Beiträge von Sacco

    Wie ich schon sagt bin ich dafür, dass sich nicht jeder Hundetrainer nennen darf oder eine Hundeschule aufmachen darf. Sondern sollten die Leute, meiner Meinung nach, eine staatlich anerkannte Prüfung/Ausbildung absolvieren und am besten regelmäßig Fortbildungen machen müssen. Und das es nicht die eine Methode zur Hundeerziehung gibt wissen wir ja auch. Da könnte man dann anbieten in verschiedenen Methoden die Prüfung/Ausbildung zu machen.

    Lg
    Sacco

    So weit ich weiß gibt es doch zwischen der Schutzhundeausbildung für dienstliche Schutzhunde und "normalen" Schutzhunden einen Unterschied? Jedenfalls wurde uns das mal so erklärt.
    Klar gibt es auch da wieder Hunde die nicht unter Kontrolle sind. Aber da man mit jedem Hund Schutzausbildung machen kann, kann es auch jeden Hund ( also Rasse) treffen.

    Ein Problem ist, denke ich auch, wenn die Hunde dann abgegeben werden und die Leute damit nicht umgehen können oder es nicht wissen.

    Lg
    Sacco

    Ich wäre dafür das sich nicht jeder Hundetrainer schimpfen darf, einen Hundeschule aufmachen darf oder sich einfach Tierpsychologe schimpfen darf. Sondern das man da auch eine staatlich anerkannte Ausbildung machen muss und sich auch immer Fortbilden sollte.


    Lg
    Sacco

    Ich wollte auch gerade sagen, das kann auch ein Beauci sein.

    Jeder sollte ien Hundeschule besuchen müssen? Aber warum das denn? Es gibt viele Leute die erst mal keine brauchen. Also mit unsere Hündin wüsste ich jetzt nicht warum wir in eine Huschu gehen sollten. Sie hört und ist sehr gut erzogen.

    Bei einigen würde es wohl Sinn machen und bei Leuten die noch nie einen Hund hatten vielleicht auch noch. Aber alle deswegen in eine Huschu zu schicken.

    Vor allem wenn die Leute mehr als einen Hund haben wird das ganz schön teuer.

    Lg
    Sacco

    Und wie lange sollte man sie nehmen 15 m, 20 m oder länger?

    Kennt ihr da ein gutes Buch? Denn unser Rüde, er ist jetzt fast 5 Wochen bei uns und reagiert draußen fast gar nicht auf uns. Also im Garten schon da kommt er auch und in der näheren Umgebung oder fremder Umgebung reagiert er auch schon. Nur wenn wir mal länger laufen dann hört er irgendwann auf.

    Wir konnten bis jetzt auch kaum mit ihm üben, da er krank war und wir kaum mit ihm draußen laufen durften.

    Lg
    Sacco

    Sollte man am Anfang eher eine kurze nehmen und dann länger werden oder andersrum?

    Wir haben eine 5 Meter Schlepp aber mussten sie nie bei unserer Hündin als Schlepp einsetzten. Wir haben sie gekauft, da sie wegen einer Op 4 Monate nicht ohne Leine laufen durfte.

    Und für unseren Rüden brauchen wir jetzt eine oder mehrere.

    Lg
    Sacco

    Wir haben seit 5 Wochen ( 3 Wochen davon war er krank. Er kam schon krank zu uns) einen Berner Sennenhund - Münsterländer Mix.
    Wir wissen noch nicht ob er einen Jagdtrieb hat und wenn wie stark er ist.
    Also er will schon hinter allem her ( Auto, Rad, Fußgänger, Tiere. Also hinter allem was sich bewegt). Er ist uns einmal ausgebüchst und ist hinter zwei Pferden her. Er ist mit Abstand hinter her gelaufen/gegangen und hat gebellt.

    Wir wollten uns aber schon mal über Antijagdtraining informieren und was es da für gute Bücher gibt und ob ihr gute Übungen habt.

    Lg
    Sacco

    Also ich würde bei so extremen Verhalten auch über eine Kastration nachdenken.
    Es gibt doch auch so eine Spritze wo man erst mal schauen kann ob eine Kastration überhaupt etwas bringen würde.
    Es kann gut sein das dann schon die nächste läufige Hündin irgendwo ist und das dann immer so weiter geht. Es kann sein das sein Verhalten irgendwann besser wird aber es kann auch sein das es so bleibt.
    Für den Hund ist das auch totaler Stress.

    Unser erster Rüde hat sich für eine läufige Hündin überhaupt nicht interessiert. Die konnte auch direkt vor oder neben ihm laufen, das war ihm total egal.

    Lg
    Sacco