Beiträge von jennja

    ich glaube, man muss die 50 auch nicht komplett laufen, man kann nach beliebig vielen Runden (es sind halt max. 10) aussteigen. So zum Testen.... :D Oder als langer Trainingslauf zur M.-Vorbereitung unter Wettkampfbedingungen mit VPs usw. Startgeld ist recht übersichtlich, ich würds machen, wenn ich du wäre XD

    Aber wenn ich schon extra hinfahren würde, dann um komplett zu laufen. Mal sehen.... Steht auf jeden Fall ganz weit oben auf der meiner Lauf-Liste :nicken:

    mein heimlicher Traum ist ja, den 6h-Lauf im Nachbarort hier mal mitzulaufen, die Strecke ist 1,4 km lang :D Und den Rodgau 50 will ich unbedingt mal gelaufen sein, sind 10 X 5 km. Der ist dieses Wochenende. Auch heftig, so mitten im Winter, aber dann hat man wenigstens kein Hitzeproblem... iiiiiiirgendwann steh ich da an der Startlinie *träum*

    ich werde ab morgen 3 Wochen mit Bela alleine zu Hause sein, vielleicht schaffe ich es dann auch ab und zu mal morgens mit ihm zu laufen, aber nicht vor 7 Uhr, der alte Hund braucht seinen Schlaf :sweet:

    Das mit den Runden und der eigenen VP ist eine super Idee. Da bin ich gar nicht drauf gekommen...

    ......

    Genauso sieht es mit dem Trinken aus Bechern aus, das kann ich nämlich in Laufen nicht |) allerdings baue ich da drauf, dass ich da im Marathon auch nicht so mega Stress mit habe, weil da ein paar Sekunden dann auch erstmal nicht so viel ausmachen (in Relation zur Distanz).

    Rundenlaufen mit eigenem VP ist je nach Umgebung zwar nicht die beste Idee, da sind schon Leuten die Trinkflaschen geklaut worden...... :fear: Aber bei mir gibts ne schöne 5-km-Runde (meine Standard-Hunderunde) im Wald. Da stell ich am Wegrand mein Radl im Gebüsch ab und hänge einfach einen Jutebeutel mit einer 1,5L-PET-Flasche und 1-2 Riegeln oder Bananenhälften dran, das hat bisher immer geklappt. Oder man stellt sein Auto strategisch günstig ab und nutzt das als VP... Ich mag aber auch Rundenlaufen gerne, da gibts ja Leute, die lehnen das ab wg. Langeweile.. Ich finds aber klasse, weil a) meditativ (allerdings ist meine 5km-Runde eigentlich lang und damit abwechslungsreich genug, meine ich) b) siehe oben und c) ich kann mich nicht verlaufen/muss mir keine Gedanken um Streckenlänge usw. machen und bei mir hat es noch zusätzlich den Effekt, dass ich motivierter bin, noch ne Runde dranzuhängen, das ist aber wirklich Typsache :-) Finds ein gutes Mentaltraining.

    Auf Strava sieht man ja die verrücktesten Sachen. Manch einer macht seinen 35km-Longrun auf ner Tartanbahn :ka:xD

    Stimmt, im Marathon, vor allem wenn es der 1. ist, hat man die Zeit, sich mal eben kurz an eine Getränkestation zu stellen. Da kommt's auf ne halbe Minute wirklich nicht an :-) Allerdings bringt dieses Anhalten mich auch gerne mal bisschen aus dem Takt, daher würde ich auch das mal bewusst ins Training einbauen.


    Ich war gestern mit den Hunden eine kleine Runde, schöne frostige 6km, der Boden im Wald ist momentan schön gefroren (ich hasse Matsche nach Tauwetter), mein alter Bela suuuuper drauf, er war die ganze Zeit vor mir, ist nicht ein Mal zurückgefallen :herzen1: Das war echt gut. Und obwohl ich nebenbei telefoniert hab :headbash: bin ich sogar flotter gewesen als die letzten Male. Es wird wohl langsam wieder. Fuß hat auch gut mitgemacht und heute tut nix weh. :rollsmile:

    @Waldjunkie85 Ich musste ja länger pausieren und hab mehrmals (so wie jetzt auch gerade) wieder angefangen, wegen meiner Fußverletzung, deshalb hattest du mich nicht auf dem Schirm :D


