Beiträge von Baileys

    hallo.


    das sieht ein bisschen wie eine entzündung aus. gibt es nekrotisches gewebe?
    man sollte das auf bakterien oder viren testen. ich kann mir vorstellen, dass das bakterien sind. auch auf die ansteckungsgefahr achten!
    vielleicht mal ne stärkere ebenol drauf, dann geht zumindest der juckreiz zurückj und es wirkt entzündungshemmend.

    @katzentier


    wie JuM schon schribe, sagt die theorie, dass der erregungspegel am tag so hoch ist und auch nciht rechtzeitig abgebaut wird, dass die drüse, die dieses aggressive verhalten auslöst, bis in den schlaf hinein aktiv ist. wenn der hund jetzt aus dem sowieso schon leichtem schlaf hochgeschreckt wird, so reagiert er nicht mit dem cortex, also dem rationalem teil des hirns, sondern eher mit dem stammhirn, dem "reflex-teil" des hirns. hervorgerufen wird dies VERMUTLICH durch zu hohen stress oder strake erregung direkt vor dem schlaf. geändert werden kann das durch ausdauersport oder stressbewältigung, wie schon von der vorrednerin erwähnt. möglich ist aber auch eine hormonelle störung, die man leicht diagnostizieren kann und auch ebenso behandeln kann.
    man müsste jetzt nur herausfinden, wodurch dieses verhlaten hervorgerufen wird.

    fight or flight KANN durch dauerregung hervorgerufen, oder zumindest begünstigt werden, muss aber nicht. kann ebenso ein reflex sein, dann aber am tag. mein bruder sagt, nachts im schlaf oder unverzüglich nach diesem hängt das mit einer schlafstörung zusammen, da es isoliert so gut wie nicht auftreten kann. der parasympathicus muss aktiv sein, ansonsten liegt eine fehlschaltung im hirn vor. die kann man mit hemmern behandeln.
    was letzendlichbei hunden zu so einem verhlaten führt, das vermag mein bruder auch nicht zu sagen, da er selten hunde am eeg hat. will sagen, er ist nur auf menschen zugelassen :D
    ob der hund schlafstörungen hat un dadurch evtl. ein erhöhtes reizpotential, wer weiß.

    Jasmin und merlin.


    du interprtierst mehr in beiträge rein als drinnen steht, und sprichst es mir dann ab?


    und wenn du von anlagen sprichst, meinst du dann gene? es ist wissenschaftlich nciht eindeutig bewiesen, ob gene zur charakterbildung beitragen und welchen stellenwert sie letzendlich haben. es gibt viele thesen, welche noch nicht sbschliessend bewertet wurden.


    und fight or flight im schlaf ist eine reaktion auf eine psychsiche störung (lies dir noch mal in deinem schlauen lehrbuch durch welche klassifizierungen es für psychische störungen gibt) während des tages. die erregung wird bis in den schlaf hineingezogen und bewirken eine erhöhte aktivität des parasympathicus, was in extrem seltenen fällen zu einem fight or flight führt. daran kann man excellent arbeiten und sollte es auch, denn sonst bringt man sich auf lange sicht um. die belastung durch vor allem noradrenalin ist in langzeitstudien als sehr schädlich bewiesen wurden, bis hin zu krebs. aber das weißt du ja alles aus deinem lehrbuch.
    wenn dumagst, so schreib oder telefoner mit meinem bruder, der ist neurologe. der hat zwar keine pädagogik studiert, aber immerhin arbeitet er in der neurologie. vielleicht weiß er ja was.


    und lies dir mal die herablassenden posts der anderen user durch, das ist hier im forum der gute ton.

    Zitat


    Jedem das seine... Interessant was da wieder reininterpretiert wird...


