Der ist ja süß.
Wie ist es gelaufen? Ist er schon da?
Lg
Sacco
Der ist ja süß.
Wie ist es gelaufen? Ist er schon da?
Lg
Sacco
Wir haben unseren Zweithund nicht aus dem Tierheim. Deswegen kann ich dazu auch nichts sagen. Unser Rüde ist von einem Tierschutzverein.
Vielleicht gibt es da Ähnlichkeiten.
Bei uns wurde auf folgendes geachtet:
- Wie groß das Haus ist bzw ob genug Platz für den Hund vorhanden ist.
- Bei dem Garten ob er eingezäunt ist
- Ist Kontakt zu den Besitzern möglich. Sprich keine Zwingerhaltung
- Ist die Betreuung gewährleistet. Sprich der Hund nicht länger als 5 Stunden alleine
- Ist ein Fressplatz vorhanden.
Dann drücke ich dir die Daumen, das es auch alles mit den beiden klappt. Die beiden sich auch bei dir zu Hause verstehen.
Lg
Sacco
So lange das nur eine normale Ansage von deiner Hündin war, würde ich da nicht zwischengehen. Meiner Meinung nach hat sie das recht ihm zu sagen was sie möchte und was nicht. Genauso darf er ihr das auch sagen. So lange es wirklich nur eine normale harmlose Ansage war.
Es kann sein das sich euer neuer Hund bei euch zu Hause ganz anders benimmt, als im Tierheim. Auch kann es sein das er sich "plötzlich" ganz anders benimmt, wenn er sich bei euch eingelebt hat.
Unser Rüde war die erste Wochen auch der Vorzeigehunde. Nach dem er sich "zu Hause angekommen" gefühlt hat, hat er aufgedreht.
Von daher kann man nicht unbedingt davon ausgehen, das er bei euch zu Hause auch so ist ( Verhalten, Benehmen, Hören, Charakter usw), wie er im Tierheim ist.
Aber wie gesagt es kann so sein muss aber nicht. Ich werdet es ja sehen.
Lg
Sacco
Ich habe noch etwas vergessen.
Den neuen Hund ruhig alleine das Grundstück/Haus/ Wohnung anschauen lassen. Also schon in der nähe bleiben. Aber nicht ständing nach dem Motto " schau mal hier, komm mal her, hier ist das" usw. Sich halt eher im Hintergrund halten und beobachten wie er sich verhalt.
Lg
Sacco
Wir haben unsere Hündin auch mitgenommen, als wir unseren Rüden abgeholt haben. Unsere Hündin kam auf die Rückbank und unser Rüde in den Koferraum. Sie konnten sich durch das Gitter sehen und beschnuffeln.
Wir sind mit den Hunden auch erst mal eine kleine Runde bei uns zu Hause zusammen gegangen. Bevor wir dann ins Haus sind, haben wir die Hunde erst mal zusammen in den Garten gelassen.
Danach ging es dann zusammen ins Haus. Wir haben beide in ruhe gelassen aber ganz genau beobachtet und waren immer in der nähe.
Unsere Hündin ignoriert andere Hunde und hat an denen kein interesse.
Unser Rüde lässt sich auch (fast) alles von unserer Hündin gefallen.
Unsere Hündin hat von anfang an das sagen gehabt und macht ihm auch deutlich was er darf und was nicht.
Was uns sehr verwundert hat, unsere Hündin hat am gleichen abend schon mit unserem Rüden gespielt. Sie spielt sonst mit keinem anderen Hund. Deswegen war klar, dass der Rüde ( er war damals erst mal nur ein Pflegehund) bleibt.
Es gab nur eine Situation recht am Anfang in der sich beide richtig in die Wolle bekommen haben. Beide haben im Garten ein Rinderohr bekommen. Und unsere Hündin wollte wohl an das von unserem Rüden. Das hat ihm, verständlicherweise, nicht gepasst. Ich bin sofort dazwischen gegangen und dann war auch ruhe.
Seitdem ist sowas nicht mehr vorgekommen. Seitdem kann er an ihr Knabberzeug gehen und sie an seins. Da gibt es vielleicht mal von ihr ein genöle aber keine rauferei mehr.
Es kommt immer auf die Hunde an. Bei unseren war es kein Problem, da sich unser Rüde alles sagen lässt von ihr. Würde er sich nicht alles sagen lassen könnte es auch anders aussehen.