    Aktuell laufe ich zwar sehr oft mit Rucksack, aber das liegt daran, dass ich die Hunde mitnehme und dann meinen ganzen Krempel gut verstauen kann und eben keinen Formbelt usw. brauche (wobei ich mir auch die Formbelt Laufhose gegönnt habe, sprich ohne Hunde laufen nur mit Telefon und Haustürschlüssel geht damit auch prima ohne extra Ausstattung XD Bei mir rutscht der Formbelt nämlich gerne mal nach oben und dann muss ich den wieder zurecht zuppeln......) Allerdings sind meine Strecken momentan und auch in näherer Zukunft noch so kurz, dass ich nix zu trinken brauche. Wasser mitnehmen tu ich ab ca. 20km/2h (aber abhängig vom Wetter). Und dann meistens nur eine oder zwei 500ml-Softflasks. Wenn ich irgendwann in den nächsten Jahren (am liebsten nächstes :D ) wieder für einen Marathon trainiere, kommt die Trinkblase wieder zum Einsatz, aber dann wohl wirklich erst ab 30km. Oder ich laufe Runden, dann mach ich mir ne fixe VP an mein Fahrrad, das ich im Wald abstelle, das mag ich immer noch am liebsten...

    Trinken im Wettkampf ist halt auch immer so ne spannende Angelegenheit. Das muss man nämlich auch erstmal hinkriegen, vernünftig aus diesen Pappbechern zu trinken XD. Ich bin son kleiner Hektiker, ich hab keine Zeit, will keine wertvollen Sekunden vertrödeln.. Im Laufen aus nem Becher trinken - sollte man auch mal geübt haben :lol: Wettkampf und Training kann man - finde ich - sehr schwer vergleichen. Im Wettkampf geht man eher an seine Grenze und der Körper braucht einfach mehr Input. So einen 2h-Dauerlauf am Sonntagmorgen mache ich meistens eh nüchtern, nur mit nem Kaffee vorher und unterwegs höchstens ein bisschen Wasser... Ein offizieller HM wäre so undenkbar.

    @empfindlicher Magen. Kenne ich auch. Für mich funktioniert daher die Kombination Gel + Wasser nachschütten gut. Was ich gar nicht abkann, sind diese Isogetränke. Da wird mir wirklich schlecht von. Alternativ zu Wasser kann ich auch ungesüßten Tee empfehlen.

    Mein Mann heute früh: warum warst du nicht laufen?

    äh... ich laufe nicht jeden Tag... so verrückt bin ich nicht... noch nicht bzw. will ich meinen Knochen nicht antun.

    ich würde es auch nicht empfehlen :) Ok, mal 2 oder 3 Tage nacheinander kleine Einheiten oder so, kann schon mal vorkommen, aber dauerhaftes Täglichlaufen bringt für den Trainingseffekt keinen Mehrwert, eher im Gegenteil. Wenn man jeden Tag Sport machen will, gibts ja noch viele andere Sachen, die ebenfalls die Kondition verbessern und Trainingsreize setzen :nicken:

    @Verpflegung beim Halb- und Marathon, da hab ich folgende Erfahrungen gemacht: bei Straßenläufen ist die Auswahl an den VPs eher... eingeschränkt, kein Vergleich zu Trailläufen o.ä. Ich bin bisher mit meinen Gels sehr gut gefahren bzw. gelaufen :D, und würde das auch weiterhin so machen, bei Straßenläufen wohlgemerkt. Hat einfach den Vorteil, dass man schnell Energie bekommt, die man sich so nebenbei reinfahren kann. Man muss nicht an VPs "halten" (nur für Wasser) und muss auch keinen Reinfall befürchten (beim München-Marathon gab es Bananen, ansich ne tolle Sache, aber die Bananen waren leider unreif und daher für mich absolut unbrauchbar). Ich habe es immer so gemacht, dass ich (in bestimmten Abständen) ein Gel kurz vor dem nächsten VP genommen habe und am VP dann mit Wasser quasi nachspülen konnte (pur find ich das Zeug scheußlich), so alle 5 km im HM und beim Marathon waren die Abstände größer.

    Ich nutze die Gele von Squeezy.

    Freilich ist es schöner, wenn man natürliche Lebensmittel konsumieren kann, da muss man ein bisschen probieren, was taugt und praktikabel ist. Auf den langen Läufen hatte ich bisher verschiedene Sachen dabei. Datteln / Dattelkonfekt mit Kokos (aus der Kinderabteilung vom DM), Reisbällchen, Rohkostriegel, selbstgemachte Gels... Beim Wettkapmf selber möchte man so wenig Zeug wie möglich mit sich tragen, da haben die Gels einfach einen Vorteil. Ich klemme mir die ans Startnummernband (da sind so Schlaufen extra dafür dran). wenn man mit Rucksack läuft, ist es natürlich noch mal was anderes, aber das ist bei Straßenläufen eher unüblich und ist auch ein bisschen Geschmackssache. Ich bin mal einen 30km-Wettkampf (nicht wirklich ein Straßenlauf, aber auch nicht Kategorie Trail) mit Rucksack gelaufen und fand das nicht so toll. Allerdings wollte ich da auch eine bestimmte Zeit laufen und da hat mich das zusätzliche Gepäck eher gestört...

