Beiträge von Sacco

    Nur weil man eine 20m Schlepp am Hund hat, heißt es noch lange nicht das man dem Hund auch die 20m geben muss. Ich habe extra dazu geschrieben das man die Schlepp in Wohngebieten, an Hecken und unübersichtliche Stellen kurz nehmen kann/soll.

    Ich kann unseren Hund auch an der 20m Schlepp oder Flexi ohne Probleme halten.

    Es wurde auch oft genug gesagt, das auch an einer Leine/kurzen Leine etwas passieren kann. Das ist, für mich, aber kein Grund zu sagen das man keine Leine braucht.

    Wir sehen Autos, Radfahrer, Jogger usw früh genug so das unsere Hündin nicht davor springen kann.

    Leider sehen wir auch oft HH die sich unterhalten, mit dem Handy spielen usw und nicht auf ihre Hunde achten. In München war das leider eher an der Tagesordnung. Wir können uns unterhalten und achten trotzdem auf die Umgebung und die Hunde.

    LG
    Sacco

    Er schreibt von "permanent Menschen angesprungen, Kinder und andere Hunde angebellt" und da ist nicht einer dabei dem der Kragen platzt?
    Auch, wenn es um Kinder geht? In Frankreich?

    Ich glaube an dieser Geschichte nicht eine Silbe, es paßt nichts aber auch gar nichts zusammen.

    Theoretisch wäre es ja möglich, das sich alle nur aufgeregt haben und es nicht den Behörden gemeldet haben. Vielleicht waren es immer andere Personen.
    Ich weiß nicht wie die Personen in Frankreich drauf sind. Ich war dort sehr lange nicht mehr. Hier in unserer Umgebung würden die Leute sich aufregen und ärgern aber nichts den Behörden melden. Jedenfalls wenn sie es nicht öfter mitbekommen.

    Vorstellen kann ich es mir nicht ganz.

    LG
    Sacco

    Nun haben wir ja einen zweiten Hund, Lexi, 2 Jahre alt und ein Husky. Wie Huskys miteinander spielen weiß ich nur zu gut, es heißt nicht umsonst das es nach Todeskampf aussieht wenn Huskys spielen... stimmt wirklich :shocked: |)

    Huskys "beissen" beim Spielen ja sehr viel, Maul, Rute, Beine.. aber halt nicht "böse beissen" (Ich hoffe man versteht was ich meine)

    Das kennen wir auch nur zu gut. Das machen Appenzeller genauso. Da denkt man auch das es ein Todeskampf ist und die sich zerfleischen wollen.
    In unserer Welpengruppe war noch ein Appi. Die beiden waren am spielen und die anderen fragten unsere Hundetrainerin ob sie nicht eingreifen möchte. Die meinte nur ganz locker nee brauch ich nicht, die beiden spielen nur.
    Unsere "knurrt" auch beim spielen.

    Leider kann ich dir nicht sagen ob es an dem nicht abkönnen liegt. Alle Hunde mit denen unsere gespielt hat, hatten nichts. Unser Rüde hat auch nichts.
    Vielleicht waren sie auch einfach nur zu wild oder sie hat sie unglücklich " erwischt".

    LG
    Sacco

    In Frankreich werden Hunde, die nur annähernd einem Listenhund ähnlich sehen eingeschläfert und da wird ernsthaft geglaubt, daß ein Hund, der sich so aufführt am Leben bliebe?
    Ich nicht, für mich ist das ganze Geschreibsel erfunden.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen das es wirklich so passiert ist und passiert.

    Könnte es sein, sollte es doch nicht erfunden sein, das es nicht angezeigt wurde? Ich meine damit der Hund von Amtswegen einegschläfert werden würde, müsste es doch jemand dem Amt anzeigen, damit die erstmal erkenntnis darüber bekommen. So könnte es doch theoretisch sein, wenn es nicht erfunden ist ( was ich nicht so richtig glauben kann), das es niemand angezeigt hat oder?

    LG
    Sacco

    Ich würde auch sagen der Hund ist gestresst und überfordert. Sie ist noch gar nicht bei euch angekommen.

    Wir sind mit unserem Rüden, der kommt aus dem Tierschutz, die ersten Wochen auch nur mehrere kleine Runden gelaufen. Und die Runde war immer die gleiche. Ganz langsam haben wir immer ein Stück von einer neuen Runde dazugenommen.

    Ich würde den Hund auch überhaupt noch nicht mit in die Stadt, Bahnhöfe, in das Dorf, ins Cafe usw. mitnehmen. Das ist alles zu viel für sie. Ich würde auch erst mal keinen fremden Besuch einladen.

