Beiträge von chichabi

    Der Fragebogen:

    1.) Rasse des Hundes (der Hunde):

    Malteser

    2.) Alter des Hundes (der Hunde):

    7 Monate

    3.) Welche Aktivitäten betreibst du regelmäßig, um deinen Hund auszulasten (Hundesport etc.)?

    wir fangen grade mit Agility an, außerdem machen wir Denkspiele/ Suchspiele in der Wohnung und Dummytraining, ansonsten normales Toben auf Wiesen und längere Spaziergänge

    4.) Wie würdest du das ideale Zuhause für einen Hund deiner Rasse beschreiben?

    Hund muss auf jeden Fall in der Wohnung leben ( keine Unterwolle) und aufgrund seines Charakters gut in der Familie integriert sein. Er ist ansonsten sehr anpassungsfähig.
    Mir fällt grad jedoch mehr ein, wie das zuhause nicht sein darf. Nämlich als Schoßhund bei älteren Leuten auf dem Sofa verhätschelt zu werden. Mein Malteser ist sehr bewegungsfreudig und verspielt und macht sich gerne dreckig. Das sollte er auch dürfen, wie jeder Hund.
    Wichtig sind auch Menschen, die Zeit und Lust haben sich mit der teils intensiven Fellpflege zu beschäftigen.

    5.) Was macht die von dir gehaltene Hunderasse für dich "besonders"?

    " Klein aber oho". Man unterschätzt die Rasse leicht. Wenn Lucy rennt hängt sie nen Beagle locker ab. Da wundern sich die Leute immer. Sehr intelligent und agil, aber trotzdem nicht aufdringlich oder schwer auszulasten. In dem kleinen Körper steckt viel Energie und Power.
    Das ganze Aussehen macht die Rasse für mich besonders. Es sind richtige Schönheiten

    6.) Bewerte auf einer Skala von 1 bis 10 (1 steht für "nicht vorhanden", 10 für "außerordentlich stark vorhanden"):

    ...den Jagdtrieb:

    3

    ...den Schutztrieb:

    1

    ...das Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis:

    6

    ...den "will to please" bzw. die Leichtführigkeit:

    5

    ...die Stresstoleranz:

    8

    ...die "Anfängertauglichkeit" der Rasse (wir wissen alle, dass es die Anfängerrasse nicht gibt!)

    9

    ich kenne das Buch " Der Hundeflüsterer" von ihm oberflächlich. Was ich bisher von ihm gehört habe, finde ich im Großen und Ganzen gut, d.h. ich mag seine Ansichten und Erziehungsformen.
    Was ich nicht mag ist dieses stark amerikanisierte. Er macht tlw. Dinge, die wir dt. komisch finden, weil sie sehr ausgefallen und verrückt sind, in den USA aber normal sind

    klar können sie das. Sie lieben aber anders wie wir Menschen. Für Hunde ist die Bindung zur Bezugsperson ein Zeichen von Liebe, genauso das Vertrauen zu dieser Person. Wenn einem der Hund grenzenlos vertraut beweist er in meinen Augen seine Liebe.

    Oder meintet ihr die Liebe zu einem anderen Hund???

    ich denke auch, dass es sich eher um Verlustängste handelt und man womöglich noch dagegen ankämpfen kann, wenn sie merkt, dass sie JEDEN Abend wieder geholt wird. Vielleicht wäre es dir ja auch möglich, sie zum Üben an mehreren Tagen so zu holen, dass sie als erste geholt wird. Das wäre meine Idee, weil du ja schreibst, dass es erst anfing, als die anderen Hunde geholt wurden.
    Die Betreuer müssten dann nur achten, dass sich eure Kleine nicht mehr verletzt