damit schon oft zu tun hatten und sich damit auskennen.
Mir ging es nur um den Anwalt für Tierrecht. Das wäre mir neu und würde mich interessieren, wenn das mittlerweile geht.
Lg
Sacco
Wie haben sich die Anwälte auf Tierrecht spezialisiert, wenn es das nicht als Studiengang( bzw. Fachgebiet) gibt? Das ist ja meine Frage aus Interesse. Vielleicht hat sich da ja etwas geändert in den letzten Jahren.
Die können ja auch nur das anwenden was im Geseztbuch an Paragraphen drin steht.
Lg
SaccoIndem sie solche Fälle einfach oft bearbeitet, sich voll reingehängt und sich einen gewissen Ruf erarbeitet haben, weil es ihnen Spaß macht. Viele Fälle kommen dann über Mund-zu-Mund-Propagenda.
Ja klar, aber trotzdem gibt es nicht den Anwalt für Tierrecht. Das man natürlich schauen sollte das man jemanden findet der sich damit auskennt und damit öfter zutun hat, ist ja völlig klar.
Lg
Sacco
Wie haben sich die Anwälte auf Tierrecht spezialisiert, wenn es das nicht als Studiengang( bzw. Fachgebiet) gibt? Das ist ja meine Frage aus Interesse. Vielleicht hat sich da ja etwas geändert in den letzten Jahren.
Die können ja auch nur das anwenden was im Geseztbuch an Paragraphen drin steht.
Lg
SaccoDa hat sich nichts geändert. Aber gerade der Verwaltungsakt, einen Hund als gefährlich einzustufen ist etwas so spezielles, dass man nur dazu raten kann, einen Anwalt einzuschalten, der sich damit häufiger beschäftigt.
Ja natürlich, würde ich auch immer machen.
Ich war nur verwirrt, weil immer wieder im Forum von einem Anwalt für Tierrecht geschrieben wird. Aber das gibt es so nicht und das hat mich verwirrt/gewundert.
Lg
Sacco
Wenn es dein Wunsch ist, versuche es doch einfach. Mehr als Nein kann doch nicht kommen.
Lg
Sacco
Natürlich gibt es Anwälte, die sich spezialisiert haben
Wie haben sich die Anwälte auf Tierrecht spezialisiert, wenn es das nicht als Studiengang( bzw. Fachgebiet) gibt? Das ist ja meine Frage aus Interesse. Vielleicht hat sich da ja etwas geändert in den letzten Jahren.
Die können ja auch nur das anwenden was im Geseztbuch an Paragraphen drin steht.
Lg
Sacco