da steht in einem link, dass tierisches fett das krebsrisiko erhöht. was machen die barfer, welche fleisch füttern? entfernen die das fett?
Beiträge von Baileys
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bisschen übertrieben, findest du nicht?
von aussetzen war keine rede, und man kann seinen hund durachaus an der natur teilhaben lassen, ohne ihn rehe hetzen zu lassen. stell dir vor, ich komm vom land und weiß um diese problematik. schlimmer sieht dies allerdings bei katzen aus, welche die singvögelbestände drastisch reduziert haben. aber das gehört hier wohl nicht hin.lies meinen beitrag einfach nochmal und du wirst erkennen, was ich sagen will.
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hier redet keiner davon, ob der hund mit abfällen gefüttert werden soll.
und dass gewisse dinge für hunde unverträglich sind, dass wissen wir.
so wie ich das verstanden hab ging es darum, ob der hund dinge vom tisch essen darf. menschlicher nahrung wird eine ziemlich hohe kontrolle zuteil und dementsprechend wird man im gros der lebensmittel keine schadstoffe finden. trotzdem sollte man logischerweise auf gewisse dinge achten; schokolade, trauben etc.
sehr wohl kann der hund aber gekochtes essen verdauen. und welcher mensch ist denn rohes schweinefleisch? in hackfleisch vielleicht als anteil, aber das wird sehr kontrolliert.wie war das denn mit den hunden, als es noch keine futtermittelindustrie gab?
by the way, welches hundefutter ist absolut frei von geschmakcsstoffen?
ich denke, dass es unter den herstellern der hundefutter mehr schwarze schafe incl. futter gibt, als bei denen der menschen. frauchen kauft doch nur zu gern, was hundi schmeckt, oder? -
wir haben auf unserem hof früher die essensreste an die hunde verfüttert. die schäferhunde lebetn im schnitt 12-13 jahre, der dackel wurde 16. die dorfhunde wurde generell ziemlich alt. waren auch den ganzen tag nur draussen, auf dem hof oder dem feld. haben sich viel bewegt und waren eben einfach nur hund.
vielleicht gehört auch dazu, dass ein hund nicht nur rumliegt und das ego seines besitzers ergötzt, den pokalschrank füllt usw.du solltest auf gewürze achten, scharfe sachen eher weglassen. kartoffeln sind okay, fleisch ist okay, aber denk an die menge!
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Zitat
Ich hab ein bisschen das Gefühl ihr stellt euch meinen Hund etwas als Bestie dar und wenn man mit ihm trainiert, dann wird er das lassen.
Aber das stimmt so nicht.>>Ich sehe das nicht so. Es ist schön, dass du so einem Hund eine Chance gibst, dass er überhaupt die Möglichkeit bekommt, zu zeigen, was in ihm steckt. Toll, dass du so etwas machst!!!
Viele sagen mir, so einen Hund hätten sie nciht behalten. Im Nachhinein hätte ich das vllt auch nicht, aber ich habe es und muss damit klarkommen.
Meine Tante sagt mir immer, sie findet es so schön, dass er sich so toll entwickelt hat.>>Also hast du bereits Fortschritte mit deinem Hund erzielt. Das zeigt doch, dass ihr gut zusammenarbeitet. Prima!
Letzte Woche hat plötzlich ein Auto neben mir gehalten und die Frau hat mich für meinen gut erzogenen Hund gelobt, da er auch öfters zu mir geschaut hat und sie weiß, wie viel Arbeit das macht.
>>Siehst du! Anerkennung von unbeteiligter Seite!
Ich möchte dir sagen, dass dich keine Schuld trifft, dass dein Hund beisst. Eher sollte man dir anerkennen, dass du deinem Hund die Chance gibst hier zu leben und ein schönes Leben zu führen!