Es kann bei euren beiden zu Hause genauso sein wie im Tierheim ( ich nehme an der Kontakt war bis jetzt nur im Tierheim und draußen), es kann zu Hause aber auch ganz anders sein. Das Eure Hündin ihn zu Hause nicht so einfach akzeptiert. oder Eure Rüde irgendwann nach kurzer Zeit meint eure Hündin "angehen" zu müssen usw. Das kann man nur durch ausprobieren rausfinden.
Lg
Sacco
Danke.
Blutbild wurde ja gemacht. Das war ja in Ordnung. Sollte sie sich wieder etwas anders verhalten werden wir ein US und noch mal ein Blutbild machen lassen.
Lg
Sacco
Bei der Hündin gab es auch keine verkürzte Hitzeintervalle.
Bei unsere Hündin war es bei ihrem Kreuzbandriss auch so. Sie hatte keine der typischen Symptome für einen Kreuzbandriss.
Wir waren bei einer zweiten Ta in einer großen Praxis. Das ist schon eine kleine Tk. Die Ta hat Röbis gemacht und konnte uns anhand der Röbis und der genauen Untersuchung nicht sagen, das es ein Kreuzbandriss ist. Sie hat uns noch gesagt, das unsere Hündin einen Gewebetumor haben könnte. Hintem in dem Bein auf der anderen Seite vom Kreuzbandriss. Unsere Hündin hat zu dem Zeitpunkt schon 4 Monate immer wieder leichte Schonhaltung mit dem anderen Bein gemacht.
Wir waren bei 3 Ta. Erst der dritte hat es rausgefunden. Hat am Anfang aber nicht gedacht, das es ein Kreuzbandriss ist. Er hat erst gemeint das es was anderes ist bzw sein kann. Und der ist ein Spezialist.
Alle 3 konnten keine Schublade auslösen. Der dritte konnte erst eine Schublade auslösen, als unsere Hündin auf der Seite lag. Sie hat auch nicht schmerzhaft reagiert. Unsere Hündin zeigt erst ganz ganz spät Schmerzen.
Bei dem Kreuzbandriss hat sie auch nicht aufgeschrien, gejault oder sonst sich irgendwie bemerkbar gemacht.
Sie putzt sich nicht mehr und unser Rüde benimmt sich auch wieder völlig normal.
Ich denke mal es ist wieder alles ganz gut. Wir werden sie natürlich weiter beobachten. Das machen wir eh immer.
Lg
Sacco
Eigentlich ist unsere Ta nicht schnell fürs operieren, Medis geben usw.
Vor allem nicht bei unserer Hündin. Da sie weiß was bei der letzten Op war.
Das mit dem US haben uns halt 3 verschiedene Ta, in den letzten 5 Jahren, gesagt.
Bei dem ersten Verdacht ( mit leichtem Ausfluß) war unsere Hündin ca 2 Jahre alt.
Die eine Hündin von unsere Züchterin hatte eine offene Pyo. Die wurde aber erst ganz spät von ihr erkannt.
Die Hunde und sie waren drauß. Es kam ein Junge mit dem Vater aus der Nachbarschaft vorbei. Der Vater und die Züchter haben sich unterhalten.
Der Sohn meinte zum Vater, schau mal der Hund pinkelt auf den Hof. Unsere Züchterin meinte, das macht die nie. Und da war es dann Eiter. Sie ist mit ihr in die TK. Der Hund musste sofort not operiert werden und hat es ganz knapp überlebt.
Es gab vorher keine Anzeichen, wie nicht laufen wollen, mehr trinken usw.
Lg
Sacco
Es geht auch nicht darum mir eine Meinung aufzudrängen. Ich wollte nur mal verschiedene Meinungen haben. Das wir uns selber entscheiden müssen ist ja klar.
Wir können auch noch mal einen anderen Ta fragen oder mit dem sprechen.
Mit Ta und vertrauen ist das bei uns immer so eine Sache. Das fällt uns seit unserem ersten Hund sehr schwer. Deswegen informieren wir uns auch immer überall und fragen auch noch andere und auch andere Ta.
Klar könnte auch eine andere Erkrankung kommen, die eine Op nötig macht.
Nur bei der Gebärmutterentzündung hätten wir es verhindern können. Das würde mir dann im Kopf rumschwirren.
Auf der anderen Seite möchte ich sie auch nicht, wenn es nicht nötig ist, operieren lassen.
Deswegen habe ich ja nach euren Meinungen gefragt.
Lg
Sacco