    Sorry, über das Thema kann man ganze Bücher füllen ;-)

    was anderes....

    Ich hab nun mittwochs nen festen Termin zum Schwimmen, jedenfalls hab ich mir das vorgenommen, weil es gibt bei mir im Fitti eine Schwimmtraining-Stunde, wo man mit Trainerin an der Technik arbeiten kann und es gibt (das hab ich heute erfragt) keine speziellen Voraussetzungen, um da mitzumachen. Wie cool ist das denn :hurra: Ich freu mich voll und werde das sicher in Anspruch nehmen. Hätt ich das früher gewusst, hätt ich mir den arschteuren Kraulkurs sparen können xD Aber so kann ich mich weiter verbessern, wenn immer mal jemand auf die Technik guckt.

    Es gibt ja in den Sommermonaten auch einen geführten Lauf- und einen Rennradtreff. Da werd ich wohl auch hingehen (wenn's wieder angeboten wird, was ich hoffe). Hab echt Glück mit meinem Fitti, muss ich schon sagen :herzen1:

    @Brille... klingt banal, aber mal bewusst drauf achten, wie man ausatmet. Wenn ich so ausatme, dass die Luft leicht nach oben strömt (Unterkiefer bei erhöhter Konzentration leicht nach vorne geschoben, das mache ich leider unbewusst), dann beschlägt die Brille, atme ich aber bewusst nach unten aus, beschlägt nix. Außerdem kann ich mit Brille keinen Mundschutz (Buff) tragen, sonst beschlägt's. Das Problem hab ich leider auch beim Radfahren..

    Wenn es also sehr kalt ist und ich nen Buff tief ins Gesicht ziehen will, laufe/fahre ich mit Kontaktlinsen, ansonsten sehr oft ohne, weil ich die Linsen nicht so mag. Meine Brillen werden häufig mit extra viel Spüli gereinigt, das könnte auch etwas helfen, ich bilde mir ein, so beschlagen die Gläser weniger.

    Aktuell denke ich drüber nach, mir eine Sport(-Sonnen-)brille mit Sehstärke zu kaufen, aber ich finde einfach nichts, was mir a) gefällt und b) halbwegs bezahlbar ist :(

    Ich finde es zB wichtig zu wissen, ob man das Gewicht vom Getränk lieber vorne (bei Laufwesten á la Salomon usw der Fall) oder auf dem Rücken hat, das ist ein ziemlich großer Unterschied, was das Laufgefühl angeht. Ich mag es nicht, wenn die Flaschen vorne sind, das stört mich total, hab das Gewicht lieber auf dem Rücken. Dafür brauch ich vorne genug Verstaumöglichkeiten für Telefon und Leinen oder Handschuhe...

    da ist im Laden testen wirklich das beste. Ich hatte schon einige Systeme getestet und dann weiterverkauft... da ärgert man sich dann...

    Podcasts, die ich regelmäßig höre:


    - bevegt mit Katrin Schäfer und Daniel Roth (Themen: vegane Ernährung, Laufen & angrenzende Themen, Motivation, Lifestyle). Ich mag die beiden, kenne sie auch persönlich, sie haben außerdem oft spannende Gäste da, zuletzt zB Niko Rittenau)

    - Fatboysrun (Themen: alles rund um’s Laufen, Marathon, Ultralaufen, Trail...). Die beiden sind ganz witzig, ich kann mich gut amüsieren, aber man lernt auch viel übers Themengebiet. Oft auch interessante Gäste im Podcast.
    - Laufenliebeerdnussbutter (zwei junge Burschen schwadronieren stundenlang über das Laufen und angrenzende Themen, schweifen auch mal ab... insgesamt recht unterhaltsam, man braucht aber viel Zeit...)

    - Die Wochendämmerung (aktuelle Themen aus Politik und Zeitgeschehen, unterhaltsam zusammengefasst und diskutiert, mag ich, gibt aber auch ganz gut meine politische Einstellung wider)


    gelegentlich:

    - woher weißt du das (Zeit Wissen, recht kompakt)

    - Rich Roll (englisch, hat spannende Gäste, Themen rund um Lifestyle, Sport, Motivation...). Rich Roll ist einfach ein guter Typ, aber da muss ich Bock auf Englisch haben)

    - Wechselzone (geht um Triathlon- bzw. Ausdauersport-Themen)

    - Achilles Podcast (mochte ich lieber, als Achim Achilles aka Hajo Schumacher noch dabei war, könnte ja mal wieder ne alte Folge hören...)


    Ich höre Podcasts gerne zum Arbeiten, aber auch beim Sport, vor allem bei langen Dauerläufen.