Beiträge von Leela

    Zitat

    Kastanien sind leicht giftig, sowohl für Menschen als für Hunde. Aber eine...? Und wenn Dein Hund wieder normal macht.....

    LG
    Angie

    Also kann der Durchfall prinzipiell auch davon kommen?

    Wär blöd wenns von den Knochen wäre die frisst sie nämlich grad sehr gern, weil ihre großen eckzähne grad zu ende wachsen und sie so meine wand in der küche in ruhe lässt, da passt man einmal nicht auf...

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    ich hoffe man siehts, hab die wand mittlerweile schon überstrichen ;)

    Nee, sie hat heute nachmittag wieder normal gemacht. Nur in der Nacht hat sie mich dreimal geweckt und wollte raus und hatte dann durchfall.

    Hochachtung vor meinem hund der es jedesmal geschafft hat bis zum Baum durchzuhalten!

    Zu Kastanien hab ich auch nichts gefunden. Ich weiß nur, dass in eicheln wohl Blausäure sei und deshalb fressen Schafe das wohl manchmal, weil die das brauchen, aber kastanien...

    Das über verstopfung wusste ich nicht...

    vielleicht liegts ja auch an was ganz anderem... mach mir jetzt nicht so sorgen, weil es ja jetzt wieder alles gut ist, sie hat sich auch sonst ganz normal verhalten, von daher glaub ich nicht dass sie krank ist...
    aber ich würd doch gern wissen wie schädlich das mit den kastanien ist, bzw ob ich aufpassen muss ihr nicht zuviel knochen zu geben.

    Muss mich auch mal in die Runde der glücklichen HH einreihen!

    Drei Tage nachdem Numa bei mir war habe ich eine Sms an meine Kusine geschickt, von ihr hatte ich Numa, und hab ihr darin geschrieben, wie toll Numa ist und sie hat mir zurückgeschrieben, dass ich dieses Gefühl nicht vergessen soll, wenn die ersten Probleme auftauchen. Das war das Beste was man mir zur Hundehaltung sagen konnte. Denn egal welches Problem es gab ich hab mich zurückerinnert, an das gefühl endlich einen Hund zu haben und wie niedlich, süß und lieb die Kleine ist und das sie jetzt bei mir ist und ich auf sie aufpassen muss.

    Und deshalb ist es egal wie chaotisch es manchmal mit ihr ist, oder wie oft sie mir in die Wohnung pinkelt oder nicht hört oder sachen kaputtmacht oder oder oder... ich liebe meinen Hund und bin soooo glücklich das er da ist. Und hoffentlich haben wir noch ganz viel zeit miteinander!

    Zitat

    Melanie

    Man muss mehr auftauen (zumindest oft), wenn der Hund (wie in meinem Fall zB) eher so 150 Gramm ( + - 20 Gramm) Fleisch pro Tag bekommt... :kopfwand:

    Mann wär ich froh, wenn meine solche Mengen fressen würde... Momentan stopf ich 1 kg Fressen täglich in einen 18 kg Hund, weil sie sonst zu dünn wird
    (Keine Angst sie ist nicht krank, sie verwertet nur so viel... :kopfwand: )

    Zu den Huschus: Na dann ist ja gut! Wenn du eh bei einigen Übungen nicht mitmachst, dann übe doch gleich mit ihm ruhig neben dir zu sitzen, während die anderen Hunde in Action sind. Meine ist so wild wenn Hunde da sind, die will immer mitspielen. Es hat ganz schön viel Zeit gekostet, dass sie auch mal ruhig sitzenbleiben kann, wenn andere Hunde dabei sind.

    Das mit den 7 Wochen ist sehr schade, aber nun ja leider nicht mehr zu ändern.

    Ich glaube das wichtigste ist, dass du deinem Hund einen Platz gibst, wo er sich auch wirklich ausruhen kann. Wo auch du ihn nicht störst.
    In dem Moment wo du anfängst ihn zu ignorieren (ich weiß, fällt schwer ;) ) bleibt ihm nichts anderes übrig als sich hinzulegen und ruhig zu sein. Also wenn er was kaputt macht kannst du es ihm natürlich verbieten, aber schenke ihm keine weitere Aufmerksamkeit.
    Dann kriegt er automatisch seine Auszeiten. Das reicht schon um es ihm beizubringen, da brauchst du kein weiteres Kommando oder Belohnungen.
    Wenn es natürlich darum geht in seinem Korb zu bleiben, dann ist es das Kommando "Bleib". das musst du ganz langsam beibringen, ähnlich wie das Alleinbleiben und es wird sicher noch ein paar Monate dauern, bis er das zuverlässig kann. Von daher würde ich an deiner Stelle das Kommando "Im Körbchen bleiben" mit dem Kommando "verhalte dich ruhig" trennen. Auch wenn es in Menschenaugen sehr ähnlcih aussieht sind es doch für den Hund verschiedene Dinge.
    Denn ich glaube du bist auch froh, wenn er sich ausruht und er dabei neben seinem Körbchen liegt ;)

    Ich glaube beim Vertrauen zwischen Menschen spielen ähnliche Dinge noch eine Rolle, allerdings kommen dann noch solche Dinge wie Ethik oder Moral hinzu.
    Wie kann ich meinem Mann vertrauen, dass er mich nicht betrügt, wo er es doch noch nie getan hat? Ich hatte ja noch keinen "Lerneffekt"?
    Ich kann mich mit ihm unterhalten und er kann mir ein Verprechen geben, dass kann ich einem Hund nicht, bzw er kann es mir nicht geben und das ist denke ich noch ein wesentlicher Unterschied zwischen Mensch und Hund.

