Beiträge von Sacco

    Ja, das hast du richtig verstanden. Der Zaun soll nur als zusätzlicher Schutz sein.

    Der Zaun soll aber nicht innen an der Hecke lang sonder außen an der Hecke lang. Aber das dürfte ja eigentlich kein Unterschied machen oder?

    Wir haben hinten im Garten schon einen Teil ( ca. 20 m) Zaun angefangen. Der ist 1,20 m hoch. Jetzt sind wir aber am überlegen ob wir den Rest ( nicht der an der Hecke) doch lieber gleich höher machen.
    Wie gesagt unsere Hunde gehen nicht über den Zaun. Aber vielleicht versucht es ja ein späterer Hund.

    Wir können uns zwar nicht vorstellen das ein Hund über den Zaun geht. Weil dort nur unsere Weide lang läuft und kein andere lang geht. Und direkt hinter dem Gartenzaun läuft noch der 1,50 hohe Stromzaun von der Weide lang.

    Wie ihr merkt, sind wir uns sehr unsicher.

    Lg
    Sacco

    Klar hat das viel mit Erziehung zu tun.

    Aber auch der best erzogenste Hund kann mal nicht hören und trozdem über den Zaun gehen.

    Das musste auch eine Freundin von uns lernen. Ihr Hund ist sehr gut erzogen. Bis vor ein paar Wochen war sie auch der Meinung ihr Hund hört immer und überall. Hat der Hund ja auch gemacht. Bis er einmal nicht mehr gehört hat und, obwohl ein "bleib hier" kam, los fetzte.

    Unsere Hündin ist auch sehr gut erzogen und hört. Ich würde aber nicht sagen, dass sie immer 100% hört. Bis jetzt hat sie immer gehört. Aber es kann mal sein, aus welchem Grund auch immer, das sie mal nicht hört oder nicht richtig. Das kann ich nicht vorher sehen. Deswegen kann ich nur sagen, bis jetzt hört sie immer.

    Ich denke das kann auch kein andere bei seinem Hund vorher sehen ob der doch irgendwann mal nicht hört oder doch mal über den Zaun geht.

    Bei der Hecke bin ich auch am überlegen ob der Zaun da so hoch muss. Ich dachte da vielleicht an 1,30 m und 30 cm einbuddeln. Aber ich bin mir da nicht so sicher. Dort können sie nicht drüber springen. Die Hecke ist sehr dicht. Sie können nur unten durch. Oder was meint ihr?

    Lg
    Sacco

    Ok.
    Wir wissen das unser Rüde aus dem Stand über 1,40 m springen kann.

    Unsere Hunde werden ja leider nicht ewig leben. Und der/die Hund/Hunde, in hoffentlich weit entfernter Zukunft, versuchen dann evtl über den Zaun zu springen usw.

    Wir haben einen Appenzeller Sennenhund und einen Berner Sennenhund - Münsterländer Mix.

    Die beiden haben eine Schulterhöhe von 52 cm ( Appenzeller) und 58 cm ( Berner Mix).

    Lg
    Sacco

    Wir möchten unseren Garten einzäunen. Jetzt sind wir am überlegen wie hoch wir den Zaun am besten machen.
    Bis jetzt sind unsere Hunde noch nie über einen Zaun gesprungen.

    An der Seite von unserem Grundstück, das ander Straße liegt, ist eine 2 Meter hohe und dichte Hecke. Dort möchten wir einen Maschendrahtzaun errichten. Der soll dann quasie in die Hecke wachsen. So das man ihn dann nicht mehr sieht.
    Wie hoch würdet ihr den machen?

    Und der Rest soll mit einem Mattenzaun eingezäunt werden. Wie hoch würdet ihr den machen?
    Hinter dem Zaun ( ohne Hecke) läuft nur unsere eigene Weide lang. Da sind keine anderen Menschen mit/ohne Hund unterwegs.
    Wie hoch würdet ihr den machen?

    Lg
    Sacco

    Ich habe es jetzt noch mal mehrmals gelesen. Entweder bin ich blöd, habe es wieder falsch gelesen oder sehe es einfach nicht.

    Aber ich finde, das nirgendwo steht, das aus einem "macht der Hund mit Absicht" ein " Der wird gschüttelt" steht.

    Ich habe es so verstanden, dass die Frau den Hund zur Bestrafung, für das mit Absicht ins Haus machen, einen Klaps bekommt oder geschüttelt wird. Aber nicht dass das schütteln das mit Absicht ersetzt.

    Sie hat dort nur genauer beschrieben, wie die Frau den Hund dafür bestraft. Vorher hat sie immer nur allgemein von Bestrafung gesprochen.
    Oder habe ich das auch wieder falsch gelesen?

    Für mich persönlich geht so etwas gar nicht. Egal wie alt der Hund ist und wie lange der Hund bei einem ist.

    Unsere Hunde würden durch solche Methoden einen psychischen Knacks bekommen.

