Beiträge von Sacco

Unsere Pferde stehen hier auch 24 Stunden draußen. Sie haben aber einen Unterstand. Ohne Unterstand wäre das für unsere, auch wenn sie eine Decke drauf haben, nicht toll. Gerade unser Pony stellt sich im Sommer gerne mittags in den Unterstand. Oder bei Sturm und Dauerregen stellt er sich auch gerne unter.

Schafszaun ist auch nicht so toll. Unsere Weide war am Anfang auch noch zusätzlich mit Schafzaun eingezäunt. Hier standen vorher Schafe drauf. Unser Pony hat es geschafft sich im Zaun zu verheddern. Wir mussten ihn frei schneiden.

Boxen brauchen wir nicht und wollen wir auch nicht. Unser Pony kann in keiner Box stehen. Aber einen Unterstand brauchen wir schon.

LG
Sacco

Homöopathi ist doch zum Teil auch pflanzlich. Also ist das doch auch zum Teil ein "Chemiekasten" oder täusche ich mich da jetzt?
Z.B. bestehen Globulis doch aus sehr stark verdünnten ( fast nicht vorhanden) Pflanzenteilen oder? Bin ich da falsch informiert?

LG
Sacco

@Theobroma: Du machst mir ja mut. Wir müssen evtl für ein paar Jahre nach England oder Canada. Wenn wir nach England müssen, würden wir unsere Pferde vermutlich mitnehmen. Nach Canada werden wir sie hier lassen müssen, leider.
Da machst du mir ja echt mut, wenn wir einen Stall suchen müssen. So wie ich das lese.

LG
Sacco

Unser Rüde bekommt, in der heißen Phase von unserer Hündin, Zylkene.
Das ist, soweit ich weiß, ein aufgeschlossenes Milcheiweiß. Bei unserem Rüden hilft es sehr gut.

LG
Sacco

Mönchspfeffer hat bei unserem Rüden gar nichts gebracht. Wir haben das auch ausprobiert, leider ohne Erfolg.

Bei Arthrose oder zum vorbeugen bekommen unsere Hunde Chondroitin und Glucosamin.

Unser Pony bekommt ab Herbst bis Frühjahr jeden Tag Hustenkräuter. Seitdem geht es ihm auch viel besser. Er braucht seit 2 Jahren kein Cortison mehr. Ich hoffe das bleibt noch sehr lange so. Ab Frühjahr ist er der meinung das er sie nicht mehr braucht und frisst sie nicht mehr.

LG
Sacco

Das war auch nicht als Vorwurf gegen dich gemeint. Das ist nur meine persönliche Meinung.

Ich hab, für mich, die Erfahrung gemacht, dass der Hund es besser und einfacher lernt, wenn der Hund für sein freiwilliges Verhalten belohnt wird. Sprich er kommt freiwillig/von sich aus zu mir, er setzt sich von sich aus hin, er bleibt von sich aus stehen usw.
Nur das bleib, warte und Stop haben wir den Hunden anders beigebracht.

LG
Sacco

Ich persönlich würde den Hund nicht zu mir ziehen und dann belohnen. Es könnte sein dass der Hund die Belohnung mit dem "ranziehen" verknüpft und nicht mit dem "bei mir ankommen".

Ich würde ihn immer belohnen, wenn er von sich aus zu mir kommt oder, am Anfang, in meine Richtung schaut/einen Schritt macht. Egal ob draußen beim spazierengehen, im Haus, im Garten. Ich würde da keine extra Übungszeit einrichten bzw mir sagen so jetzt trainiere ich das.

Aber jeder macht das anders und wie er es meint.

LG
Sacco

Unserer Hündin ist es auch egal ob sie Fremdhunde trifft oder nicht. Sie spielt zu 98% nicht mit anderen Hunden. Sie spielt lieber mit uns oder unserem Rüden. Sie geht höchstens mal kurz schnuffeln.
Uns ist es für unseren Rüden wichtig. Er ist ein abslutes Gewöhnungtier. Sobald etwas anders ist als sonst, hat er totalen Stress. Und für mich ist es auch ganz schön mal mit wem zusammen spazieren zugehen.

LG
Sacco

Ich hab nicht immer die Zeit 2,5 - 3,5 Stunden am Stück mit den Hunden zu laufen. So gehe ich morgens 1- 1,5 Stunden, mittags 30 minuten -1 Stunde und Nachmittags nochmal ne 45 Minuten -1 Stunden.
Es kommt auch mal vor das ich weniger laufe.

Unserer Hündin ist es egal ob sie im Garten spielt oder auf dem Spaziergang. Es sei denn es ist Sommer, da möchte sie gerne mind. 2 mal Tag planschen gehen. Naja wenn es nach ihr ginge eher den ganzen Tag.
Unser Rüde liegt auch gerne im Garten. Dem würden auch zwei Runden am Tag reichen und den Rest im Garten.

Aber zwei Runden am Tag müssen es schon sein, damit sie auch was anderes sehen und schnuffeln und evtl auch mal andere Hunde treffen. Hier trifft man nur sehr selten andere Hunde ( außer die Hofhunde). Wir gehen die Runden dann auch immer an verschiedenen Stellen.

Ich sehe dabei schon einen Vorteil, auch für die Hunde. Aber das sieht halt jeder anders.

LG
Sacco

Wir haben einen sehr großen eingezäunten Garten. Wir gehen trotzdem mit unseren Hunden 3 mal tägliche unsere großen Runden.
Wenn ich krank bin, dann kommen die Hunde auch nur 2 mal raus und sonst in den Garten.

Nur einmal am Tag raus (außerhalb des Grundstück), fände ich für mich persönlich, zu wenig.

Mit fast allen Hofhunden hier wird nicht spazieren gegangen. Viele Höfe haben hier kein Tor. Den meisten Hofhunde, die nicht vom Grundstück gehen, wurde es mit einer Stromlitze beigebracht. Das haben uns auch schon einige Nachbarn vorgeschlagen. Da war unser Garten noch nicht komplett eingezäunt. Und unser Rüde durfte nur mit uns und an der Leine raus. Wir haben den Nachbarn freundlichen gesagt das wir es nicht machen und was wir davon halten.

LG
Sacco