Ich halte diese Haltung sicher nicht für optimal. Aber ich denke trotzdem, das es möglcih ist, eine Win-Win-Situation zu schaffen. Denn schlimmer als im Tierheim ist es dort sicher nicht. Und mal ehrlich: der Hund darf ja auch ins Haus, sogar ins Bett.
Statt dagegen zu arbeiten und zu riskieren, dass sie gar keinen Einfluß mehr haben, würde ich an Colles Stelle eher versuchen, die Situation so weit wie möglich für alle Beteiligten zu verbessern.
Vielleicht ist es ja auch möglich, den Auslauf zu vergrößern.
Manchmal muß man einfach pragmatisch sein und das kleinere Übel wählen. Sonst sitzt demnächst ein Labbi-Welpe o.ä. in dem Auslauf...
Und vielleicht läßt sich ja auch ein "Gassi-Team" aus Familienmitgliedern und Bekannten zusammenstellen. So hätte die Tante regelmäßig Besuch und der Hund Spaziergänge.
Nur so eine Idee...