    Ich würde denen die 200 Euro aus eigener Tasche anbieten und den Hund ( wenn die Besitzer sich darauf einlassen) abholen.
    Bei solchen Besitzer ( wenn das alles so vorgefallen ist) würde ich keinen Hund lassen. Wie gesagt nur mit Einverständnis beider Seiten.
    Wenn die Besitzer die ausprobieren würden, aber die werden ja gleich abgeblockt mit " das muss sie können. Sie wird dafür nicht belohnt". Da tut mir nur der arme Hund richtig leid.

    Auf einem Spaziergang kamen uns zwei Leute mit Hund entgegen. Der Hund wurde auch runtergedrückt, weil er nicht auf das Wort Fuß gehört hat. Er wurde so geschlagen ( für manche mag es auch nur ein Klaps gewesen sein. Für uns war es schlagen), dass der Hund sich freiwillig auf dem Boden gelegt hat. Wir sind dann an denen vorbei. Sie hockten zu zweiten neben dem Hund und drücken ihn zu zweit wieder auf den Boden usw.
    Wir haben uns noch mal umgedreht und denen ganz freundlich ein paar Ideen gegeben. Da kam auch nur "Die lernt das nur so. Die muss das auch ohne Lob lernen und können."
    Der Hund tat mir einfach nur leid.

    Eine Bekannte hat ihren Hund ( Goldi) auch mit auf den Rücken drehen und an die Grugel packen erzogen. Ende vom Lied als der Hund größer war hat sie es nicht mehr geschafft ihn auf den Rücken zu drehen und der Hund hat angefangen nach der Besitzerin zu schnappen.

    Lg
    Sacco


    Lg
    Sacco

    Heute ist nicht mein Tag. Ich habe echt 4 Wochen alt gelesen und statt klaps, habe ich schlagen gelesen. Obwohl ich das 2-3 mal gelesen habe.

    Hat hier irgendwer später was von schlagen geschrieben? Und ich habe es dann der Te zugeteilt. Ich weiß es nicht warum ich das so falsch gelesen haben. Sorry.

    Für mich ist ein klaps auch nicht in Ordnung. Zwar bei weiten nicht so schlimm wie schlagen aber geht ,für mich persönlich, nicht.

    Kommt auch darauf an wie man klaps definiert. Bei denen einen ist es nur ein leichtes berühren und bei anderen ist es schon deutlich doller.

    Lg
    Sacco

    Ich finde schütteln und schlagen nicht normal und in Ordnung. Vor allem nicht bei einem 4 - 10 Wochen alten Welpen. Ich würde mit denen mal reden und denen ein paar Tips oder Ideen geben. Sollen sie den Welpen dann immer noch schlagen und schütteln ( wenn das stimmt und die Frau das so gesagt hat), dann würde ich denen 200 Euro anbieten und, bei Einverständnis, den Welpen mitnehmen.
    Die Te hat ja gesagt, dass die Fau es wortwörtlich so gesagt hat.

    Die Te hat ja geschrieben, dass sie der Frau Tips gegeben. hat. Der Frau das aber egal ist und weiter der Meinung ist, dass der Welpe das alles können muss.

    Ich finde schon das ein Hund einen psychischen Schade von solchen Bestrafungen bekommen können. Vor allem wenn sie noch ungerechtfertigt sind. Unsere Hündin ist auch sehr sensibel und die würde von solchen Methoden definitiv einen Schade bekommen. Vor allem in dem jungen alter.

    Klar kann sie unangemeldet vorbei kommen. Aber die Frau muss sie nicht reinlassen.

    Unseren Rüden haben wir auch aus dem Tierschutz. Bei uns im Vertrag steht drin, bei abgaben müssen wir den Tierschutzverein benachrichtigen und er darf nur an die zurück gegeben werden.
    Die rufen auch öfter ( alle 2 Monate oder 3 Monate) und fragen nach wie es uns und ihm geht usw.
    Finde ich jetzt nicht schlimm. Die waren auch noch mal zur Nachkontrolle ( angemeldet und abesprochen) da.
    Ich finde es gut wenn sie sich immer mal wieder erkundigen.

    Lg
    Sacco

    Unser Rüde ist mir am anfang auf auf Schritt und Tritt gefolgt. Das ist ganz normal.
    Auch wenn er sich gerade hingelegt hat und schlafen wollte oder gerade eingeschlafen ist, sobald ich aufgestanden bin war er auch schon auf den Beinen.

    Das hat eine weile gedauert aber dann hat er von sich aus damit aufgehört.
    Er wollte am anfang nicht alleine bleiben und hatte angst. Alles war neu für ihn. Nach dem er sich eingelebt hat und "wußte" das wir ihn nicht wegbringen oder alleine lassen hat es aufgehört.
    Unserem hat es Sicherheit gegeben und geholfen sich in den Alltag einzufinden.

    Ich wünsche dir eine entspannte Nacht. Unsere beiden haben damals in den ersten Nächten gemeint zwischendurch Party machen zu müssen. Sprich toben und spielen. Das war nicht so entspannt und erholsam.

    Lg
    Sacco