Beiträge von Sacco

    Ich bin gerade etwas irritiert.

    Der Welpe ist krank. Und das, so wie ich denke, nicht gerade ein wenig sondern sehr stark und man nörgelt über die Stubenreinheit?

    Entspann dich, wenn du einen kranken Welpek hättest, der noch dazu absolut undicht und ein wenig verhaltensauffällig ist, wärst du irgendwann auch verzweifelt.

    Ich hatte schon einen kranken Welpen bei dem es vorne und hinten wässrig rauskam (heftige Magenschleimhautentzündung) auf Dielenboden ( nicht lustig) und im 1. Stock ohne Fahrstuhl. Ich hatte auch einen kranken Hund der Cortison bekommen hat und man die ersten Wochen/Monate alle 15 bis 30 Minuten raus musste, auch Nachts, bis der 5-6 Stunden einhalten konnte hat es über ein Jahr gedauert. Also, ich weiß wie das ist.

    Nee, sorry in beiden Fällen habe ich nie über die Stubenreinheit genörgelt ( vor allem gesagt das es doch mal klappen muss usw.), weil ich wusste das es gerade nicht anders geht und nicht die " Schuld" beim Welpen/Hund liegt.

    Lg
    Sacco

    Wir füttern immer zu unterschiedlichen Zeiten. So gewöhnen sie sich nicht dran und nerven dann nicht um die Zeit, wenn man da mal nicht füttern kann. Ich komme auch selten dazu immer um die gleiche Zeit zu füttern.

    Wenn unsere morgens frisst bekommt sie zwischen 7 Uhr und 9.30 Uhr ( sonst frisst sie es am späten Vormittag, wenn sie morgens nicht mag), kommt drauf an wann wir aufstehen. Die nächste Portion gibt es irgendwann zwischen 13 und 18 Uhr, kommt drauf an wann sie morgens gefressen hat. Abends bekommt sie zwischen 21.30 und 23.30, kommt drauf an wann sie mittags/nachmittags gefressen hat.

    Lg
    Sacco

    Ihr habt einen Welpen und habt euch bewusst für einen Welpen entschieden. Dass das viel Schlafmangel bedeutet und anstrengend wird war doch klar.

    Seid doch froh das er schon 4,5 Stunden durchschläft. Andere Welpen schmeißen einen Nachts alle 2 Stunden oder öfter raus.

    Geht ihr um 22.30 nur kurz raus und wenn er gepinkelt hat gleich wieder rein? Man könnte schauen, wenn man länger draußen ist ob er auch gleich noch Kot absetzt. Vielleicht muss er dann nur das eine mal gegen 3 Uhr raus.

    Geht ihr auch dann um 22.30 ins Bett? Dann weiß ich auch nicht, weil es dann immer noch sein kann das er Nachts pinkeln muss. Ansonsten direkt vor dem schlafen gehen mit ihm raus.

    So lange er die Blase noch nicht kontrollieren kann wird auch eine Änderung der Routine nichts bringen. Außer vielleicht später mit ihm zum pinkeln rauszugehen.

    Lg
    Sacco

    Ach so, das habe ich mir schon gedacht. Sonst würde man das ja nicht überlegen.

    Ich drücke euch ganz doll die Daumen egal wir ihr euch entscheidet.

    Das ist echt schade, wäre super wenn sie es gemacht hätten. Kann man das vielleicht noch nachfordern wie beim Blut? Oder ist das schon zu lange her usw.?

    Lg
    Sacco

    Wenn nichts weiter gefunden wurde außer in der Milz, die entfernt wurde, warum dann evtl eine Chemo? Oder nur weil es vielleicht sein kann das im Körper noch etwas ist?

    Aus Erfahrung von unserer Katze kann ich sagen das man das nicht immer im Blutbild sieht/sehen muss. Eine andere Erfahrung sagt das es erst durch einen guten Arzt und einem Blutbild entdeckt wurde ( bei einem Menschen)

    Lg
    Sacco

    Fühl dich gedrückt.

    Weiß man denn wo der Tumor ist? Oder möchtest du evtl die Chemo komplett? Wir haben damals mit unserem Orthopäden über Chemo bei unserem Rüden gesprochen. Er hatte einen Lungentumor in beiden Lungenflügeln und somit keine Op machbar. Bei ihm hätte man erstmal eine Probe nehmen müssen um den Tumor zu bestimmen und dann das geeignete Chemomittel. Da gibt es scheinbar verschiedene. Wir haben uns nach dem Gespräch mit unserem Orthopäden dagegen entschieden. Er hat uns gesagt das man Hunden nicht ansieht wie heftig die Chemo ist, weil sie z.B. kein Fellverlust haben. Ich weiß aus erfahrung wie heftig eine Chemo beim Menschen ist und wir haben dann gesagt das wir es lassen.

    Ich weiß wie du dich fühlst. Bei "unserem " Pferd wurde ein Nasentumor festgestellt. Er kam plötzlich Nachmittags mit einer riesen großen Knolle in der Nüster von der Weide. Am Morgen hat man nichts gesehen. Der erste Tierarzt vermutete eine Allergische Reaktion und hat unter anderem eine Histaminika gespritzt. Es hat nicht geholfen. Nächste Ta hat ihm Cortison gespritzt das ein wenig geholfen hat. Er vermutete einen Nasentumor. Wir haben mit einer Tierklinik telefoniert, weil er nicht mehr in eine Klinik sollte, ob man eine OP vor Ort machen kann. Hin und her und die wollten nicht und unser Tierarzt meinte er hat einen Freund mit entsprechendem Gerät und wir könnten es versuchen. Kurze Rede usw. wir haben es mit einer Chemo probiert die wir direkt in den Tumor gespritzt haben. Also nicht wir sondern unser Ta. Das soll für den Köper besser sein, weil nicht so viel in den Körper kommt. Und nur deswegen haben wir bei ihm die Chemo gemacht. Sonst hätten wir das auch gelassen.


    Lg
    Sacco

    Ich denke es kommt auch immer auf den Haushalt an was die Hunde dort dürfen und was nicht. Ich würde da jetzt nicht zwischen eigenen Hund und Pflegehund unterscheiden wer was darf.

    Bei den Hunden haben wir draußen unterschieden wer was darf. Da hatte unsere Hündin wesentlich mehr Freiheiten als der Pflegehund später eigener Hund. Im Haus haben wir nicht unterschieden. Da durfte jeder sich so bewegen wie er wollte und sich hinlegen wie er wollte. Unser Rüde ist am anfang auch immer erst hinter uns her gelaufen sobald wir uns bewegt haben. Aber recht schnell hat er es von alleine gelassen und höchstens mal den Kopf gehoben.

    Lg
    Sacco

    Wir waren 1 mal ( eigentlich 2 mal) eine Pflegestelle.

    Beide durften alles so mitnutzen wie unsere Hündin auch. Die durften auch im Bett und auf dem Sofa schlafen usw.

    Beim ersten Pflegehund sind wir gleich zum Pflegestellenversager geworden. Das hat so super mit unserer Hündin gepasst das wir ihn behalten haben. Er war die ersten 2 Wochen auch ein Traumhund und danach hat er angefangen auszupacken. Hätte der Interessent ihn damals bekommen und wir ihn nicht behalten, hätte der vermutlich recht schnell gefragt wie wir denn zu der Einschätzung gekommen sind.:pfeif::tropf::lol: Deswegen finde ich sind 1-2 Wochen nichts auf einer Pflegestelle. Da kann die Pflegestelle noch nicht richtig beurteilen wie der Hund so drauf ist.

    Lg
    Sacco