    War in Geschichte tatsächlich miserabel. Der Lehrer war selbst aus der Steinzeit. Ich habe damit nur den Wortinhalt vertreten, was sollte daran schlecht sein????


    nun, ich habe das studiert und vordergründig hast du vollkommen recht. wieso sollte der spruch auf einmal schlecht sein? du hast ihn ja nicht auf das KZ gepinselt. nein, hast du nicht.
    es ist wie mit der swastika. es gab sie tausende jahre vor hitler, genau wie die runen. sie hatten ihre symbolik vor hitler, sie werden sie nach hitler haben.
    fährt man mal nach indien, so erschlagt es einen wieviele swastiken einen da angrinsen. das sonne´nrad war nunmal ein friedliches symbol und ist es dort heute noch. aber es wurde eben mißbraucht und die verbindung, welche automatisch in der gesamten welt hergestellt wird ist nunmal hitler.
    ebenso der spruch: arbeit macht frei. der geht gar nicht, weil der über dem tor von auschwitz stand. sowas kann man einfach nciht sagen, denn der spaßige umgang damit schlägt der würde der opfer ins gesicht. wenn man von toleranz spricht, so muss man tolerieren, dass millionen menschen auf der welt noch an erinnerung im zusammenhang mit den sprüchen und symboliken des dritten reiches leiden.


    zum rest deines textes.
    okay. ich kann deine sichtweise einsehen und verstehe, was du mir sagen willst. es ist nur schwer für mich zu verstehen, dass der hund an sich so einen extremen jagdtrieb hat. ich konnte das bei unseren nie feststellen, wahrscheinlich liegt es tatsächlich am einzelexemplar und der haltung, oder einer kombination aus beidem. gegen falsche tierhaltung bin ich per se, da müssen wir gar nicht streiten. dass hunde das ego einiger zeitgenossen bedienen müssen, schade. natürlich sehe ich auch und nehme wahr, dass es schlecht erzogene und falsch gehaltene hunde gibt. das streite ich ncith ab. ich streite auch nciht ab, dass ein hund eine gewisse führung braucht. der hund würde sonst versuchen die führung über das rudel zu übernehmen und das will nun niemand. ich auch nciht.
    es mag sein, dass dein hund wirklich der sportler vorm herrn ist, ich werde das nie beurteilen können. ich werde aber auch nie in den kopf eines hundes schauen können, um zu sehen, was da abläuft.
    die erfahrungen die ich in vereinen gemacht habe sind eben andere als du. ich habe erlebt, dass artgerechtes verhlalten unterbunden wurde. und das fand ich sehr schade, denn man kann es eher nutzen, als unterbinden.

    Zitat

    Meine Hunde sind auf Arbeit selektiert worden und würden jämmerlich zu Grunde gehen, wenn ich ihnen das nicht bieten würde.


    heisst das etwa, dass jeder, der auf arbeit selektierte hunde hält diese zugrunde richtet, wenn er sie nicht ihrer bestimmung entsprechend auslastet? ich denke nicht, dass du das so sagen willst.


    und so wie du deinen post jetzt geschrieben hat ist er sehr viel verständlicher und auch nicht so extrem.
    durch dichten wald gehe ich kaum, weil ich selbst schlecht durchs unterholz komme und mein hund noch nciht so springen darf. später werde ich dies vielleicht tun, dann aber mit kürzerer leine und kennzeichnung, denn mancher jäger schiesst schnell..


    ausserdem glaubeich nicht, dass früher alles besser war. mitnichten. ich habe nur erlebt, wie es ist, wenn ein hund einfach hund ist. unsere hunde lagen nciht auf der strasse, dann hätte man sie überfahren oder sie hätten die pferde wild gemacht. sie lagen auf dem hof und haben zeit ihres lebens nicht den milchmann oder den postboten gefressen. die leben noch :D


    geschichtsunterricht? "jedem das seine" stand auf einem KZ über dem tor.


    na dann ist das ja das, was ich auch sagen will:
    aufpassen mit dem was man gibt und in welcher menge.

    Zitat

    bisschen übertrieben, findest du nicht?
    und man kann seinen hund durachaus an der natur teilhaben lassen, ohne ihn rehe hetzen zu lassen. stell dir vor, ich komm vom land und weiß um diese problematik.
    lies meinen beitrag einfach nochmal und du wirst erkennen, was ich sagen will.


    vielleicht liest du ihn nochmal, denn du hast es immernoch nicht verstanden. ich meine zu lesen, dass dort steht: an der natur teilhaben lassen ohne rehe zu hetzen. oder lese ich meinen eigenen kram jetzt falsch?
    gibt es bei euch keine freien auslaufgebiete? kennst du schleppleinen? ich habe eine mit etwa 25m aus sehr leichtem polymer, die merkt mein hund fast gar nicht. damit halte ich seine nase auch in zaum, wenn er was jagen will.


