Um ehrlich zu sein, weiß ich das nicht, ich werde mich erstmal mit ihr treffen und quatschen...
auf jeden Fall handelt es sich um eine so große Angst, dass es ihre Lebensqualität erheblich einschränkt, denn Hunde trifft man ja immer wieder mal...
Um ehrlich zu sein, weiß ich das nicht, ich werde mich erstmal mit ihr treffen und quatschen...
auf jeden Fall handelt es sich um eine so große Angst, dass es ihre Lebensqualität erheblich einschränkt, denn Hunde trifft man ja immer wieder mal...
Huhu!
Ich hab da mal ne Frage....
Mich hat jemand angesprochen, ob ich einer Frau helfen würde, ihre Hundephobie zu überwinden. Im Prinzip würde ich das total gern tun, aber ich hab da echt überhaupt keine Ahnung von
Ich stelle mir an sich schon hilfreich vor, wenn sie selbst Hunde besser lesen könnte und verstehen würde, wie sie durch ihre Körpersprache das Verhalten des Hundes beeinflusst...
Ach ja, meine Frage:
Hat jemand Erfahrung mit dem Thema?
Gibt es Literatur oder Internetseiten zu dem Thema?
Gibt es Therapeuten, die sich auf das Thema spezialisiert haben?
Und speziell an alle Hundehalter aus Leipzig:
Hättet ihr Lust/Interesse (und nen netten/kontrollierbaren Hund) um uns zu helfen?
dankbare Grüße
ZitatAlles anzeigenKann und soll ja auch jeder für sich entscheiden.
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Aber zu dem Thema "Hund im Bett" fallen mir mehr "wieder" als "für" ein.
Ich fang mal an:Pro: Bindung kann gefestigt werden.
Kuschelig/Gemütlich im Bett
ich werde wach, wenn es meinem Hund nicht gut geht
ich mich wohler, sicherer, getrösteter fühle, wenn ich krank bin und ein warmer hund auf meinem wehen bauch liegtContra: Hund kann anfangen des Bett und Halter verteidigen.
oder er darf nicht ins bett und verteidigt dafür die couch... oder den Futternapf... oder ein spielzeug... oder einen fussel.. einen hund, der darauf aus ist, findet auch etwas um streit anzufangen
Wenn der Hund Läufig o. Krank (zb. Durchfall) den Schmutz.s. pro
Im Hotel in Ruhe übernachten ohne Hund im Bett.
????
Wenn der Hund mal irgendwo in Pflege muss gibt 's dort keine
Probleme.
alle meine hunde konnten zwischen eigenem und fremden betten unterscheiden und keiner bestand jemals darauf bei anderen leuten im bett schlafen zu dürfen (darauf in meinem bett schlafen zu dürfen haben sie auch nicht bestanden
Wenn evtl ein Kind geboren wird und das auf dem Bett liegt kann
es zu Problemen kommen.
wenn ich mit dem kind auf dem boden auf einer decke sitze auch... ist eigentlich wie beim ersten punkt...
Wenn man bei Freunden übernachtet.
Wenn man selbst einmal krank ist und keinen Hund im Bett haben
will.Wenn ich noch länger überlege, fallen mir bestimmt noch mehr Contras ein.
Wenn euch was einfällt (Pro o Contra) immer raus damit.
ZitatUnd außerdem ist er schon ziemlich groß und würde somit gar nicht mehr ins bett passen
LG Maria
Jetzt ist die Frage: Ist der Hund zu groß oder das Bett zu klein??? ![]()
ZitatDer Platz im Bett ist begrenzt und mit Männe und mir auch gut gefüllt, dazu kommen ja auch noch andere Aktivitäten, für die ich nicht immer meine Hunde hinauskomplimentieren möchte
Lotte muss ich dafür nicht rauskomplimentieren... die geht freiwillig und nutzt schamlos aus, dass frauchen völlig abgelenkt ist..... ![]()
was für mich bedeutet, ich muss hinterher immer die küche aufräumen... hm... ich glaub, ich würd lieber den hund aus dem bett schubsen, aber man kann es sich ja nicht immer aussuchen... ![]()
@ Dina:
Meine Terriermix-Hündin Lotte würde mir was anderes erzählen, wenn ich sie dazu nötigen würde, bei mir unter der Decke zu schlafen.
Aber Pinscher scheinen das alle toll zu finden ![]()
ZitatVolle Zustimmung!!
Btw. dann bekommt man es auch eher mit, wenn der Hund unruig wird und nach draussen möchte.Und mein Bett entspricht auch nicht Reinraumstandarts
Pixel hat nicht nur im Bett, sondern auch unter der Decke geschlafen. Auch als er das letzte Mal eingeschlafen ist. Für mich war es bei aller Trauer schön zu wissen, dass er nicht gelitten hat, denn davon wäre ich aufgewacht...
Selbst wenn einer meiner Hund nicht im Bett schlafen würde, im Schlafzimmer schlafen würden alle
Wenn mein Hund mich nach einer "Zurechtweisung" (wie sehen die bei deinem freund aus?) anbrummelt, würde ich das schon als aggressives Verhalten einem Menschen gegenüber werten. Wobei ich auch der Meinung bin, dass aggressive Verhaltensweisen nicht zwangsläufig was schlimmes sind.
Zur Situation im Auto: Es ist eng und der Hund kann nicht weg. Zudem ist das territoriale Verhalten vieler Hunde im Auto ausgeprägter als anderswo... Da kann beides zusammen kommen.
Wichtig wäre, dass jemand den Hund im Umgang mit Euch sieht.
Wie habt ihr direkt nach dem Biss reagiert?
Gute Besserung an Deinen Freund, ich hoffe, ihr wart beim Arzt damit
vielleicht war "neugier" das falsche wort... ich glaube, es ist soetwas wie die hundliche entsprechung zu kindern, die nachspielen, was sie bei den eltern beobachten gemischt mit diesem "das gras auf der anderen seite des zaunes ist immer grüner...."
lotte darf auch im bett schlafen... der einzige "pädagogische" grund, aus dem ein hund das bei mir nicht dürfte, wäre, wenn er beginnt, das bett zu verteidigen. damit hätte er das bett-privileg verspielt.
Ich denke, dieses rangordnungs-bett-mysterium beruht auf einem missverständnis...
wenn ein hund schwierigkeiten hat, die führung seines menschen zu akzeptieren, dann ist es sinnvoll, viele situationen zu schaffen, in denen der mensch regeln vorgibt und auf ihre einhaltung besteht. beliebt sind dabei - der mensch geht immer zuerst durch die tür - der hund darf nicht aufs bett / die couch - ..... aber das hat aus meiner sicht mehr mit dem menschlichen lernen als mit dem hundlichen zu tun. diese "dominanz-regeln liegen uns primaten einfach, darum fällt es uns leicht, auf sie zu achten.