Beiträge von Trillian

    Huhu Martina!

    Ich hoffe, Du hattest eine erholsame Nacht.. :D

    Vielen Dank für Deine ausführlichen Beispiele. Ich hab mir die Texte gleich mal ausgedruckt und an die Pinwand gepinnt, damit ich es öfter lesen kann...

    Ich hab da noch eine ganz kleine Verständnisfrage:

    Du schreibst (hier und in anderen Threads) dass Du ganz unterschiedliche Dinge als Primärverstärker verwendest. Benutzt Du dafür immer den gleichen Sekundärverstärker?

    Sprich: Bei dem gleichen Hund kündigt mal der Click ein Leckerchen ab und mal das Buddeln nach einer Maus?

    Oder hat jeder Primärverstärker seinen eigenen Sekundärverstärker (liese sich ja leicht über unterschiedliche Markerwörter z.B.: "Maus" und "Keks" lösen, ich weiß nur nicht, ob es sinnvoll ist.)

    :lol: Feine Sache, in meinem eigenen Thread darf ich so off topic werden, wie ich will.. :headbash:

    Hach, Martina,

    ich les sogar Dein OT gern ;) Schön, dass Du im Moment wieder so viel schreibst :gut:

    Aber mal im Ernst, Deine Kritik findet meine volle Zustimmung, das stört mich auch oft, und das obwohl ich mich nicht als Fachfrau bezeichnen würde :ops:

    So, ich verabschiede mich für heute auf die Couch, morgen such ich mein Englischwörterbuch um Deine Links nicht nur lesen, sondern auch verstehen zu können :headbash:

    Zitat

    Und mir fehlt der Link! :p

    ja, mir auch...

    ich würde an dem punkt aber gern nochmal das stichwort "gewitterangst" in den raum werfen.

    1. weil es dem beispiel von P. McConell entspricht

    2. weil es da kaum möglich ist, gezielt zu desensibilisieren, gewitter halten sich selten an trainingspläne

    jain ;)

    da mich der gesamte themenkomplex interessiert, freu ich mich über alle beiträge und meinungen

    allerdings frage ich mich jetzt konkret,
    1. ob ich meinem hund "schade" wenn ich beruhigend auf ihn einrede, wenn er angst hat, oder ob es im schlimmsten fall nur keinen nutzen für den hund hat. ich fühle mich nämlich bedeutend besser, wenn ich meinen hund trösten "darf"...

    2. ob nicht unter umständen doch mechanismen im hund ablaufen, die sich auf jeden fall positiv auswirken (stichwort hormonausschüttung)

    3. wenn ich es schaffe, dem ängstlichen hund ein lecker "aufzuschwatzen", ist das ein indiz für den richtigen "gegenkonditionierungs-und desensibilisierungs-modus"? ich komme darauf, weil mir so ist, als hätte ich gelesen, dass fressen und angst haben "gegenspieler" sind.

    ich sehe schon, ich brauche dringend literatur zu dem thema, mir fehlen die richtigen vokabeln... :headbash:

    @ brush: so habe ich es auch verstanden, und hatte im falle der leinenaggression auch schon trainingserfolg, nach dieser methode

    @ las patitas: ja, ich glaube daran, dass die angst weniger wird. leider habe ich bisher keine seriöse studie gefunden, die sich damit befasst..

    das ist ja einer der gründe, warum ich das hier so fleißig diskutiere, mit etwas glück kommt noch ein wertvoller link ;)

    An Kommandos:

    "Hier!"
    "Stop!"
    "Nein!"
    "Aus!"
    "Decke"

    An Alltagsgehorsam:

    ordentlich an der lockeren Leine laufen

    Nicht im Haus bellen

    Nicht die Katzen jagen

    Kein Essen (oder was Hundi dafür hält) klauen

    Im Freilauf auf das Frauchen achten


    zugegeben, das alles funktioniert bei uns weniger gut, als ich es mir wünschen würde, wir arbeiten dran.

    allerdings würde ich nicht mehr mit einem Hund leben wollen, der das Kommando "Bring" nicht beherrscht. ist vielleicht nicht unbedingt nötig, erleichtert das leben aber ungemein