Beiträge von jennja

    Lauft jemand bei dem Wings for life mit? @jennja, du bist den letztes Jahr gelaufen, oder?
    Ich habe mich für einen App-run angemeldet. Wir werden also nur von einem virtuellen Auto eingeholt, nicht von einem echten, dafür laufen wir im schönen Ultental :herzen1: und vermutlich laufen ein paar Hunde mit

    ich bin 2016 und 2017 mitgelaufen, in München :) Letztes Jahr nicht. Dieses Jahr wohl auch nicht, ist mir momentan zu gefährlich mit meinem Fuß, weil ich wie ich mich kenne wieder alles geben würde, um möglichst spät gecatcht zu werden xD
    Dir wünsche ich aber ganz viel Spaß! Das Prinzip mit dem beweglichen Ziel fetzt total!

    Ich hab schon wieder dies, das und jenes geplant. Aber noch nix fest gemeldet. Evtl gehts schon am 2.2. mit dem Ispo Nightrun los. Mal schauen, ob es klappt. Sind entweder 5 oder 10 km.

    Mit tut ab und zu wieder mein Fuß weh, also muss ich noch arg aufpassen, ich befürchte, öfter als 2x pro Woche laufen ist grad nicht drin.
    Meinen Bela hab ich neulich mal wieder mitgenommen, dieser Hund ist so ein angenehmer Joggingbegleiter :cuinlove:
    Canicross geht bei mir grad noch gar nicht. Ich schleiche nur so vor mich hin.

    =) zu Hause bekomme ich mich so ziemlich zu gar nichts motiviert.
    Weswegen ich niemals zu Hause trainieren könnte.

    ich habs unzählige Male probiert... DVDs gekauft, Klapphometrainer gekauft, Matte, Hanteln, Gedöns... alles da.
    Aber. ich. hasse. es.
    zutiefst. :D

    mich zieht's nach draußen. Und da brauch ich keine extra Motivation, die hab ich von ganz alleine. Schwimmen gehen ist ok, Radeln ist auch ok. Aber Laufen ist halt der einzige Sport, den ich wirklich mag. Laufen wird automatisch zum Selbstläufer xD Weil laufen sich so extrem positiv auf's Gemüt auswirkt bei mir. Wenn ich wieder "drin" bin, läuft es und ich muss mich eher bremsen, nicht wieder zu viel zu machen... :/

    ich hab heute mal eine von den 4 Dosen Mock Duck, die ich vor Jahren mal bestellt hatte und die mir im Keller über den Weg liefen, in einer asiatischen Reispfanne verarbeitet. Gar nicht mal so gut xD
    Die Konsistenz ist ein bisschen... naja. Aber man kann es in einer Gemüse-Reispfanne mit ordentlich Sojasauce und Chilisauce ganz gut untermischen (ich hatte noch Spitzkohl übrig und eine Paprika).

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    Mir fehlt absolut die Kompetenz/Fachkenntnis, um mich allgemein zum Thema Jagd zu äußern. Aber rein gefühlsmäßig bin ich eher contra eingestellt, einfach weil ich mir nicht vorstellen kann, dass ich in der Lage dazu wäre, das, was dazu nötig ist, durchzuführen. Ich könnte nicht auf ein Tier zielen und abdrücken. Mir ist auch schleierhaft, wie man das gutfinden und noch „genießen“ kann. Wenn es aus bestimmten Gründen wirklich nötig ist, Tiere zu schießen, zB einen kranken Bestand einzudämmen (bei Wildschweinen ja anscheinend aktuell der Fall), dann mag das so sein und dann muss das wohl gemacht werden. Ist sicher eine Frage der Notwendigkeit... kann ich nicht beurteilen. Ich sehe aber ein, dass es in bestimmten Gebieten nicht ohne „geht“.
    Aber wie man an der Jagd Gefallen finden kann, und diese oftmals verklärte Romantik dabei... nicht mein Ding. Nie gewesen. Ist mir auch gänzlich unsympathisch. Trophäenjagd sowieso.

    Mir ging es mit dem Zählen ähnlich. Ich hab mich zu sehr reingesteigert, was daran liegt, dass ich eine starke Neigung dazu habe, mich in sowas reinzusteigern. Mir fehlt da ein wenig die entspannte Sicht drauf, die man aber haben muss, sonst administriert man sich selber nur noch mit solchen Sachen. Ähnlich ging es mir mit der Fitnessuhr usw...

