Hmm.. ich finde das ist schwer zu sagen. Vor allem wenn man den Hund nicht kennt und nicht vor Ort ist.
Nur von dem geschrieben ohne den Hund zu kennen oder warum er nicht laufen/aufstehen kann würde ich ihn erlösen.
Die Frage ist ob der Hund wegen den Schmerzen nicht mehr laufen kann/ will oder ob es einfach nicht mehr geht. Beim ersten könnte man evtl noch etwas machen.
Wenn es an den Schmerzen liegt, könnte man auch stärkere geben bzw den Ta fragen ob es noch stärkere gibt oder öfter geben usw. Dann kann man noch einen Physiotherapeuten mit einem Unterwasserlaufband aufsuchen. Bzw den Physiotherapeuten erst mal nach Hause bitten und fragen ob er sich den Hund einmal anschaut. Das sollte aber so schnell wie möglich geschehen. Damit sie nicht noch länger leiden muss.
Ich wüsste aber nicht ob ich das einem 14 Jahre alten Hund noch antun würde. Vielleicht würde ich es kurz probieren...ich weiß es aber nicht.
Ich persönlich hätte schon, als es mit dem starken Abbau begann, überlegt was ich machen kann. Sprich Ta und mit dem über andere/stärkere Schmerzmittel sprechen und wäre zu einem Physiotherapeuten mit Unterwasserlaufband gegangen.
Unsere Physiotherapeutin hatte mal einen Hund ( Patienten) der konnte nicht mehr laufen/aufstehen usw.Er war hinten komplett lahm. Der Hund wurde von den Ta schon aufgegeben. Sie musste die erste Zeit immer Hausbesuche machen. Danach konnte der Hund in ihrem Unterwasserlaufband laufen und zum Schluß konnte er sogar wieder so laufen. Das ganze hat sehr lange gedauert. Und ich meine der Hund war noch nicht so alt.
Lg
Sacco