die etepetete box hatte ich auch mal. schönes Konzept, mich hat nur gestört, dass die mit UPS kam. Und wehe ich war nicht zu Hause, dann durfte ich die Gemüsebox in der Videothek abholen
Ist das immer noch so, dass die mit UPS verschicken?
die etepetete box hatte ich auch mal. schönes Konzept, mich hat nur gestört, dass die mit UPS kam. Und wehe ich war nicht zu Hause, dann durfte ich die Gemüsebox in der Videothek abholen
Ist das immer noch so, dass die mit UPS verschicken?
danke für die Erhellung auf jeden Fall, und ich hab davon auch schon gehört. Hatte in meiner Teeniezeit mit Metallern/Hardcoreleuten zu tun und da war das auch am Rande Thema, aber ich kannte nicht wirklich jemanden, der sich da dran gehalten hat. Zumindest Alkohol hat noch jeder gerne getrunken (ich aber nich)
Ja, da freu ich mich auch immer, ist allerdings in der hxc Szene auch nicht so selten ^^
Ich freu mich dafür auch immer wenn beim Einkaufen anscheinend ein weiterer Veganer vor mir an der Kasse ist
Klar, Sojamilch, Tofu und Mandeljoghurt kaufen nun nicht nur Veganer, aber es ist doch ein ganz guter Hinweis ^^
hxc sagt mir nix :)
und beim Einkaufen, ja, aber nur im Bioladen, da kommt sowas mal vor und da denk ich dann auch immer "ha! bestimmt noch so einer "
@Käseersatz: ich nehme als "Parmesan" Hefeflocken und Cashews, beides zusammen gemixt im Multizerkleinerer. Denke, das kann man auch auf einen Auflauf machen, hab ich aber noch nicht probiert, ich mache so selten Auflauf. Aber das hat natürlich nichts mit typischen Auflaufkäse zu tun (der ja zerlaufen soll), aber gibt geschmacklich eine etwas käsige Note...
und von mir jetzt auch mal ein gaaaaanz anderes Thema
bisschen kurios und auch eher belanglos, aber da das hier ja der Laberthread ist...
feiert ihr es auch immer so, wenn ihr herausfindet, dass eine/r eurer Lieblings-Musiker*innen/Künstler*innen (beliebig ergänzbar) veggie ist? Ich bin immer ganz verzückt und dann ist die Welt für mich wieder ein kleines bisschen mehr in Ordnung
ist albern, ich weiß
Mach ganz ruhig und langsam, taste dich vorsichtig ran, dann kommt auch das Vertrauen wieder. Vielleicht wirklich so wie bei Laufanfängern, immer mal kleine Etappen in Spaziergang einbauen.
so hab ich's vor :)
Bei mir hat es 2,5 Jahre gedauert, bis ich dem Fuß wieder getraut habe, nachdem der Knöchel gebrochen war. Jetzt spüre ich die Bruchstelle zwar noch manchmal, aber habe keine Angst mehr, wenn ich technische Strecken damit laufe.
2,5 Jahre?
ich krieg Angst. Aber irgendwas sagt mir, dass ich noch eine ganze Weile was von dem Bruch haben werde...
ich mach mir aber keinen Druck, jedenfalls hab ich das nicht vor. Hab zwar nen Voucher für den München Marathon nächstes Jahr, weil ich ja dieses Jahr canceln musste, aber vielleicht lös ich den nur für den HM ein. Mal gucken... Wobei es mich gar nicht mehr so auf die Straße zieht. Vielleicht orientier ich mich doch mal ein bisschen mehr Richtung Trail. Da ist ja das Gute, dass man sich wegen der Zeiten nicht so stresst.
aus Pak Choi hab ich neulich ein richtig tolles grünes Thai-Curry gemacht, das hat sogar der Mann gemocht, und das heißt was
Außer dem Pak Choi waren noch braune Champignos, Zwiebeln und Cashewkerne dran. Sauce war aus Gemüsebrühe, Grüner Thai Curry-Paste und ein wenig Zitronengras-Paste sowie der Hälfte von einer kleinen Dose Kokosmilch.
als Einlage in einer asiatischen Suppe kann ich es mir auch gut vorstellen.
Pak Choi kann man aber auch roh essen, im Salat zB.
Oh wie lieb von dir, dass du fragst, @rinski :)
Nach inzwischen guten 3 wirklich quälenden Monaten bin ich zwar immer noch nicht wieder ins Lauftraining eingestiegen, aber immerhin kann ich seit ein paar Tagen wieder normale Spaziergänge machen, ohne Schmerzen dabei zu haben.