    man kann durchaus zwischen zwang und steuerung unterscheiden. jagen, das falsche essen, rauferein zwischen artgenossen etc, das muss nach alg. konsens nicht sein. jedoch ist meine persönliche meinung betreffend hundesport eben abweichend von der der threaderstellerin der ich geantwortet hab.
    du musst nicht ins extrem gehen und jede meiner aussagen in eine bestimmte tendenz verwandeln. natürlich ist es richtig, dass der mensch die führung über den hund übernimmt. das ist auch nciht der strittige punkt.
    wenn aber behauptet wird, dass hundesport mit dem ziel einen pokal zu bekommen artgerecht ist, dann sehe ich das eben anders.
    mein hund ist ziemlich ausgelastet, ohne sport.


    um deine fragen zu beantworten:
    ich weiß nicht genau, ob man bei den kognitiven fähigkeiten eines hundes direkt von freundschaft sprechen kann. "freund" ist ein menschlicher begriff, passend für die soziale zweierbindung unter menschen. ob und was hunde denken, das weiß ich nicht. ich bezweifle auch, dass du mir genau sagen kannst, was hunde genau denken.
    was ich aber beobachte ist folgendes. meine hunde treffen auf neue hunde. wie beschrieben, gibt es da ja nciht so viele möglichkeiten. entweder sie knurren sich an, dann muss ich eingreifen. die andere möglichkeit ist, dass sie sich füreinander interessieren, sich ausgiebig beschnüffeln und dann spielen. das beobachte zumindest ich. vielleicht ist mein und der einzige, der gern mit anderen hunden spielt, das kann sein und ich nehme es dann hin. treffen/trafen sich meine hunde dann erneut mit diesen hunden, mit denen sie sich so gut verstehen, spielen sie erneut. sie erkennen sich also wieder und durchlaufen den prozess der annäherung nicht in dem maße, wie bei der erstbegegnung. ich schließe daraus, dass sie sich kennen und anscheinend "wissen" dass sie miteinander können. vielleicht ist dies wieder nur ein eindruck, den ich für mich allein habe. jedenfalls geht das so weit, dass die hunde sich auch ausserhalb derfreilauf flächen erkennen und dieses spiel zeigen.
    vielleicht kann man hier von freundschaft sprechen. in deinen augen nicht, das habe ich kapiert. für mich ist es eine freundschaft unter hunden. mehr nciht.


    ob ich noch was ausser gassi gehen mache?
    du stellst es so hin, als ob alle menschen, die keinen sport mit ihren hunden machen und "nur spielen und gassi gehen" da was falsch machen. bist du dir sicher, dass du das so stehen lassen willst?
    was ich konkret mache, gemacht habe.
    bei meinem vorigen hunden habe ich nciht viel gemacht, weil das schon zurückliegt und sie hauptsächlich hofhunde auf unserem grundstück waren. okay sie hatten nicht so viel zu tun und nur 9000m² auslauf. aber sie haben sich beschäftigt, es waren auch genug menschen da. unser vieh haben sie nicht gefressen und auch kein anderes, weil sie von welpe auf die koexistenz mit anderen kleinen und großen tieren gelernt haben.


    meinen jetzigen basset, sie ist noch ein welpe, bringe ich bei, dinge zu suchen. sie hat eine ausgezeichnete nase mit der sie niederwild jagen soll. logischerweise möchte ich nciht jagen, ich bin kein jäger. aber sie findet für mich gegenstände, die ich verstecke. sei es im haus oder im garten, oder eben auf der wiese. sie mag es, wenn es auch noch dauert mit den erfolgen und der motivation. es wird jedoch stetig besser. für erfolge wird sie entweder mit leckerlie belohnt, oder mit einem spiel was sie mag. da sie noch nciht so alt ist und auch nicht so sehr toben darf sowie eine begrenzte zeit für gassi hat, dauern die spiele nciht lang. ich möchte aber auch nciht, dass ihre knochen und gelenke leiden. vielleicht ist das ja auch falsch, aber da geht mir die gesundheit vor.
    ich mache also keinen sport im verein oder club. ich gehe gassi, mache spielchen und beschäftige mich mit meinem hund. wenn das falsch ist, so lasse ich mich gerne über was besseres belehren.


    wildwolf


    so einen nicknamen und dann diese aussagen? was ist denn so wild wolf, wenn man gerne sklaven hat, oder wehrmachtssoldaten?