Amaranth ist Glutenfrei. Ich würde an deiner stelle auch bei Wolfsblut bleiben.
Lg
Sacco
Amaranth ist Glutenfrei. Ich würde an deiner stelle auch bei Wolfsblut bleiben.
Lg
Sacco
Schön das du eine Lösung gefunden hast.
Wegen der Leber kannst du auch noch Mariendistelöl zufüttern. Das unterstützt die Leber. Wir haben es unserem Rotti damals zugefütter, als er so viele heftige Medis nehmen musste.
Lg
Sacco
Wir brauchen mal euren Rat.
Wir haben uns auch entschlossen unserem Rüden eine Kudde zu kaufen. Wir wissen nur nicht welche Größe wir nehmen sollen. Entweder Größe 4 oder 5. Er ist ein Berner Sennenhund - Münsterländer Mix. Er hat eine SH von 58 cm und wiegt 27 Kilo. Er schläft am liebsten lang ausgestreckt.
Lg
Sacco
Unsere Appenzeller Sennenhündin würde da gar nicht passen. Die braucht jeden Tag Bewegung und nicht nur im Garten. Sie liebt es zu rennen. Wenn man überlegt dass sie in ihrem "Job" sehr große und weite Strecken am Tag zurücklegen, finde ich den Appenzeller sehr unpassend. Er liebt es zu laufen/rennen und er braucht viel Beschäftigung.
Dem reicht es nicht den ganzen Tag/größtenteil des Tages alleine im Garten zu verbringen und evtl mal alle paar Tage raus zu kommen.
Unsere darf auf Komando unsere Pferde hüten/treiben und wir machen mit ihr noch Treibball. Die hat dabei so eine freude und ist total glücklich.
Lg
Sacco
Zitat
Sacco das ist ja auch vollkommen in Ordnung so. Wenn sie nicht rein will und ihr die optimalen Voraussetzungen habt zum draußen halten... eine Katze, die von Anfang an drinnen gelebt hat und es nicht anders kennt, kann aber auch mit einem weiteren Katzentier drinnen lebend glücklich werden.
Das stimmt. Eine Freundin von mir hat einen Tierschutzverein für Katzen gegründet und ist auch Pflegestelle von Katzen. Bei ihre leben alle Katzen drinn. Sie hat mittlerweile auch einen Katzensicheren Balkon. Sie haben Spielzeug und werden auch bespielt. Sie waren zu spitzen Zeiten bis an die 25 Katzen.
Ein anderes befreundetes Paar hat auch zwei Katzen die nur drinnen sind, da sie unter dem Dach wohnen und in der Stadt. Die beiden sind auch zufrieden. Weil sie eben nichts anderes kenne. Aber wenn die Katze es anders kennt, dann kann man sie, meiner Meinung, nach nicht mehr nur drinnen halten.
Nur wie gesagt für mich gehören ( ist es artgerecht) Katzen schon immer nach draußen, wenn sie es wollen. Für mich gehört halt auch ein Hund so gehalten, das man auch jeden Tag mit dem min. 1,5 Stunden geht ( mit Pippirunden). Also mind. am Tag eine große Runde mit Zeitung lesen, Sozialkontakt ( wenn er das möchte und man anderen Hunden begegnet) usw.
Lg
Sacco
Ich habe auch manchmal den Gedanken das sie überfahren werden könnte aber trozdem sperre ich sie nicht ein. Unsere Katzen schauen immer erst rechts und links ob ein Auto kommt bevor sie eine Straße überqueren ( das ist kein Witz, das ist wirklich so). Wir haben aber immer schon am Stadtrand gewohnt und jetzt auf dem Land.
Wir haben jetzt eine Katze mit dem Hof übernommen, die ist vom Frühjahr bis meist mitte/ende November ( es sei denn vorher ist es schon sehr kalt) die ganze Zeit draußen. Sie will gar nicht rein. Wenn man sie mit rein nimmt will sie sofort raus. Im Winter kommt sie auch öfter von sich aus für ein paar Stunden rein. Oder wenn man sie reinholt, dann bleibt sie auch ein paar Stunden drin. Diese Katze soll ich hier drinnen einsperren, weil sie überfahren werden könnte? Die geht mir die Wände hoch. Wenn man sie dann draußen sieht, wie sie sich in der Sonne auf dem Hof sonnt oder vor dem Misthaufen in Lauerstellung sitzt ist das schön. Und der nette Nebeneffekt wir haben keine Mäuse in der Scheune. Aber wenn sie damit so Glücklich ist, lass ich sie nicht nur drin. Und so war bis jetzt jede unserer Katzen.
