Ich kann das ja nur so erzäheln, wie sie mir es erzählt hat und wie ich es von ein paar spaziergängen her kenne.
Also die "Erschreckten" haben wohl keine Angst vor Hunden und sie hat den Hund auch bekannt gemacht. Die Leute sehen sie ja auch öfter mit dem Hund dort.
Es geht wohl wirklich nur um das bellen von dem Hund. Das es angeblich ständig wäre und zu laut. Und man sich dadurch ja erschrecken würde. Weil man nicht damit rechnet, dass der Hund bellt.
Es gibt dort kein Hundeverbot und auch keinen Leinenzwang.
Der Bewohner will sie beim Ordnungsamt anzeigen, wenn der Hund nicht aufhört zu bellen.
Und sie fragte mich was das OA da machen kann und ob die da überhaupt was machen können? Da der Hund den ganzen Spaziergang über ca 6 bis maximal 10 Minuten bellt. Also verteilt auf die ganzen 1 1/2 Stunden.
Das wird sie jetzt auch machen. Sie fäng erst später an zu spielen. Nur beim plantschen wenn es so heiß ist bellt er auch manchmal und es gibt nur 2 Möglichkeiten zum baden lassen. und die sind bei in der nähe von dem Anfang.
Lg
Sacco