    Ich glaube gerade zwischen Hund und Halter geht es weniger um Vertrauen, wie um das gegenseitige Kennen, bzw. das Vorausahnen von Verhalten.

    Je länger mein Hund bei mir ist, desto besser kenne ich ihn und daher kann ich vorausahnen wie er handeln wird und daraufhin vertrauen, dass etwas bestimmtes passiert und nichts anderes.

    Genauso ist es denke auf der Seite meines Hundes. Sie vertraut darauf, dass ich sie beschütze, weil ich es schon getan habe: sie hat gelernt.

    Ich denke man kann auf gar keinen fall, das Vertrauen zwischen Menschen mit dem zwischen Hund und Mensch vergleichen, denn für einen Hund würde ich nie die Hand ins Feuer legen, egal für welchen.

    Ich denke, dass man von Vertrauen spricht, weil man gern dazu neigt den hund zu vermenschlichen, bzw. man Paralellen zieht zwischen menschlichen und hündischem Verhalten.

    Also ich glaube eher an die Verknüpfung von "wenn...dann..."

    Also ich kann nur von meiner eigenen erfahrung berichten.
    wenn es rein darum geht dass dein kleiner sozialkontakte bekommt dann ist es natürlich völlig okay.
    wenn es aber darum geht ihm auch was beizubringen, wie sitz und platz und so, dann reicht eigentlich auch einmal die woche. denn schließlich geht es darum, so finde ich, etwas neues in der Huschu zu lernen und das dann zu hause zu üben und da ist eine woche zum üben eine gute zeitspanne.
    verlang nur nicht zuviel von deinem kleinen.
    wie kommt es dass ihr ihn schon seit der 7.woche habt? besser wäre es gewesen ihn frühestens in der 8 Woche zu holen.

    und ich denke was muecke meint, ist dass du gerade jetzt am anfang sehr viele fragen hast, was ja auch völlig verständlich ist, allerdings solltest du die dinge auch einfach ein bißchen auf dich zukommen lassen. der hund lernt sein leben lang und er und du, ihr habt zeit alles zu lernen, hab spass mit deinem hund und schau ihm zu wie er wächst und die welt entdeckt :)

    schau doch erstmal ob dein welpe sich nicht vielleicht gnz von allein seine auszeiten nimmt.
    meine numa ist einfach auf ihren platz gegangen wenn sie keine lust mehr hatte.
    versuch auch mal deinen hund zu ignorieren, d.h. wenn du dich ins bett legst und er geht dann in sein körbchen musst du das auch nicht immer gleich kommentieren mit leckerchen, denn das körbchen ist der rückzugsort wo der hund ruhe finden soll und wenn du ihm dort leckerchen gibst ist der hund immer in erwartung von leckerchen und wird vielleicht erst recht unruhig wenn keine kommen.
    ich hab es immer so gehandhabt, dass wenn numa in ihr körbchen geht dann ist das gut und wenn sie nachts laut war hab ichs ignoriert, weils eh nichts bringt, das hat sie gelernt und ist dann auch automatisch wieder auf ihre dekce gegangen.

    Also meine Kleine ist jetzt 6 Monate alt.
    Ich hab mit ihr das Alleinbleiben noch nicht so intensiv trainiert, will das aber jetzt in Angriff nehmen.
    Ich nehm sie ja jeden tag mit ins Büro und da musste sie von Anfang an lernen, dass ich auch mal ab und zu das Büro verlasse (nie länger wie 20-max.30 min). Das klappt mittlerweile sehr gut. manchmal ist meine Kollegin noch da, manchmal aber auch nicht. Letztens mussten wir beide weg und Numa blieb 3 mal hintereinander für jeweils 30-40 minuten alleine. Also wir waren weg, sind wieder ins büro, ich hab numa begrüsst und 5 minuten später waren wir wieder weg. und das dreimal. das war sehr gut.

    nur habe ich bedenken sie auch zuhause alleinzulassen. im Büro hab ichs ja wie gesagt von kleinauf geübt aber hier zu hause nicht.

    meint ihr ich sollte hier zu hause auch ganz langsam starten, oder ist das für hunde egal wo sie allein bleiben (also wenn sie die umgebung kennen)?
    oder ist das wiederum bei allen hunden verschieden?

    wie lange kann man einem 6 monate alten hund überhaupt zumuten alleinzubleiben? ich weiß, dass sie die meiste zeit schläft. ich kann sie auch schon mehrere stunden alleinlassen bei jemand anders. das ist gar kein problem. meist sitzt sie an der tür und wartet auf mich und wenn ich nicht nach ein paar minuten wiederkomme dann geht sie pennen :D