Lg
Sacco
Wenn das für dich in Ordnung ist, ist es doch ok.
Ich habe extra geschrieben für mich würde es nicht in Frage kommen. Vielleicht liegt es daran, dass unsere immer Freigänger waren und sind.
Lg
Sacco
Zitat
Ich war bisher schon auf sehr vielen Reiterhöfen oder auch Bauernhöfen wo es Hofhunde gibt. Die laufen dort frei, oft ohne Umzäunung auf dem ganzen Hof rum. Gassi ging - oder geht - mit denen kein Mensch.Hier bei uns gibt es auch viele Bauernhöfe 90% der Hunde können auch frei überall rumlaufen. Und von denen gehen 90% der HH trozdem mind. ein mal am Tag eine große Runde oder fahren mit dem Rad. Und die Hunde machen auch einen zufriedenen Eindruck. Da sie ohne Einzäunung sind und/oder HH noch mit denen eine Runde geht/fährt haben sie die Möglichkeit auch Zeitung zulesen oder Sozialkontakte zu haben.
Dieser Hund soll aber auf einem eingezäunten Grundstück ohne diese Möglichkeit sein. Ja sie versuchen mit dem Hund raus zu gehen, das ist ja auch schön. Aber wenn nicht dann halt nicht. Und das klibgt halt für mich so das es auch durchaus sein kann, dass der Hund dann halt mal 2 oder mehr Tage keinen Spaziergang bekommt. Und für mich gehört zu so einer Haltung nun mla dazu das der Hund mind. einmal am Tag 1 - 1,5 Stunden raus kommt mit der Möglichkeit zum Zeitungslesen, Kontakt mit anderen Hunden ( "Hallo sagen, toben, spielen usw) wenn er denn will usw.In den Reitställen, die ich kenne, hatten alle Hunde ein tolles leben. Sie durften den ganzen Tag draußen ( ohne Einzäunung) rum laufen wenn sie wollten oder drin sein. Die Stallbesitzer oder Freunde von ihnen haben die Hunde immer mit auf den Ausritt genommen. Die Einstaller haben ihre Hunde mitgebracht. Und so haben die Hunde gespielt, getobt, zusammen geschnuffelt, sind rumgelaufen oder haben geschlafen. Die Mädels haben den Hunden Sachen beigebracht und mit denen geschmust. Die Hunde haben auf den Weihnachtsfeiern, Ostern usw zum Teil bei den Vorstellungen mitgemacht. Sie konnten aber auch ihre Ruhe haben wenn sie wollten. Und da ist auch keiner mit denen Spazieren gegangen. Aber sie wurden auf Ausritte mitgenommen, da konnten sie Zeitung lesen und sie konnten wenn sie wollten auch den Hof ( sie haben sich nie weit vom Hof entfernt) verlassen. Sie haben ja alles bekommen was sie brauchten.
Ich denke es kommt sehr viel drauf an was man den Hunden angewöhnt.
Ich kann meinem Hund auch angewöhnen nur drinnen zu sein und auf ein Katzenklo zu gehen. Nur mal übertrieben gesagt. Aber das ist nicht Artgerecht. Jetzt auf mein Beispiel bezogen. Gensuao wie es für mich nicht in Frage kommen würde eine Katze nur drinnen zu halten.
Lg
Sacco
Zitat
Und man kann einen Hund auch anders geistig auslasten, als mit Leckerli aufs Feld zu rennen und sich nur dem Hund zu widmen. In dem man ihn daheim "Aufgaben" beibringt, wie Telefon holen, aufräumen, Bier tragen. Was weiß ich. Dann ist er auch einfach mal froh "nur" rennen zu müssen.Ich habe nie gesagt das man einen Hund nicht anders auslasten kann. Ich habe auch nie gesagt das auslasten nur heißt mit dem Leckerlie aufs Feld zu rennen und sich nur dem Hund zu widmen. Klar kann man das auch drinnen machen und das macht dem Hund und Mensch auch Spaß. Das machen wir auch teilweise so. Das mit dem Bier tragen ist eine gute Idde. Das macht unserem Rüden bestimmt Spaß.