Sicherlich liegt dieses Verhaltensproblem in seiner Vergangenheit. Aber daran kannst du nichts ändern, diese Erfahrung hat er gemacht und wird sie wohl auch nicht vergessen. Du wirst ihm aber sicher zeigen, wie er damit leben kann, ohne dass er beisst.
Du schaffst das!!
Arbeite einfach weiter mit ihm und du wirst Erfolg haben.
Liebe Grüße. -
moin.
fals ihr es noch nicht bemerkt habt, das ganze ist eine satire.
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Zitat
Ihr verwechselt hier eindeutig Sport mit Erziehung.....
Und wenn ich lese: ich werde solche Leute nie verstehen!!!
Hallo???? Habt Ihr mal meinen Hund beim Sport gesehen????
Um es mit den Worten von Ekard Lind zu sagen:
Training/Üben bleibt Spielt...
Für meinen Hund ist der Sport ein einziges Spiel mit mir... Letztens hat eine Freundin zugesehen und es mit einem Satz auf den Punkt gebracht:
Dein Hund ist nur glücklich, wenn er ein Kommando bekommt....
>>Ja, zu deinen Konditionen! Also Zwang!
Ich habe den besten, sozialsten, gehorsamsten Hund der Welt und er hat das alles ohne einen einzigen Leinenruck oder sonstiges gelernt....
>>Klar, ready to run, im Set aus dem Baumarkt. Auspacken, einschalten, läuft! Glaubst du was du schreibst?
Er hat einfach gelernt, daß es das tollste ist mit mir zu arbeiten und sich gut zu benehmen...
So etwas kann nur jemand verurteilen, der es noch nie erlebt hat... Könnt Ihr Euch auch nur um Ansatz vorstellen, was das für ein riesiges Glücksgefühl ist, wenn man mit einem solchen Hund irgendwohin geht und man einfach seinem Hund vertrauen kann??? Egal was kommt?
>>Ich sehe da einen gravierenden Mangel in deinem Selbstwertgefühl, mit weiteren Anzeichen im restlichen Text.
Gestern waren wir zum Probetraining wegen eines anstehenden Pokalkampfes auf einem fremden Schäferhund-Platz.
>>Pokal? Wofür braucht denn ein glücklicher Hund der nur Sport machen will einen Pokal? Um ohne an der Leine ziehen zu laufen? Oder brauchst DU den Pokal?
Dort werden die Hunde (leider) mit Starkzwang, Stachel, Teletakt ausgebildet... Und die sind nicht halb so gut, wie unsere (meiner).... Deswegen gehen wir dahin und machen dort mit. Damit die mal sehen, wie es sein könnte, wenn man mit dem Hund artgerecht arbeitet, statt ihn zu versklaven...
>>Was ist denn artgerechte Arbeit für den Hund? Kein Mensch kann einen Hund artgerecht halten. Du versklavst deinen Hund genauso, indem du ihn zu Pokalkämpfen schleppst, die niemals artgerecht sind/sein werden.
Ihr könnt mir glauben: Die haben Bauklötze gestaunt...
Ehrlich gesagt werde ich Leute nie verstehen,
>> Lies doch mal deinen zweiten Satz.
denen es genügt ihren Hund mit anderen spielen zu lassen>> Ja, stell dir mal vor. Die Natur hat Milliarden Jahre ohne menschliche Erfindungen wie Obedience oder sonstigen Käse funktioniert. Die Tiere haben gelernt sich selbst zu sozialisieren und waren glücklich. Dann kam der Mensch und musste seine Perception von Funktion eines Tieres in die Hirne der Tiere pressen. Und das nennst du dann artgerecht?
und dann lieber an die Leine nehmen, wenn ne seltsame neue Situation kommt.... Aber ich akzeptiere dies... es gibt eben leider viele Leute, denen solche Arbeit mit dem Hund zu viel ist...
>>Nein, völlig überflüssig.