    Nun hab ich aber das Glück, dass es mit dem Gewicht bei mir nicht so ausufert, dass ich zig Kilos zunehme, ohne das zu merken. Ich wiege jetzt halt 2-3 kg mehr als zu Zählzeiten, aber das ist insofern ok, als dass es den Psychoterror, den ich mir selber mit dem Zählen mache, nicht wert ist, die durch eisernes Tracken wieder zu bekämpfen.
    Ich weiß, wo meine Baustellen sind, wo ich optimieren kann, und das mache ich auch, wenn ich das Gefühl habe, dass es nötig ist.
    Mir hilft mein Sport übrigens dabei, motiviert zu bleiben und mehr auf die Ernährung zu achten. Wenn das Hand in Hand geht, ist alles im Lot und das Gewicht pendelt sich automatisch wieder bei einem 20er BMI ein.

    Weiters sollte man meines Wissens nach auch die Kohlenhydrate an die tatsächliche Bewegung anpassen, weil die eben einfach als Kraftstoff dienen.

    unbedingt.
    Für mich ist das ein wichtiges Zusammenspiel. Sport/Bewegung gehört zu einem gesunden Körpergefühl dazu. Würde ich dann noch krampfhaft KH einsparen wollen, hätte ich ganz schnell keine Energie mehr...

    mein Müsli besteht hauptsächlich aus Vollkorngetreideflocken, zugesetzter Zucker ist da keiner drin, ich stell mir das auch gerne selber zusammen. Also von diesen typischen Fertigmüslis red ich jetzt nicht... Das meiste in der Müslischale ist bei mir Obst, und nein, ich hab keine Angst vor dem bösen Fruchtzucker :D

    bei Kartoffeln ist der Verarbeitungsgrad und die Zubereitungsart ausschlaggebend. Pellkartoffeln zB kenn ich als typisches Diätessen... Bratkartoffeln sind bei mir ein No-Go (mein Freund steht da total drauf, mir hingegen wird schon schlecht, wenn ich sehe, in wieviel Fett die bei ihm gebraten werden)..

    Aber wie gesagt, die Ansätze sind da verschieden :)

    Für mich funktioniert KH-lastig besser als LC und was es nicht alles gibt. Gut, vielleicht liegt das auch an meiner generellen Ernährungsweise. Fleisch & Co fällt ja eh alles weg. Da tu ich mich sehr leicht. Im Grunde brauch ich nur bisschen mehr Disziplin in Sachen Süßkram/Zwischendurchfuttern/energiereiche Aufstriche (Mandel-Kokos-Mus :cuinlove: ) ...

    @Fusselnase klar, bei Brot, Nudeln usw. spielt dann wieder die genannte Energiedichte eine Rolle. Aber es ist halt auch ein Unterschied, ob ich mein Brot mit Nutella esse oder mit einem fettarmen Gemüseaufstrich :) Allerdings bin ich von Brot auch weg, aus dem Grund eben, dass es so reinhaut. Ich ess zum Frühstück mein Müsli mit Obst, das hat auch unfassbar viele KH, aber füllt einfach besser und sättigt nachhaltiger...

    also ich wundere mich ehrlich gesagt ein bisschen über diese KH-Geschichte. Viele scheinen damit Probleme zu haben, aber wenn dann die typischen Ernährungssünden aufgezählt werden (nur als Beispiel Süßkram, Kekse, Kuchen, Pizza...) ...also da stechen mir eher nicht die KH ins Auge, sondern das viele Fett, das darin enthalten ist. :ka:

    Bei mir sind aktuell so ~2 Kg zu viel, die ich loswerden will, aber ich mache das eher auf die gegenteilige Art, mehr (hochwertige) KH + deutlich weniger Fett. Funktioniert so bei mir am besten :) Ausschlaggebend für den Erfolg (heißt ich verliere das gewünschte Gewicht, ohne mich dabei mies zu fühlen oder stark einzuschränken) ist da die Energiedichte, weniger der KH-Anteil.

    Und darum ist der Plan, noch im Januar den übrigen Weihnachtssüßkram aufzufuttern und im Februar dann mal ne Art Kur zu machen - frisch kochen, kein oder kaum Süßkram, möglichst wenig Fett, egal in welcher Form - und so wieder in den Flow zu kommen.
    Sport geht auch wieder los, mein Fuß ist wieder ganz und ich laufe wieder mehr oder weniger regelmäßig :hurra:

    Mein erstes kleines Etappenziel hab ich nun erreicht - bin am 01.01. endlich wieder 10km durchgelaufen *yeah*
    Über die Zeit reden wir nicht, wird noch dauern, bis die alte Form wieder da ist :D Aber der Anfang ist jetzt gemacht und es könnte so schön weiter gehen, hätte mich nicht eine fiese Erkältung erwischt :muede:
    Sonst wäre ich jetzt gerne 3 x pro Woche gelaufen, aber es hilft nichts, erstmal kleine Pause, mindestens noch bis morgen.
    Ich hoffe, ab nächster Woche bin ich dann planmäßig wieder dabei. 25-30 km pro Woche wären für den Anfang nett.
    Und meine Liesl möchte ich dann auch öfter mal mitnehmen, sie braucht dringend ein bisschen Auslastung :lol: