Beiträge von jennja

    ich schmeiße mal den guten alten Hoka Challenger ATR ins Rennen :D

    Der ist für mich so der Allrounder, der sich auch auf Asphalt sehr gut läuft ("Allterrain" eben :))

    Moderate Sprengung, schöne weiche Dämpfung, aber noch grad genug Bodenkontakt für Waldboden/Trails...

    Der geht bei mir immer :D Meine Allzweckwaffe...

    Den Escalante hab ich, ich sag mal, das ist wirklich nur was für Leute, die nen richtig stimmigen Laufstil haben und eigentlich keine Unterstützung/Führung brauchen, mit dem Schuh hat man zwar ne schöne Dämpfung auf Asphalt, aber das ist auch alles, was dieser Schuh einem gibt. Die super flexible Sohle und das Obermaterial macht den halt echt super schwammig. ich laufe den im Moment gar nicht, da ist der Fuß einfach zu empfindlich für und man muss auch die richtige Muskulatur haben usw. (da hapert es bei mir auch).

    Ein schöner Allrounder ist auch der Hoka Bondi, aber der hat halt seeeehr viel Dämpfung. Für leichte Trails aber gut geeignet.

    Wenig Sprengung, aber guten Komfort (und dazu ne schöne breite Toebox) bietet auch der Topo Athletic Ultrafly. Der hat aber jetzt auch nicht sooo viel Führung, ist aber wesentlich stabiler als der Escalante.

    Also... Ja. Durchprobieren ;-)

    obwohl ich mich pflanzenbasiert ernähre, würde ich von nur Gemüse wohl eingehen XD

    Ich esse viel Nüsse / Schokolade (mein Kryptonit |) ) und allgemein sehr kh-lastig, wobei ich versuche, mich halbwegs gesund zu ernähren...

    Ich hab mit mehr Sport jetzt nicht spürbar mehr Hunger als sonst, scheine aber unbewusst mehr Kalorien zu verspachteln, sonst wäre mein Gewicht nicht so konstant :hust:

    Bei derzeit um die 10h Sport/Woche (bin jetzt wieder bei 50 km laufen, dazu 3 x schwimmen, Radfahren, bissi Kraft...) könnte ich wirklich ständig essen und tue das auch :ops:

    Kinners, Sonntag früh gegen 8, jemand dabei?
    bei uns ist zwar Regen angesagt (und a***kalt), aber irgendwie habt ihr mich drauf gebracht, mal wieder die CC-Ausrüstung einzupacken xD

    Ich würde ca 5-6 km locker einlaufen im Freilauf mit beiden Hunden und dann mit Frau Wiesel ein kleines CC-Ründchen dranhängen :D

    Wäre so mein Plan...

    rinski ob sich die Wetterlage bei euch wohl schnell beruhigt? Klingt ja wirklich übel :skeptisch:

    XD

    Jo, der Peregrine hat hier ein gutes neues zu Hause gefunden :applaus:

    (allerdings verschweigen wir an dieser Stelle, wie groß meine Schuhsammlung bereits ist, auch ohne Julias Zutun |))


    physioclaudi mein Lieblingsrucksack ist von Oxsitis, der Pulse 7, hab ich mal günstig gebraucht bekommen. Ich hab noch einen von Nathan, den nehme ich, wenn ich die Trinkblase brauche. Ist das Modell HPL 020 intensity.
    (und noch einen etwas größeren fürs Laufen von der Arbeit nach Hause, von Hoka. Das ist auch ein toller Rucksack für kleinere Wanderungen)

    das halte ich auch für extrem und ich denke auch nicht, dass im Allgemeinen, so unterschiedlich ausgeprägt der Wlepenblues auch sein mag, das solche Formen annimmt.

    Sich über Wochen überfordert fühlen und gestresst sein kann durchaus bedeuten, schlechter zu schlafen, deutlich weniger Appetit zu haben usw. Aber die Nahrungsaufnahme komplett einzustellen und wirklich gar nicht mehr zu schlafen, hmmmm :???:

    Es ist eine Umgewöhnung. Eine Veränderung. Ebenso wie ein Umzug oder eine Trennung oder die Geburt eines Kindes.

    Darauf emotional zu reagieren, hat für mich nichts mit labil zu tun.

    das sehe ich genauso und es ist nun mal so, dass Menschen sehr unterschiedlich auf solche Ereignisse reagieren.

    Manche empfinden es als etwas, das eben zum Leben dazu gehört und machen keine große Sache draus (schön für sie, ehrlich!), für andere ist es eine extreme Belastung, weil sie vielleicht empfindsamer sind, schneller aus der Bahn geworfen werden, einfach stressanfälliger sind, sich mehr Gedanken machen und sich vielleicht auch in Dinge mehr reinsteigern als andere.
    So sind die Menschen eben verschieden! Das hat nichts mit Zeitgeist oder was auch immer zu tun, sondern man traut sich heute eben mehr, sowas auch mal anzusprechen. Darüber bin ich sehr froh, denn über den (respektvollen) Austausch mit anderen kann man sehr viel lernen.

