Beiträge von jennja

    ich gebe das Lukullus gerne, allerdings neben dem TroFu.

    Aber ich füttere nicht das, was drauf steht, sondern einmal am tag so ne halbe Dose, gestreckt mit allem, was so da ist, geraspelte karotten, mal Nudeln, Kartoffeln, Reis, Ei und immer nen Schuss Öl drüber + ne halbe Hand voll Bierhefetabletten.

    2 Dosen Lukullus oder auch eine ganze Dose Terra Canis wär mir irgendwie zu viel. Aber ich gebe ja auch noch 1 X täglich TroFu.

    Zitat

    Meine gehen täglich mit ins Büro, vorher, mittags und abends wird gewandert. Im Büro ist Ruhe angesagt, rumlungern, schlafen, rausschauen.

    Könnte ich sie nicht mitnehmen, hätte ich keine Hunde. Für mich (mich persönlich !!) wäre es egoistisch und unvertretbar, einen Hund den ganzen Tag alleine zu Hause zu lassen, nur um abends oder am Wochenende einen Hund zu haben.

    Gruß, staffy


    dem kann ich ncihts hinzufügen. Ist bei mir ganz genauso. Ok, ich hab nur einen Hund. Aber sonst: beipflicht!!

    ein kleiner Auszug aus unserem Repertoire:

    Dunski
    Oinki
    Doinki oder nur Doink
    Schmoinki
    Dödel
    Schnödel
    Doinki-Dödelbär
    Schatzi
    Hasi (+lein)
    Schatzi-Hasi
    Eselino
    Eselchen
    Furzi
    Teddy
    Teddy-Furzbär
    Wuffski
    Wufflette
    Schnuffo/Schnuffi
    Schnuffskowski
    Pisi-Pisibär
    Pups-Otto

    ...

    sollte ich mich einweisen lassen? :???:

    Ich glaube nicht, dass Tanja es als eine Entschuldigung oder Ausrede gemeint hat. Ich habe es so verstanden, dass sie das Phänomen erklären wollte und den "Betroffenen" Mut machen wollte.

    Es ist eben oft die Arroganz der Trainer, die sich hinstellen, den Hund ein paar Minuten/Stunden an der leine haben und dann so rotzig meinen: also bei MIR macht der das nicht!! Da fühlt man sich als HH schon beschissen. Klar, muss man dran arbeiten, aber es ist eben was anderes, ob man mit einem Hund jeden Tag erlebt und der Hund eben jede Stimmung mitbekommt, oder ob der Hund nur mal eben für ne kurze Zeit "nen anderen Wind" um die Nase gepustet bekommt!

    Hallo Julia,

    ich trainiere mit (meist schleppender) Schleppleine und Röntgenblick. Ich versuche, die Hunde vor meinem Hund zu sehen, ihn zu mir zu rufen und dann erst freizugeben, wenn ich der meinung bin, es ist ok. Wobei ich ihn bei ganz fremden Hunden eher bei mir halte und gar nicht hinlasse (esseidenn es geht nicht anders, weil der andere direkt auf uns zukommt, dann lass ich meistens die Leine fallen und sage: ist gut). Es bleibt immer ein Restrisiko, dass ich zu spät dran bin. Aber so ist das Leben ;)

    Bei seinen Hundefreunden mache ich es aber nicht so knallhart. Ich will dann schon, dass er sich das OK abholt, aber er muss dann nicht warten, bis wir aif 1 m am Kumpel dran sind. Es ist eben auch situationsabhängig. Aber das Dableiben bzw. vorsichtig nähern habe ich bisher nur mit Schleppleine und Blickkontakt einigermaßen hinbekommen. Außerdem sage ich auch mal deftig NEIN, wenn er losstarten will. Wichtig dabei: leine festhalten :ops:

    Erst gestern ists mir wieder passiert, dass ich mich zu sicher im Training gefühlt habe. Da ging ein Westimädel an der Leine etwas weiter entfernt von uns im Park. Ich war mir eigentlich sicher, dass Bela bei mir bleiben würde. Ich hatte die Leine leider nciht in der Hand. Das "Dableiben" hat er zwar noch gehört, ist aber trotzdem losgerannt (ich bekam die Leine nicht mehr zu fassen) und hat die Hündin stürmisch begrüßt. Ärgerlich!!! Aber allein mein Fehler. Dafür hab ich ihn dann nicht mehr zusammengestaucht, ich hab ihn aber eingesammelt und mich bei der HHin entschuldigt. Zum Glück hatte sie Verständnis. Sie hat ja mitbekommen, dass mein Bela noch "in Ausbildung" ist.

    Wir haben wirklich noch viel zu tun. :sad2:

    An Tagen, wo ich nciht in Trainingsstimmung bin, kommt mein Hund an eine 3m-Leine und fertig. Man muss schon auch in der Laune sein, um wirklich konsequent zu trainieren. und das bedeutet für mich, dass ich es manchmal einfach lasse. Ich würde mich sonst zu sehr grämen...

    Ich glaube, an dem was Chris geschrieben hat, ist was dran! Bei meinem Schlawiner hab ich dieses Verhalten auch beobachtet. Ich trainere wie eine Bekloppte mit ihm, dass sich das mal bessert. Wobei er bei intakten Rüden z.B. dieses verhalten nicht mehr zeigt *lach*

    Die Schuld gebe ich eindeutig mir, weil ich es ihm durch den Besuch der Welpenspielgruppe - wo wirklich nur wild durcheinander gespielt wurde - so beigebracht habe. Andere Hunde = toll, spielen!!!!! Das hat er gleich von Welpe an verknüpft. Nun bin ich seit mehr als nem jahr damit beschäftigt, das wieder rauszubekommen. Hätte ich auch leichter haben können. Und man darf auch nicht von anderen Hunden erwarten, dass sie dem eigenen Hund Manieren beibringen. Das muss man als HH schon selber machen. Blöd, wenn man da die Weichen zu Beginn falsch gestellt hat. Aber das kommt davon, wenn man überall zu hören kriegt: Welpen MÜSSEN ganz viel mit anderen Welpen spielen, sonst entwickeln sie sich nicht richtig :schockiert: DEN Fehler mach ich nicht noch mal.

    Übrigens: mit zunehmendem Alter findet es mein Hund selber unhöflich, wenn ein fremder Hund (vor allem Rüde, egal wie nett und freundlich der ist) auf ihn zugerannt kommt. Daran kann man sehen, dass es unter Hunden auch eine Höflichkeitsetikette gibt, die sie sich aber nicht wie selbstverständlich selbst aneignen. Man muss da schon mithelfen ;)