    Ich würde mich mit dem Hund beschäftigen mit z.B. Schnüffelspiele, etwas was ihr Spaß macht, Leckerli zusammen finden. Also eine Beziehung zu ihr aufbauen. Dabei aber darauf achten sie nicht zu überfordern. Und jedes richtige Verhalten, sei es noch so klein, Loben und belohnen.

    Sie muss zur Zeit sehr viel verarbeiten und es prasseln ganz viele neue Eindrücke auf sie ein.

    Vor allem einen kompetenten Trainer suchen, der nicht mit Sprühhalsbändern/Würgehalsbändern/Leinenruck/Bestrafung/Druck usw. arbeitet. Er sollte am besten auch schon Erfahrung mit Sokas haben.

    LG
    Sacco

    Die Kleintierklinik ist ca. 63km entfernt. Wir brauchen zwischen 40-50 Minuten.

    Wir haben noch eine besser ausgestattete, als normale Tierärzte, Tierarztpraxis. Die ist ca. 15 Kilometer entfernt. Da fahren wir ca. 15 Minuten hin.

    Unser Haustierarzt hat 24 Stunden Notdienst. Dort kann man Tag und Nacht anrufen. Die behandeln auch Großtiere und haben deswegen einen 24 Stunden Notdienst.

    LG
    Sacco

    Das kann man so nicht vergleichen. Unsere Hündin ist noch nie abgehauen. Und unseren Rüden haben wir, nach dem er, das erste mal abgehauen ist an die Leine genommen. Das ist dort nicht passiert.
    Ich würde auch nie auf die Idee kommen unseren Rüden in einem Wohngebiet abzuleinen. Auch nicht wenn wir, hoffentlich bald, das AJT erfolgreich abgeschlossen haben.

    Wir werden ihn auch nie im Wald ohne Schlepp laufen lassen. Auch nicht wenn das AJT erfolgreich war.

    LG
    Sacco

    Unser Rüde läuft an einer 20m Schlepp. Die nehmen wir in Wohngebieten, an Hecken, unübersichtlichen Stellen immer kurz. Wir scannen ständig die Gegend und beobachten ständig unseren Hund. Klar kann da auch etwas passieren aber das Risiko ist wesentlich geringer, als wenn wir ihn freilaufen lassen würden.
    Unser Rüde kann so auch spielen, rennen, toben, schnuffeln, wälzen, plantschen usw. Und er ist trotzdem unter kontrolle. Klar wäre es viel schöner und entspannter für uns, wenn er freilaufen könnte. Ich hoffe das wir da bald auch wieder hinkommen.

    Sollen wir ihn jetzt freilaufen lassen, weil ja an der Leine auch etwas passieren könnte? Also das finde ich doch sehr komisch.

    Ich finde das Amt muss nicht eingreifen, da die HH einsichtig ist und , wenn ich es richtig verstanden habe, jetzt mit der Leine sichert. Schön wäre es für den Hund noch ein AJT zu machen, dann könnte er evtl auch irgendwann wieder frei laufen. Da fände ich einen Leinenzwang vom Amt übertrieben.

    LG
    Sacco

    Der Fehler war aber nicht einmalig. Einmalig war, das etwas passiert ist und ein Tier gestorben ist. Hier würde auch bestimmt keiner wettern, wenn es ein einmaliger Fehler gewesen wäre und direkt nach dem Fehler die Einsicht gekommen wäre man muss etwas tun.

    Unser Rüde ist auch schon einmal abgehauen. Das fanden/finden wir auch nicht toll. Deswegen ist er seitdem an der Leine und wir machen AJT. Seitdem ist er auch nicht mehr abgehauen. Geht ja auch schlecht durch die Leine. Es gibt 2 Stellen an denen wir ihn wieder los machen können. Wenn wir ihn los machen, passen wir noch mehr auf und beobachten ihn und die Umgebung noch mehr als sonst.

    Ja, unsere Hündin läuft zu 98% ohne Leine. Bei ihr wissen wir das sie hört. Auch wenn sie mal den Ansatz macht durchzustarten reicht ein leises Nein, Kopfschüttel usw. und sie lässt es. Klar könnte es sein das sie es doch mal macht. Sie ist und bleibt ein Tier, da gibt es keine 100% Sicherheit. Das sag ich auch immer wieder bei jedem. Sollte sie das mal tun, dann ist sie erst mal genauso an der Leine und es wird geübt. Aber das brauchten wir in 8 Jahren nicht machen.
    Selbst wenn ein Hase oder ein Reh 2 Meter vor uns plötzlich den Weg überquert.

    LG
    Sacco