    Ich selber gehöre auch zu der Kategorie Menschen, die sehr anfällig dafür sind, auf Veränderungen extrem zu reagieren. Da habe ich eine Prädisposition, das weiß ich (inzwischen) und kann das einsortieren.

    Vor 11 Jahren, als mein (eigentlich sehr niedlicher und größtenteils braver) Welpe in die Junghundephase kam, habe ich zB sehr heftig reagiert. Ich kam mit den typischen Junghundeallüren gar nicht klar. Mich hat das sehr belastet und wirklich aus der Bahn geworfen, weil ich nicht darauf vorbereitet war. Mir haben sehr liebe Menschen geholfen, ein Psychiater hätte das wohl eher nicht vermocht. Ich bin die Probleme pragmatisch angegangen (mit Hilfe) und so habe ich sie lösen können - obwohl es mir eine Zeitlang sehr schlecht ging.

    Zwar hatte ich keinen klassischen Welpenblues, aber ich kann mich sehr gut hineinversetzen und ich weiß, wie es ist, wenn man in so einer Phase Sätze um die Ohren gehauen bekommt wie "stell dich nicht so an", "sei nicht so empfindlich", "hättest du dir lieber keinen Hund angeschafft"... alles nicht hilfreich und unverschämt sowieso.

    Hilfreich ist aus meiner Sicht, die praktischen Probleme ernst zu nehmen und pragmatisch anzugehen, das ganze emotionale Drumherum aber nicht überzudramatisieren aber auch nicht lächerlich zu machen.

    rinski du läufst auch echt unter erschwerten Bedingungen :respekt:

    Für mich ist ja die einzige Herausforderung beim Laufen die Länge der Strecke, daran ist das Equipment ausgerichtet xD

    Wobei ich jetzt eine minimalistische Lösung für mich gefunden hab, wenn ich ohne Hunde laufe:

    Decathlon Marathonweste

    schon gestestet und für sehr brauchbar befunden! (Telefon kommt in eine der vorderen Taschen, wo eig. eine Softflask reinkommt, so hab ich es immer griffbereit (man muss ja auch mal ein Foto für Strava machen und so.. :lol:))

    Achso, und wenn es, so wie jetzt, um die 0 Grad hat, dann laufe ich oft mit dünnen Handschuhen los, die ich unterwegs dann wieder ausziehe und in den Rucksack stopfe :rollsmile:

    Was schleppt ihr denn da alles rum? Ich nehm möglichst wenig mit

    Telefon (ich gehe nie ohne Telefon aus dem Haus), Autoschlüssel oder Haustürschlüssel, für die zwei Sachen alleine lohnt es sich schon, einen kleinen Laufrucksack oder so ne Trainings-Weste mitzunehmen. Ich hatte sonst immer was um die Hüfte für diese Sachen, aber mich nervt das inzwischen, Laufrucksack ist für mich angenehmer, zumal ich zB auch die Leinen meiner Hunde mal schnell reinstopfen kann, wenn sie eh fast nur frei laufen.

    Wasser brauch ich momentan nicht, würde ich nur mitnehmen, wenn ich 1,5h+ unterwegs bin (im Winter eher 2h+).

    ich weiß nicht, ob das ein hilfreicher Tipp ist, aber ich hab momentan beim Laufen eigentlich immer meinen kleinen Laufrucksack auf. Da hab ich eine leichte Regenweste drin oder ich stopfe meine dünne Windjacke rein, wenn mir unterwegs zu warm wird (ich bin momentan noch in der Übergangsphase "bestimmt ist es viiiieeel zu kalt draußen - nach 10 Min Laufen: Oh Gott, ich sterbe, es ist heeeiiiß"). Hätte ich dann noch nen langen Weg zum Auslaufen/Gehen, würd ich sie halt dann wieder anziehen.

    Neulich beim Lauftreff hatte ich noch ne extra Jacke im Laufrucksack für den Rückweg (mit S-Bahn und Wartezeit), hab ich im Endeffekt nicht gebraucht, aber ich hätte halt noch was dabei gehabt, wenn ich wirklich gefroren hätte. Mein (Lieblings-)Laufrucksack hat 7 L Fassungsvermögen, da passt ne Fleecejacke locker rein und der Rucksack selber wärmt auch ein wenig den Rücken (im Winter jetzt nicht soooo schlecht).

    nepolino wahrscheinlich auch ein sehr banaler Gedanke, aber ne Thermoskanne mit heißem Tee im Auto deponieren? Nachm Laufen was heißes Trinken wärmt schon mal gut auf von innen.