Beiträge von Trillian

    Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber wenn der kleine gar nicht draußen macht, dann könnte es helfen, wenn er einen der anderen Hunde (oder evtl noch besser Euch) draußen dabei beobachten kann.

    Vorsicht beim Loben nach dem Geschäft. Manche Hunde mögen diese Aufmerksamkeit nicht.

    Sonst: Schön, dass er es jetzt so gut hat.

    Huhu!

    Zunächst einmal tut es mir leid, dass es Deiner Maus so schlecht geht. Gut, dass Du so schnell zum TA gefahren bist. Soweit ich weiß, hat man nach dem fressen 2 Stunden zeit, den Hunde zum erbrechen zu bringen.


    Die beiden Links habe ich mal hier zu dem Thema bekommen:

    http://www.haustiersuche.at/tod_durch_schokolade,1,114,2.html


    http://www.vetvita.de/specials/hunde/schokolade.shtml

    sonst bleibt mir nur, Deiner Kleinen gute Besserung zu wünschen

    @ Sleipnir:

    Ich würde an Stelle der TS einen guten Hundetrainer hinzuziehen, schon damit das angeknackste Vertrauensverhältnis wieder hergestellt werden kann. Im Zweifelsfall kann er dann das Verhaltens richtig einschätzen.

    @ Günter:

    Ich sehe bei der Beurteilung von Hundetrainern ähnliche Schwierigkeiten wie Du und kann nur jedem raten, auf die Qualifikationen zu achten, ebenso auf die Fortbildungen.

    Und ich bin mir bei keinem Hund sicher, dass er keine Gefahr für ein Kind ist. Hunde sind Beutegreifer und Kinder sind klein und können Situationen noch nicht so gut abschätzen wie Erwachsene. Aber es ist möglich, Wahrscheinlichkeiten abzuschätzen und Gefahren zu minimieren. Und in diesem Fall sehe ich es ähnlich wie Sleipnir: Der Hund hat ein Tier getötet, dass genau in sein Beuteschema passt. Ich würde das nicht überbewerten, aber auch nicht den gesunden Menschenverstand außeracht lassen.

    Hmmm, das ist ja ein verworrenes Thema.

    Ich schreibe trotzdem mal meinen Senf dazu:

    Töten ist Teil des Jagdverhaltens.

    Ich traue einem Hund genug Intelligenz zu um eine einmal erlegt Beute am Geruch wieder erkennen zu können, auch wenn sie sich nicht bewegt.

    Jagen ist eine Handlungskette (Vom Beute aufspüren in mehreren Schritten bis schließlich zum Beute fressen). Der erse Teil (Beute suchen) wird am häufigsten ausgeführt die anderen Teile mit sinkender Motivation seltener. Es ist also nicht ungewöhnlich, dass ein (satter)Hund die Gelegenheit zum Töten der Beute ergreif, sie dann aber nicht frißt.

    ABER: Grade Jagdverhalten kann auch für Kinder gefährlich werden. Ich will hier nicht den Teufel an die Wand malen. Und ich kann nichts über den Hund der TS oder ihre spezielle Situation sagen. Aber grundsätzlich kann es grade Hunden, die im Jagen nicht sehr instinktsicher sind, passieren, dass sie ein (weg)rennendes Kind mit Beute "verwechseln".

    Ich würde mich auch durch den Rat eines guten Hundetrainers absichern, schon damit nicht für immer so ein unsicheres Gefühl bleibt.

    Hallo Liane!

    Ich habe Deine Geschichte verfolgt, und wollte nun die Gelegenheit nutzen, Dir zu sagen, wie leid es mir tut, dass Ihr - trotz Eures bewunderswerten Engagement - aufgeben mußtet.

    Aber ich bin mir sicher, dass Ihr die richtige Entscheidung getroffen habt. Nicht nur für Euch und Euren Fips, sondern auch für Cap. Was auch immer er mit dieser Haltung assoziert hat, wie auch immer seine Vorerfahrungen mit anderen Hunden gewesen sein mögen, er hat sicher weniger Streß in einem Haushalt ohne anderen Hund.

    Ich wünsche Euch noch viel Spaß mit Eurem Welpen

    O.k., ist schon eine weile her, ich schreibe trotzdem mal was dazu:

    Unsere Trudi hat auch große Schwierigkeiten mit den Zähnen, aber im Moment nur ein wenig Zahnstein.
    Da wir derzeit noch an anderen Baustellen arbeiten, wollen wir da im Moment nix machen lassen.

    Unser TA hat uns geraten den wenigen Zahnstein, der sich bei ihr bildet einfach mit dem Fingernagel regelmäßig abzukratzen, damit es nicht so schlimm wird. Klappt ganz gut...

    Unsere beiden Mädels kriegen sich ja auch ab und an mal in die Haare. Meist "maßregelt" Trudi (die Große) Lotte. Und die quiekt dann irre rum. Das erste mal dachte ich auch, Trudi läßt nicht los. Doch bovor ich in Panik verfallen konnte, war es einfach vorbei. Beide haben sich geschüttelt und gingen sich eine Zeit lang aus dem Weg.

    Also mach Dir nicht soo viele Sorgen, das Verhalten was Deine Hündin gezeigt hat ist nicht unnormal...

    Natürlich eine blöde Situation, aber mach Dich nicht verrückt. Laß sie eine Weile an der Leine, bis Du wieder selbstsicherer bist.

    Ich hätte um ehrlich zu sein auch noch ein wenig abgewartet, aber wenn sich bis jetzt nichts geändert hat, ruf bitte wenigstens den TA an und schilder ihm die Symptome.

    Ich erinnere mich mit Schrecken an den Tread von Murmelchen.

    Und sein doch bitte so lieb und halte uns auf dem Laufenden, wir drücken alle Deinem Hundi die Daumen.

    Vielleicht habt Ihr in der Gegend einen TA, der auf Verhaltenskunde spezialisiert ist. Bei dem würde ich Vorstellig werden und ihm das Problem schildern. Der sollte dann wissen, welche Schritte die nächsten sein sollten.

    Im Übrigen: Meine Anerkennung für Dein Engagement für den Einsatz für diesen Hund. So wie ich das gelesen habe, scheinst Du schon viel erreicht zu haben. Weiter so.