Ich würde nicht wollen, daß mein Hund sich in die Leine hängt, um zu anderen zu wollen... Und dann soll ich ihm nachgeben, wegen dem ach so tollen Sozialkontakt??? Den hat er genug mit befreundeten Hundekollegen... Ich möchte nicht, daß mein Hund in jedem fremden Hund einen Spielkumpel sieht und immerzu hinwill...
>> Alles worum es sich in deinem Beitrag dreht bist DU; Ich will, dass... Ich will nicht, dass ... usw. Merkst du was? Was will denn dein Hund eigentlich? Will der von sich aus zu deinem Sklaventraining, oder würde der lieber in der gleichen Zeit über Felder und wiesen streifen, neue Gerüche erkunden, neue Freunde finden usw.
Ich möchte auch keinen Hund, der grundsätzlich alle anderen Hunde besser findet, als mich...
>> Ich möchte, Ich will.. Es wiederholt sich. Was will denn dein Hund? Artgerecht Verhalten bedeutet auch, dass der Hund andere Sozialpartner kennen lernen möchte, Gerüche austauschen will, Erfahrungen dabei sammelt. Du unterbindest dies.
Ich möchte einen Hund auf den ich mich blind verlassen kann und dem ich die größtmögliche Freiheit geben kann, weil er eben so gut erzogen ist....
>> Ich möchte, Ich will.. Schon wieder. Ich kann mich auf meinen Hund verlassen, ohne dass er bei einem Obedience oder sonstigem Training war. Einfach weil ich ihn gut behandele und er dies merkt. Und trotzdem hat er Freiheiten.
Was machen Eure soooo verspielten sozialen Hunde denn, wenn sie nicht an der Leine sind und fremde Hunde vor Euch sehen??? Gehorchen die da immer und überall???? Wenn sie gelernt haben, daß andere Hunde wichtiger und interessanter sind als Frauchen???
>> Meine bis jetzt 7 Hunde gingen zu dem anderen Hund, haben ihn beschnuffelt und es ergaben sich dann verschiedene Situationen. Entweder haben sie zusammen getobt, haben sich angeknurrt, wollten sich paaren, oder sind sich schlicht und einfach aus dem Weg gegangen.
Stell dir mal vor, Hunde wissen beinahe von selbst, wie sie sich verhalten müssen. Das wichtigste lernen sie von der Mutter oder eben empirisch.
Und mein Hund muss nicht gehorchen. Ein Sklave gehorcht.Nun ja, bitte nicht über mich herfallen...
>>Wieso nicht? Weil du die anderen verurteilst, selbst aber keine Kritik verträgst?
Jedem das seine... >>Wo warst du im Geschichtsunterricht?
Aber bitte verurteilt nicht diejenigen, von denen ihr gar nicht genug wißt...
>>Witzig dass du das schreibst, das tust du nämlich in deinem gesamten Beitrag.
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Zitat
Beginnen - das heißt Mensch geht mal kurz raus, vielleicht auch nur aus dem Blickfeld. Und kommt nach 10 Sekunden wieder zurück.
susa
mal ne frage: wie bist du auf die toilette? hast du deinen hund da immer dabei, oder warst du immer unter 10 sekunden auf der toilette? blöde frage, ich weiß, aber wie machst es sonst?
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moin.
hat sie nicht generell noch pheromone? oder werden die mit der kastration zu 100% "abgestellt"
könnte mir vorstellen, dass nicht allein die "maschinerie im innern" das interesse erzeugt. hunde gehen ja noch auf mehrere signale. evtl. guugel doch mal nach pheromonen bei hündinnen in verbindung mit kastration. -
ich meinte eigentlich wissen zu wollen, wie weit die zwei bisse an einer stelle auseinander liegen! versuch mal mit nem lineal zu messen und dann schau dir die beisserschen deiner miezekatze an. ist da ein zusammenhang, so kannst du schonmal mit annähernder sicherheit sagen, was deinen wauzi gezwickt hat.
beisst und kratzt er sich doll an diesen stellen? flohstiche jucken wie die pest!