Ich würde mich auch an den Hersteller/Verkäufer wenden. Ich finde auch das so etwas nichts mit Tragen und Abnutzung zu tun hat.
LG
Sacco
Ich würde mich auch an den Hersteller/Verkäufer wenden. Ich finde auch das so etwas nichts mit Tragen und Abnutzung zu tun hat.
LG
Sacco
na das ist ja bei dem fehlenden Equipment im Zweifel schwer erkennbar und ich würde schon davon ausgehen, dass die Reiterin da Einfluss drauf hatte. Wäre sie dazu nicht in der Lage, würde sie ja (hoffentlich) nicht so ausreiten.
Stimmt schon. Beim richtigen Reiten ist es auch mit Equipment schwer zu erkennen. Ich habe ja auch geschrieben so wie ich es verstanden/gelesen habe bin ich davon ausgegangen.
Ich habe auch nicht gesagt das sie keinen Einfluss auf ihr Pferd hat. Es hätte ja sein können das sie an ihr vorbei preschen wollte, solche Reiter gibt es leider immer wieder, nur das Pferd gebremst hat.
LG
Sacco
Ich kenne einen der vor kurzem von seinem super braven geländesicheren Pferd gefallen ist. Der hat sich den Brustwirbel gebrochen. Das Pferd ist, normalerweise, wirklich super brav und geländesicher. Aber es ist und bleibt ein Tier. Das kann sich doch mal doller erschrecken oder, warum auch immer, durchgehen/buckeln/steigen usw.
Da hat man mit Ausrüstung bessere Chancen als ohne.
Unser Oldi ist auch so brav das man nur mit Halfter ausreiten kann. Trotzdem kommt die Ausrüstung drauf. Es ist auch für andere Leute sicherer.
Zu dem kann ich es auch nicht leiden, wenn Reiter meinem an einem vorbei preschen zu müssen. So wie ich es verstanden hat, wurde das Pferd ja nur von sich aus langsamer. Ich hab auch schon Reiter deswegen " angemotzt". Ich reite auch nur dort schnell, wo ich die Strecke lange einsehen kann. Vor Kurven und unübersichtlichen Gelände wird langsam geritten.
LG
Sacco
Hier werden auch weiter alle Daumen und Pfoten gedrückt.
LG
Sacco
Kann hier jemand ein Futter empfehlen mit circa 20% Rohprotein und auch nicht zu viel Fettgehalt , ebenso ohne Weizen und Mais. Wenns geht, auch nicht so teuer (U40€), weil Fenjas eben jetzt schon teurer ist und Abby nicht so empfindlich ist, aber gerne schnell ansetzt.
Schau mal bei Granatapet. Ich habe die Werte gerade nicht im Kopf. Vielleicht gibt es da ja ein passendes für euch.
LG
Sacco
Wir können unsere Hunde nicht ( auch nicht einzeln) wo anders ( Freunde/Bekannte/Familie) unterbringen. In die Pensionen, die ich hier kenne, möchte ich kein Tier geben.
Unsere Hündin können wir max. für 1-2 Nächte alleine ( ohne uns mit anderen Personen) lassen. Unser Rüde geht nicht mit anderen mit, wenn unsere Hündin nicht dabei ist.
Selbst wenn wir mal Tagsüber nicht da sind, geht unsere Hündin mit den Verwandten nicht spazieren, will nicht richtig spielen ( sonst will sie den ganzen Tag spielen) und frisst nicht ( selbst Leckerli frisst sie nicht). Sobald wir wieder da sind ist alles wieder in Ordnung.
Bis jetzt haben wir sie immer bei uns alleine gelassen und Verwandte sind so lange zu uns "gezogen" ( wenn wir über nacht weg waren).
LG
Sacco
Rescuetropfen haben wir auch schon ausprobiert. Die helfen bei unserem Rüden nicht.
Die Chlorophylltabletten werden wir mal bei unserer Hündin probieren. Kann man mit denen jetzt noch anfangen oder muss man das auch vorher machen?
Gibt es von Adaptil etwas das hilft? Weißt du ob man das zusätzlich zum Zylkene geben kann? Bzw muss man das auch eine weile gegeben haben oder könnte man das nach den Zylkenetabletten ausprobieren?
LG
Sacco
Auch hier werden Daumen und Pfoten gedrückt.
@Rateros: Freut mich das es ihr besser geht und sie es so gut überstanden hat. Hat sich ihr Verhalten durch den Angriff eigentlich verändert?
LG
Sacco
Unser Rüde ist 6,5 Jahre alt und wurde mit ca. 1Jahr und 3 Monate kastriert. Sie werden normalerweise 4 mal am Tag gefüttert. Meisten frisst er 2 Mahlzeiten.
Er wiegt etwas unter 30 Kilo ( er muss noch etwas abnehmen) und bekommt 450 mg Zylkene am Tag.
Mönchspfeffer haben wir ausprobiert und es hat bei unserem Rüden nicht geholfen.
Wegen einem Deckakt brauchen wir uns eigentlich keine sorgen machen, unsere Hündin lässt keinen Rüden an sich ran. Auch in ihren Stehtagen verbellt sie jeden Rüden, wenn das nicht hilft wird sie auch deutlicher. Das hat sie schon immer so gemacht. Wir haben natürlich immer ein Auge drauf.
Besteigen will er sie, wenn überhaupt, meistens nur am späten Nachmittag/frühen Abend. Morgens und Mittags möchte er seine Luftübungen nur in ihrer nähe machen. Das geht ja auch nicht den ganzen Tag so. Jetzt liegt er ganz entspannt rum und schläft auch. Er hat meistens 4 mal am Tag ( Morgens nach dem Aufstehen, Mittags, Nachmittags und Abends eine Phase. Die Phasen dauern unterschiedlich lang. Meistens so zwischen 30 Minuten und 1 Stunde.
Abends bekommt man ihn immer ganz gut durch kraulen/kuscheln beruhigt. Morgens und Mittags habe ich das noch nicht ausprobiert, weil ich da nicht so viel Zeit zum kraulen habe.
LG
Sacco
Vielleicht habt ihr ja eine Idee für uns bzw unseren Rüden.
Unsere Hündin ist zur Zeit läufig. Unser Rüde, kastriert, ist dadurch Phasenweise am Tag total gestresst. Er macht Luftübungen, kommt oft nicht zur Ruhe, fiept/ bellt hoch, hechelt, will sie öfter am Tag besteigen, läuft ihr oft hinterher, frisst nicht so viel usw. Nachts schläft er und draußen ist es auch kein Problem. Am schlimmsten ist es am späten Nachmittag und am Abend.
Wenn wir unsere Hündin, z.B. auf dem Sofa, zwischen uns nehmen, rennt er von der einen Seite zur anderen Seite und versucht an sie ranzukommen. Nach einer Zeit legt er sich auch mal hin. Und wieder eine Zeit später das selber Spiel.
Wir haben schon ein paar Tierärzte darauf angesprochen. Die meinten nur das es halt auch, zwar selten, bei kastrierten Rüden auftreten kann und man nichts machen kann.
Unsere Tierärztin hat uns Zylkene empfohlen. Das kommt er jetzt einmal am Tag. Damit ist es auch schon besser geworden.
Habt ihr noch eine Idee was man machen könnte? Wisst ihr warum er sich so benimmt?
LG
Sacco