Beim Joggen kann man auch "Wald- und Wiesenagility" einbauen. Da haben mein Freund und Hund riesen Spaß dabei. Und Und Und....
Das gehört für mich auch schon zum mit dem Hund beschäftigen.
Also hier in der Gegend haben die Hunde von Joggern jedenfalls keine Sozialkontakte und kein spielen mit anderen Hunden beim joggen.
Ich meinte ja nur, wenn der Hund nur zum joggen raus ( ich meine damit außerhalb vom Garten) kommt, dann hätte er ja nie Sozialkontakte ( jedenfalls nicht bei uns in der Gegend). Das meine ich jetzt allgemein.
Ich finde die Hundehaltung ansich auch toll für einen Hund. Wenn er rein und raus darf wie er will und drinnen nicht nur auf seinem Platz liegen muss und er dann noch 1,5 Stunden spazieren geht. Ich bin der Meinung das man dann halt trozdem 1,5 Stunden ( mit Pippirunden) gehen sollte. Damit der Hund Sozialkontakte ( muss ja nicht jeden Tag sein) haben kann ( spielen, toben, Hallo sagen wenn sie es möchten), ausgiebig schnüffeln kann usw.
Bevor wir unseren Rüden bekommen haben waren wir auch nur 2 - 2,5 Stunden mit unserer Hündin draußen. Wir haben sie dann immer mit in unseren Stall, auf den Hof, auf die Weide genommen. Sie war immer überall dabei. Da reichte das dann. Wir können unseren Rüden noch nicht mit rausnehmen, da er noch nicht so gut hört und wir ihn dann nicht laufen lassen können. Das Grundstück ist noch nicht fertig eingezäunt. Und somit bleiben die Hunde dann drin. Und damit sie nicht 22 Stunden drin bleiben müssen gehen wir halt so lange raus. Wenn der Garten fertig eingezäunt ist dann können sie ja auch rein und raus wie sie wollen. Und sobald er hört, können sie auch wieder mit raus auf den Hof/Weiden. Dann werden wir wohl auch wieder eher 2,5 - 3 Stunden gehen.
Wenn jemand dabei ist der Zeit hat aufzupassen, dann kommen sie auch mit. Aber meist bin ich bis Mittags/Nachmittags alleine.
Lg
Sacco
Ich bin keine Hausfrau und schaffe die 2 Stunden immer ( wenn ich nicht richtig krank bin). Wir gehen im Normalfall 3,5 - 4 Stunden am Tag. Ich habe den Vorteil, dass ich von zu Hause aus arbeiten kann. Aber ich muss trozdem meine Stunden arbeiten. Wir haben auch einen Hof mit 2 Hektar Land und noch anderen Tieren und trozdem schaffe ich das. Mein Mann musste eine lange Zeit öfter und länger auf Dienstreise und ich habe das trozdem alles alleine geschafft.
Unsere kommen auch mit weniger aus oder nur mal Garten an einem Tag ohne das sie gleich ausflippen. Unsere Hündin liegt sogar den ganzen Tag ( mit zwischendurch Garten. Und wenn es zu lange ist dann haben wir welche die mit dem Hunden gehen) ohne Probleme mit im Bett, wenn einer Krank ist. Nur ist das für uns nicht optimal und nur im äußersten Notfall.
Und wie gesagt für mich liest sich das nun mal anders. Sie sagt ja auch, dass sie es nicht abschätzen kann wie es ist, wenn sie wieder arbeiten muss. Und dann würde ich es erst recht erst mal lassen und schauen wie es dann ist wenn man es abschätzen kann.
Ist ja schön wenn sie den Hund zum joggen mitnehmen. Bis ein Welpe/Junghund zum joggen mit kann dauert es erst mal. Und dann glaube ich nicht, dass die immer wieder stehen bleiben damit der Hund schnuffel kann, mit anderen Hunden spielen/ Kontakt aufnehmen usw. Und sie sich während des joggen mit dem Hund beschäftigen ( wie es die meisten tun). Und wenn das der einzige Spaziergang/ raus kommen für den Hund ist, finde ich den nicht optimal. Er bekommt dann Bewegung mehr aber auch nicht.
Lg
Sacco