Beiträge von Sacco

    Wir müssen am Montag zum Kontrollröntgen. Wir sind schon ganz gespannt was dabei raus kommt. Unsere Physio ist jedenfalls sehr zurfrieden mit ihr. Sie will nur ihr Bein noch nicht durchstrecken. Und sie setzt die Pfote noch mit einer leichten Außenstellung auf.

    Wenn man Montag alles gut ist, darf sie auch wieder die Treppe hoch und runter. Unsere Physio meinte aber nur ein mal am Morgen und ein mal am Abend.

    Und wir dürfen dann endlich die Spaziergänge ausdehnen.

    Lg
    Sacco

    Unser Rotti hat in Deutschland ( München) von einer Zecke Ehrlichiose bekommen.
    Er hatte auch eher weniger Zecken und war für Zecken nicht so anfällig. Aber diese paar Zecken haben gereicht. Es reicht auch schon eine.

    Unsere Ta meinte, wenn man sie in den ersten 24 ( meine ich) Stunden entfernt passiert nichts.

    Wir haben sie auch wegen der Chemie gefragt. Sie ( ihr Fachgebiet ist Innere und arbeitet in einer Tk) meinte bis ein Hund von dem Zeckenzeug krank wird dauert das viel zu lange ( in den allermeisten Fällen). Da ist das Risiko mit einer Zeckenkrankheit viel größer.

    Unser Rüde bekommt die Chemiekeule, da er gerne Zecken hat und sich die nicht ohne Probleme entfernen lässt.
    Bei unsere Hündin müssen wir mal schauen. Die hat immer die etwas leichtere Chemiekeule bekommen. Mal schauen ob wir bei ihr das dieses Jahr mit pflanzlichen probieren.

    Es ist imemr leicht zu sagen " nee die Chemie packe ich auf meinen Hund nicht drauf", wenn man noch keinen Hund hatte der an einer Zeckenkrankheit erkrankt ist oder gestorben ist. Danach denkt man dann anders. Wir möchte nicht das einer unsere Hunde das noch mal durchmachen müssen und so leiden müssen.

    Lg
    Sacco

    Wir haben für unseren Rüden die Größe 4 und die Größe 5. Ich muss sagen die Größe 4 ist für unseren Rüden zum richtigen liegen zu klein.
    Unser Rüde hat eine Schulterhöhe von 56 cm und wiegt 26 Kilo.

    Also er kann in der Größe 4 liegen. Aber er kann da nicht richtig ausgestreckt drin liegen.

    Lg
    Sacco

    Zitat


    Tino2, Sacco und Janosch, genau das meine ich mit eurer selektiven Wahrnehmung.
    .

    Ich habe das allgemein gesagt, da es häufiger gesagt wurde. Und nicht dich persönlich angesprochen.

    [quote="Bubuka"]
    Nun hat man div. Möglichkeiten: Einen Allergietest machen lassen, der nicht sehr aussagekräftig ist, eine lange Ausschlussdiät machen oder aber den Hund in seiner Gesundheit stärken. Das ist auch finanziell die günstigste Variante.[quote="Bubuka"]

    Es bringt aber nichts NUR die Gesundheit zu stärken, wenn man nicht weiß was es ist. Das kann man gerne zusätzlich machen. Aber man sollte erst mal wissen was der Hund hat. Und da sollte man in eine zweite Klinik fahren. Die haben gleich bessere Möglichkeiten der Diagnostik.

    Wir mussten das leider auch schon mal erfahren. Da keiner rausgefunden hat was unser damaliger Welpe hatte.

    Lg
    Sacco

    Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat sie doch noch gar keine richtige Diagnose von ihrem Ta/der Tk. Oder habe ich etwas überlesen?

    Bevor hier eine Diagnose feststand haben schon einige gesagt " ich vermute es ist das und das. Geh mal zum THP." Ja und was ist, wenn es das gar nicht ist? Sondern etwas ganz anderes. Dann hat man ein Problem.

    Ich würde immer erst zum Ta gehen und dann evtl mit einem THP zu dem Ta unterstützend arbeiten. Aber doch nicht erst zu einem THP gehen und auf Verdacht behandeln.

    Unsere Ta setzt auch, da wo es geht, erst mal homöopatische Sachen ein. Das finde ich auch sehr gut.
    Als erstes untersucht sie das Tier gründlich. Entwender sie probiert es erst homöopatisch, wenn das nicht hilft nimmt sie andere Sachen. Oder sie nimmt gleich andere Medis und gibt unterstützend homöopatische Mittel.

    Ich würde auch erst mal lieber zu einem Allergologen und dann kann man immer noch zu einem THP.

    Lg
    Sacco

    Wir hätten in den fast 6 Jahren auch nicht die Kosten ansparen können, die bei den beiden Ops angelaufen sind. Wenn man jedenfalls nur den Monatsbeitrag zurücklegt. Selbst wenn wir 50 euro im Monat zurückgelegt hätten, hätte es nicht gereicht.
    Die ersten 1200 Euro sind schon nach knapp 3 Monaten angefallen.

    Lg
    Sacco

    Ich würde den Hund auch später mind. 3 mal täglich füttern.

    Unsere Hunde sind schon älter und bekommen 4 mal am Tag Futter.
    Unser Rüde muss sich auch übergeben, wenn er zu lange nichts zu fressen bekommen hat. Unsere werden immer zu unterschiedlichen Zeiten gefüttert. Das ergibt sich bei uns so.

    Lg
    Sacco

    Unsere Hündin hatte auch schon mehrere Narkosen und nie Probelme damit. Durch die letzte Narkose hat sie ein akutes Nierenversagen bekommen. Unsere Hündin wurde auch während der Narkose/Op total überwacht. Sie hat auch infusionen während der Op und nach der Op bekommen. Und trozdem hat sie das bekommen. Also kann man das so nicht sagen. Das kann bei jedem Hund un bei jeder Narkose auftreten. Egal wie lang die Narkose ist.

    Ihre Blutwerte wurden auch vor der Narkose getestet. Anders operiert der Ta nicht. Und da waren die Werte völlig normal und ok.

    Ich würde aufjedenfall vorher ein Blutbild machen lassen. Evtl den Ta anrufen und fragen ob die da selber ein Labor haben. Und dann vor dem Röntgen/der Narkose das Blutbild machen lassen. Sonst kurz vorher beim Hausta machen lassen.

    Sollte unsere Hündin noch mal in Narkose müssen, werden wir auch nach der Narkose und in den ersten Tagen nach der Narkose ein Blutbild machen lassen. Also die Nieren und Leberwerte prüfen lassen. Damit es frühzeitig erkannt wird falls da was ist.

    Lg
    Sacco