Beiträge von Trillian

    Zitat

    Ich bin da ja völlig einer Meinung mit Dir.

    Ich wollte nur zu bedenken geben, daß trotz aller Aufklärung und Erziehung Kinder Kinder bleiben und deshalb im Eifer des Gefechts manchmal völlig anders handeln, als sie es gelernt haben.
    Damit muß man einfach rechnen.
    Und deshalb haben Erwachsene/Hundehalter einfach eine viel größere Verantwortung.

    Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. :2thumbs:

    Ich denke eher, das irgendwo das timing nicht stimmte...

    Ich würde eine Pause machen und es dann nochmal versuchen. Grade, weil er es ja am Anfang mit freude getan hat.

    Nasenarbeit schließt das ja nicht aus. ;)

    Huhu!

    Ich nehme an, dass ich hier zitiert wurde... Deshalb möchte ich nochmal klar stellen, dass ich es unglaublich wichtig finde, Menschen vor Hunden zu schützen. Daran gibt es auch nichts zu diskutieren.

    (Um in dem besagten Bild zu bleiben, wenn ein Kind auf die Straße rennt, wird der Fahrer ja auch bremsen, statt nochmal feste aufs Gas zu treten, weil er doch grün hatte...)

    Trotzdem würde ich mir wünschen, dass das Problem von zwei Seiten angegangen wird. Deshalb versuche ich, wann immer sich mir die Möglichkeit bietet, Kinder (und auch deren Eltern) über den richtigen Umagang mit fremden Hunden aufzuklären. Und das nicht, weil ich finde, das auch Nicht-Hundehalter verpflichtet sind, sich korekt zu verhalten, sondern - ganz pragmatisch - weil es alle schützt.

    Huhu!

    Eine Bekannte von mir möchte/muß ihren Hund in einer Tagesbetreuung (in Düsseldorf oder Umgebung) unterbringen.

    Sie hat mich gefragt, ob ich jemanden (privat) wüßte oder eine HuTa dort kenne wurde. Das ist leider nicht der Fall, aber vielleicht weiß ja einer von Euch was.

    Leider (oder glücklicher weise?!) habe ich keinerlei Erfahrung mit dem Thema, da ich ja von zuhause aus arbeite...

    Daher wollte ich Euch mal fragen, wer seinen Hund in einer Tagesbetreuung hat.

    Worauf muß man da achten? Was ist/wäre Euch da wichtig?

    Ich hoffe auf zahlreiche Antworten.

    Ich würde die Discs nicht im Freilauf benutzen. Die Gefahr einer Fehlverknüpfung ist einfach zu groß.

    Man sollte sich schon gut überlegen, ob man sie überhaupt einsetzen möchte, da Sinn der Sache ja schon ist, dem Hund einen massiven Schrecken zuzufügen. In seltenen Fällen finde ich das ok. In Eurem Fall glaube ich nicht, dass es helfen wird.

    Weißt Du denn, warum Carina bellt? Ist es eher Unsicherheit oder eher Frust?

    Huhu!

    @ Iris und Berny: Das Video ist super. Ich übe ja auch hin und wieder mit unserem Kater, habe mich aber nicht ans clickern getraut, weil ich die Wauzen nicht "wuschig" machen wollte. Aber ich habe den Eindruck, dass Katzen viel schneller lernen, als Hunde. Aber eben nicht so zuverlässig.

    @ Souma: Keine Ahnung, was ich ihnen beibringen würde... Am coolsten fände ich, wenn sie freiwillig in den Maßbecher schwimmen, damit das mit dem umsetzten nicht so ein Problem ist. Dieses Fangen mit dem Casher finde ich ganz schlimm.
    Aber hauptsächlich bin ich einfach neugierig.

    Ich hab mal mit einer Kuh geclickert. Der Bauer ist ein guter Freund von mir. Die blöde Kuh wollte nicht in den Melkstand. Und nachdem wir tagelang mit einer Verlängerung das Melkgeschirr in den Stall gelegt haben und dort gemolken haben, habe ich fünf Tage trainiert und Frau Kuh ging ohne Schwierigkeiten hin, wo sie hinsollte. (Auch auf den Hänger..)

    Ich weiß nicht, ob Dir das hilft, aber bei meinem Fynn hat sich das Problem gelöst, nachdem er zwei Wochen bei meinen Eltern Urlaub gemacht hat. Die haben selbst drei Hunde. Zuhause hat Fynn immer unglaublich mäkelig gefressen. Das war dort nicht möglich, da dann einer der anderen Hunde sein Fressen gefuttert hat. Nach den zwei Wochen hat sich das neue Fressverhalten auch zu Hause fortgesetzt.