Somit wird es noch etwas dauern, bis ich wieder laufen werde, aber ich hoffe, dass es in ein paar Wochen soweit ist. Ich fiebere diesem Tag schon entgegen, vermisse das Laufen so sehr! Nächste Woche habe ich die dritte Stoßwellensitzung (das bringt echt was!) und das sollte es dann eigentlich gewesen sein.
Wobei ich auch ein wenig Angst hab, dass ich dem Fuß beim Laufen wieder richtig vertrauen kann, das wird dann noch mal spannend zu Beginn.
Ich hoffe, dass ich noch in diesem Jahr wieder soweit komme, dass ich mal wieder eine schöne Runde von 8-10 km schaffe. Mal schauen :)
Sorry, ist ein kleiner Roman geworden...
wie schaut’s bei euch allen so aus? Läuft‘s??
Wenn ich mir überlege, was meine Schwester und ich uns zu essen gemacht haben, wenn die Mutter noch nicht zu Hause war... Kennt noch jemand diese Tütenfertignudelgerichte? Tüte auf, Zeug in Wasser einrühren, paar Minuten kochen lassen, fertig. Immerhin vegetarisch *lach*
Ich konnte ganz lange nicht kochen. Aber bei uns wurde sehr einfach gekocht und Fleisch gabs tatsächlich nicht oft. Eigentlich nur am Wochenende. Wurst auch nur sehr wenig.
Bei meiner Oma hab ich sehr oft nach der Schule gegessen und da gabs oft Kartoffeln und Senfeier und sowas. Hab ich geliebt! Meine Oma konnte aber auch wirklich kochen.
Die vegetarischen Phasen von meiner Schwester und mir wurden ohne Gemurre akzeptiert.
Vor rotem Fleisch hatte ich schon immer „Angst“, daher hab ich wenn sowieso nur Geflügel gegessen, aber wichtig wars mir nie. I meinen ersten Jahren nach dem Auszug von zu Hause war ich überwiegend vegetarisch, ohne dass es mir bewusst war. Ich wäre einfach nicht auf die Idee gekommen, Fleisch zu kaufen und zuzubereiten. Wusste ja gar nicht, wie das geht
Heute ist meine Mutter ziemlich begeistert von meiner Ernährungsweise, weil sie es für sehr gesund hält. Tierleid ist in meiner Familie leider kaum ein Thema. Meine Schwester arbeitet bei Mc.D.
psychisch... hmmm. Find ich schwierig. Einerseits bin ich zwar mit mir selber mehr zufrieden, ja, unbedingt.
Aber andererseits belasten mich auch mehr Dinge, die ich vorher nicht wahrgenommen habe, die ich nicht so hinterfragt habe (v.a. Thema Milch- und Eier-"Produktion" usw...). Nach über drei Jahren bin ich immer noch nicht an dem Punkt, wo ich gelassen sagen kann: mir egal, was um mich rum passiert, Hauptsache ich bin mit mir im Reinen. Weil 1. kann ich das alles nicht ignorieren, weil es mir jeden Tag vor Augen geführt wird und 2. hab ich immer noch genug Verbesserungspotential bzgl. meinem Konsumverhalten (bei veganer Ernährung hört es ja nicht auf)...
Aber das ist Typsache. Ich bin halt Typ "Weltschmerz auf meinen Schultern". Ich komme nicht gut damit zurecht, dass so viel Schlimmes in der Nahrungsindustrie passiert (und es großteils von den Menschen ignoriert bzw. als normal hingenommen wird) und in dem Punkt ging es mir eindeutig besser, als ich noch dumm war...
ansonsten...
verbessertes Hautbild,
leichte Gewichtsreduktion ohne besondere Anstrengung,
besseres Körpergefühl, sportlich leistungsfähiger (trainingsbedingt)
verbesserter Schlaf (aber das hängt sicher nicht nur allein mit der Ernährung zusammen)
meine Zähne sind ein einem hervorragenden Zustand, obwohl ich jahrelang nicht beim Zahnarzt war (war neulich mal zur Kontrolle, wurde für meine guten Beißerchen gelobt)
schlechte Blutwerte hatte ich noch nie und krank bin ich schon immer nur selten gewesen... Da hat sich nicht wirklich was getan. Heuschnupfen ist immer noch da, aber evtl. etwas abgeschwächt (kann auch andere Gründe haben).
ich mag den veggi.es Blog, da gibt's auch eine glutenfreie Rezepteseite:
Glutenfrei Archive - veggi.es
wenn es super schnell gehen soll, würde ich einfach "normale" Rezepte auf glutenfrei trimmen, also zB glutenfreie Nudeln mit Linsenbolo...
was ich super gerne mag, sind Bowls. Die kann man nämlich gut vorbereiten und die einzelnen Komponenten im Kühlschrank aufbewahren.